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Alt 09.12.2015, 18:16   #21
Schneckinger
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Hi,

"Diese Tiere sind so urig, borstig, genial."

Dem ist nicht mehr viel hinzuzufügen. Ausser dass ihre Halterin auch genial (aber hoffentlich nicht urig und borstig) ist. Und geduldig (beim Schreiben und Fotografieren).

Das Becken-Layout ist noch nicht wie im Alten. Aber man kann sich jetzt schon vorstellen wie genial es in einigen Monaten/einem halben Jahr aussehen wird.
Dann ist es garantiert wieder das mit Abstand schönste Fischsuppenbecken (Sonne weiß ja wie es gemeint ist), das ich kenne!

Tschüß,
Schneckinger
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Alt 09.12.2015, 20:17   #22
Katrin17
 
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Sonne ist übelst genial!
Liebe Grüße Katrin
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Alt 25.12.2015, 13:45   #23
Sonnentänzerin
 
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Standard Feld-Wald-Wiesen-Antennenwels

Zuerst etwas Trauriges, denn ich will das nicht verschweigen:

Ich hab das Becken überdüngt, und es sind Apfelschnecken gestorben

In der alten Wohnung hatten wir schon 50 mg/l Nitrat ab Leitungswasser, da musste ich das garantiert nicht zugeben.
Und da kannte ich auch noch keine Apfelschnecken.

In der neuen Wohnung ist kein messbares Nitrat im Leitungswasser,
mein Sumpffreund (Limnophila hippuridoides) braucht aber Unmengen an Nährstoffen, um seine rote Färbung zu entwickeln.
So habe ich mehr gedüngt, nur etwas, aber...


Die Limnophila hippuridoides sind die Pflanzen, die an der Rückwand in der Mitte vor dem schwarzen Schacht wachsen.
Bilder sind aktuell:

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.

Ich habe ja Fächergarnelen, Red Fire und Amanogarnelen hier drinnen,
diese würden mir anzeigen, wenn etwas nicht stimmt.

Apfelschnecken sind aber VIEL empfindlicher.
Es gibt also eine Dosierung, die Apfelschnecken bereits vergiftet, aber ansonsten völlig unauffällig ist.

Mensch, da mach ich so einen Terz wegen unserem dauerhaften Kupfer in den Rohren, kauf Wasserfilter und bla, und dann vergifte ich meine Schnecken mit Kupfer im Dünger, ich könnt mich schlagen

An jenem Tag hatte ich zum zweiten Mal, seit das Becken in der neuen Wohnung steht, bei meinen Pflanzen eingegriffen.
Ein paar Stängel der Hippuridoides neu gesetzt, und einen Tigerlotus entnommen.
Dadurch habe ich etwas aus dem Kies von unten nach oben befördert.

Danach habe ich wie immer, wenn ich irgendetwas im Becken mache, den Wasserwechsel gemacht. 80%.

Direkt nach dieser Aktion erstarrten alle Apfelschnecken.
Am nächsten Morgen wurde ich skeptisch, denn die Schnecken hatten sich nicht bewegt.
ich machte sofort einen Wasserwechsel mit Spülvorgang, also 80% ab, vollfüllen, noch einmal 80% ab, vollfüllen.

Mein Außenfilter hat ja solchen Schnickschnack wie Leitfähigkeitsmessung usw.
Ich checkte alles durch, und bemerkte, dass wenige Tage zuvor ein heftiger Anstieg der Leitfähigkeit stattgefunden hatte.
Das war aber, bevor ich die Pflanze aus dem Kies gezogen habe.
Danach ein Absturz. Also von ca 500 auf 900 rauf, danach auf 300 runter.

Ich mache alles stets gleich, nichts war anders. Im Haus wurde zu der Zeit eine neue Minerallösung für die Wasserenthärtungsanlage eingesetzt.
Ob dabei evtl eine Handauslösung stattgefunden haben könnte?

Aber ich verdächtige eher mich als Auslöser.
Nachdem die Schnecken auch nach dem erneuten Wasserwechsel inaktiv blieben, holte ich sie sofort heraus und setzte sie in eine flache Wasserschüssel.
Sie schienen unfähig, sich zu bewegen, deshalb hielt ich die Wasserhöhe so niedrig, dass sie atmen konnten.
Jeden Tag setzte ich die Tiere, die noch lebten, in eine frische Schüssel, und schob vor jede Schnecke eine Futterflocke.

Es gibt nur wenige Überlebende bis jetzt. Das ist mindestens drei Wochen her. Ich fürchte, alle Apfelschnecken, die in diesem Becken waren, werden letztendlich versterben.

----------------------------

Jetzt schnell etwas Schöneres.
Ein einfacher Antennenwels. Ich habe mich für einen Albino entschieden, weil diese Tiere kleiner bleiben. Und außerdem, aber seht selbst.

