17.03.2011, 12:08 | #1 |
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Fischtod nach Teilwasserwechsel
Hallo,
mir ist vor ein paar Tagen mein Apistogramma cacatuoides Weibchen eingegangen, nachdme ich einen TWW gemacht hatte! Das Tier war, asl ich sie gekauft hatten, schon ausgewachsen und war wohl laut Züchter angeblich ein gutes Jahr alt. Das Männchen war von Anfang der anfälligere von dem Paar, er war scheuer, fraß nur bestimmes Frostfutter und hatte so auch eine Phase, wo er sich nicht so aktiv war. Das Weibchen hingegen war viel munterer, nicht so scheu und fraß auch merh Futterstorten. Nach dem Wasserwechsel war es jedoch plötzlich ganz scheu, und saß hinten in der Ecke am Boden, wo man es kaum sehen konnte. Die nächsten Tage war es dann plötzlich gar nicht merh auffindbar(auch keine Leiche) ALlen anderen Tieren geht es gut, jedoch ist mir auch ein kleiner PAnzerwels eingegangen. Ich hatte so einen Fall mal bei einem A. Agassizii Männchen, was vor dem Wasserwechsel schon krank ausssah(scheue, schnelle atmung) und dann direkt paar minuten nach dem wasserwechsel plötzlich durchs becken trieb, als ob es sich nicht merh unter kontrolle hatte. das tier starb dann auch wenig später Ich habe mal das Phänomen mit dem TWW geoogelt und es gibt im Internet viele solcher Fälle und auch viele Antworten dazu. Ich wollte mal fragen,w s ihr davon haltet! DIe Fische, die mir bisher in meiner LAufbahn eingegangen sind, starben immer an Vergiftungssymptomen, doch halt immer nur einzeln, während die restlichen fisch ok waren. ICh habe hier nochmal die trinkwasseranalyse aus meiner stadt. ich hoffe, ihr könnt mich da vllt. aufklären und tipps geben, was ich dagegen machen kann. also wasseruafberiterprobenn, die ich noch hatte, benutzt ich jetzt mal vorscihtshalber, obwohl ich anonsten davn nichts halte Gruß, Robin |
17.03.2011, 12:17 | #2 |
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Hier noch dei Trinkwasseranalyse die werte sind von ende 2009, aslo nicht mehr soo aktuell, aber aktuelle gibts nicht. Es sind immer zwei Werte nageben, für Ost dun West meiner Stadt. Ich muss zugeben, dass ich bsi auf die wichtigsten werte, die okay zu sein scheinen, viele gar nicht kenne
Temperatur °C 12,3 12,8 Elektrische Leitfähigkeit μS/cm 306 255 pH-Wert 8,01 8,00 Spektr. Absorptionkoeff. (436nm) 1/m < 0,1 < 0,1 Trübung FNU 0,10 0,12 Benzol mg/l n.n. n.n 1,2-Dichlorethan mg/l n.n. n.n Trichlorethen (TCE) mg/l n.n. n.n Tetrachlorethen (TTCE) mg/l n.n. n.n Chloroform mg/l n.n. n.n Bromdichlormethan mg/l n.n. n.n Dibromchlormethan mg/l n.n. n.n Bromoform mg/l n.n. n.n Aluminium mg/l 0,012 0,012 Blei mg/l < 0,0010 0,002 Bor mg/l 0,014 0,011 Cadmium mg/l < 0,0005 < 0,0005 Chrom mg/l < 0,001 < 0,001 Eisen mg/l < 0,010 < 0,10 Mangan mg/l < 0,005 < 0,005 Kupfer mg/l < 0,010 < 0,010 Kalium mg/l 0,88 0,89 Calcium mg/l 50 43 Magnesium mg/l 6,2 5,2 Nickel mg/l < 0,001 < 0,001 Quecksilber mg/l < 0,0001 < 0,0001 Chlorid mg/l 23 18 Cyanid mg/l < 0,005 < 0,005 Fluorid mg/l < 0,05 < 0,05 Ammonium mg/l < 0,01 < 0,01 Nitrat mg/l 17 14 Nitrit mg/l < 0,002 < 0,002 Sulfat mg/l 31 23 Basekapazität (pH 8,2) mmol/l 0,05 0,05 Säurekapazität (pH 4,3) mmol/l 1,89 1,65 TOC mg/l < 0,3 < 0,3 Calcitlösekapazität mg/l 0,8 0,9 Gesamthärte °dH 8,4 7,2 Gesamthärte mmol/l 1,50 1,29 2 1 mittel weich |
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