Antennenwels als Jüngling, und Bilder bis heute:



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.



Und aktuell in der neuen Wohnung, ich würde mal sagen: ausgewachsen:

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So liegt er meistens in seiner Höhle, halb draussen, damit er nichts verpasst.

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Da haben wir übrigens einen sehr netten Kameraden erwischt,
er ist überhaupt nicht stänkerisch. Und selbst die zarten Nadelwelse lässt er direkt neben sich fressen.

Außerdem: kommt immer, verpasst niemals eine Fütterung, frisst ALLES.
Und bereitet Freude.


.

Danke: (2)

Geändert von Sonnentänzerin (25.12.2015 um 14:17 Uhr)
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Alt 31.01.2016, 01:35   #24
Sonnentänzerin
 
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Standard Silbermollys - ein Versuch

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Oder treffender Poecilia hm Typ velifera

denn im Silbermolly ist ohne Zweifel Segelkärpfling beigemischt, ich habe sogar die Flossenstrahlen der Rückenflosse gezählt.

Die ersten Tiere leben jetzt seit ca 6 Monaten bei mir.
Also schon in der alten Wohnung.
Warum es so lange gedauert hat, ein kleines aber feines Trüppchen zusammen zu stellen liegt an der langen Quarantänedauer.

Es war unglaublich schwierig, auch nur einigermaßen gesund erscheinende Tiere zu finden.
Nachdem ich vorher einige Monate bis zu einem Radius von 100 km Tiere von privat gesucht hatte, verlor ich leider die Geduld und schaute im Zoohandel nach.

Übrigens hatten wir in der alten Wohnung hartes Wasser, haben nach langer Suche dann plötzlich ganz schnell zugeschlagen,
und nun bekommen wir mittelhartes Wasser.
Ganz toll, nun darf ich also aufhärten

.

Quarantäneplatz in der neuen Wohnung:


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Nachdem ich doch tatsächlich einmal ZWEI Tiere gefunden hatte, je aus einem anderen Laden, stellte ich schnell fest,
dass die Tiere damit nicht einmal im allersaubersten Quarantänebecken miteinander klarkamen.
Die Silbermollys scheinen so isoliert aufzuwachsen, dass sie mit keinen Fremdkeimen klarkommen wollen.

Zack, Weißpünktchen, und was für ein resistentes Ding. Ich musste sogar auf Malachitgrünoxalat + Formaldehyd umsteigen, pfui Teufel, was war ich froh, dass ich die beiden nicht sofort hier ins 300er gelassen habe!!!!
Dort hätten manche Tiere kein Formaldehyd vertragen, und vielleicht auch nicht wochenlange MGO-Behandlung.

Endlich kuriert, erreichte der Heizstab die eingestellte Temperatur nicht. Es wurde draußen schlagartig kälter, im Quarantänebecken auch, um genau 2°C.
Rückfall. Mit Verlust eines Mollys.
Den anderen brachte ich dann endlich hier rüber ins Becken.

Ich habe dann solches Salzwasser daraus gemacht, dass ich danach ewig gebraucht habe, das Salz wieder runter zu dosieren, um die Fische dann ins aufgehärtete, aber eben doch Süßwasser Incpiria entlassen zu können.

Im Nachhinein, mit dem Wissen, dass unsere Hauswasserenthärtungsanlage lange defekt war, starke pH Schwankungen produzierte, mal Hart- mal Weichwasser, denke ich, durch meine vielen besonders gut gemeinten Wasserwechsel im Quarantänebecken, um den Tieren die Eingewöhnung bei mir in allersauberstem Leitungwasser zu ermöglichen, habe ich den ein oder anderen damit erst Recht ins Grab gebracht.

.

Jetzt also die nächsten, natürlich schön aus EINEM Becken. Im dritten Laden wurde ich fündig, und wählte 2 Weibchen aus.
Hier waren die Tiere leider alle vermischt, nicht nur die Geschlechter, leider auch noch andersfarbige Mollys. Sehr ärgerlich, denn ich will reine Silbertiere.
Ich war mir also ja soooo sicher bei den beiden...
Aber eine von ihnen merkte gleich, dass die Chance jetzt gekommen war, und wurde zum Männchen.
War wohl schon immer eines grins... aber manchmal lebt es sich so verdeckt im Getümmel einfach angenehmer.

Hätte das nicht gedacht, dass mir so etwas passiert.
Jetzt hatte ich noch ein drittes Männchen... nicht gut

Hier das Tier direkt nach dem Einsetzen ins Incpiria, zack, ein Gonopodium:

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Und wenn man sich schon entlarvt, kann man auch gleich endlich die Flossen wachsen lassen.
Wenig später:

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.

Erste Begegnung nach dem Einsetzen mit einem Männchen...
"Ich hätt´s Dir innerhalb einer Sekunde sagen können, auch als dieser Kurzflosser noch kein Gonopodium hatte, sondern da unten aussah wie ein Mädel"

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.

Das ECHTE Mädele:

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Es hat bisher auch schon zwei Mal Junge bekommen, tja, obwohl diese ab Geburt viel größer sind als Platys,
leisteten meine Kampffischweibchen ganze Arbeit.

Und einzeln sperren, nur um an die Jungen zu kommen, wollte ich keinem der armen Silberlinge mehr zumuten.
Kommen ja wieder welche.
Tja, möglich, dass das Ganze also eine Einbahnstraße werden wird.

Ich will auch erst einmal sehen, ob ich die Tiere überhaupt gehalten bekomme.

.

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.

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Übrigens rasen diese Fische genauso wenig den ganzen Tag mit Spreizflossen herum wie Kampffische.
Sie sind dann aber besonders schön zu fotografieren

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Geändert von Sonnentänzerin (31.01.2016 um 02:15 Uhr)
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Alt 31.01.2016, 02:15   #25
Sonnentänzerin
 
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Genau wie Kampffische hat man bei ihnen den Eindruck, "sie schauen raus", also interessieren sich nicht nur für die Umrisse einer
Futterdose. Sondern nehmen teil, übrigens auch das Mosaikfadenfischpaar.

Sie turteln sanfter als meine Platys (zugegeben Platyhybriden,... das hat auch ihr Verhalten geändert)

Die beiden Männchen, die zuerst im Becken waren, und so lange warten mussten auf ein Weibchen (grrr, und ich hatte WIEDER ein Männchen erwischt zuerst), haben sich irgendwie in dieser einsamen Zeit miteinander angefreundet.

Sie verstehen sich immer noch sehr gut, während das neuere Männ-Weibchen ihnen nicht zu nahe rücken darf.

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Gruß Sonne

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Alt 31.01.2016, 14:34   #26
emmasina
 
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Wow,
schöne Tiere und sehr schöne Fotos! Alle Achtung!

Gruß, Sina
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Alt 31.01.2016, 17:48   #27
küchenhelfer
 
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Liebe Sonne,
da hast Du Dir ja wieder schöne Tiere rausgesucht. Solche habe ich noch nie gesehen. Und wie immer toll fotografiert. Vielen dank !
küchenhelfer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.02.2016, 09:37   #28
Sonnentänzerin
 
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Standard Dornaugengruppe

Ich halte 6 Dornaugen

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Sie zeigen sich als äußerst robust, es ist noch keines gestorben,
fressen alles, sind immer sofort zur Stelle und:

meine Tiere sind überhaupt nicht scheu

Ich kann das, was man über sie ständig liest, NICHT bestätigen, aber Bilder sagen mehr als Worte.

Vor ein paar Jahren, niedlich und klein, mit Kindchenschemakopf:

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Werden faltig und alt

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Kch ch...

Und sie sind ALLE unterschiedlich gezeichnet. So ist es mir gerade bei diesem Riesendornauge aufgefallen, dass - vermutete - SIE
eines Tages plötzlich wieder dünn war.
Puh, muss wohl der Steinhaufen als Dornaugenlaichausquetsche doch funktioniert haben

.

Dick:

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Und danach:

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Für diese Gelfuttersorten aus der Ausstreichtüte kommen sie auf jeden Fall, der Geruch weckt sie auch am Tag,
und sie müssen sehr gut riechen, denn sie sind so schnell wie der gefräßige Antennenwels

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.

Besonders eng klatschen sie sich oft gegen die Welse in Bleistiftform.
Vielleicht, weil ihnen diese Körperform vertraut vorkommt, aber wohl auch, weil diese Welse lieber ein kuschelig aufdringliches
Dornauge auf ihrer Seitenflosse liegen lassen, als sich unnütz zu bewegen

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Danke: (2)

Geändert von Sonnentänzerin (14.02.2016 um 10:14 Uhr)
Sonnentänzerin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.02.2016, 10:14   #29
Sonnentänzerin
 
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Standard

Vielleicht trauen sie ich auch bei hellem Licht heraus, weil eigentlich nur ganz vorne an der Scheibe ein zeigefingerlanges Stück
ohne Pflanzen oder Höhlen frei ist

Click the image to open in full size.

.

Außerdem kann man diese Schattenspender hier benutzen.
Ich hätte da als Dornauge Angst, plötzlich mit einem Stöckchen verwechselt zu werden, um das man sich krallen kann,
aber die Fächergarnelen hacken nicht einmal nach den Dornaugen, und sie KÖNNEN, wenn sie etwas nervt:

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.

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.

Ich muss gestehen, manchmal sehe ich sehr kleine, leere Schneckenhäuser mit einem winzigen Loch, schon möglich, dass
diese Schlangenschmerlen etwas damit zu tun haben.
Zumindest stehen sie doch sehr auf gemischte Kost. Aber meine großen Schnecken lassen sie in Ruhe und auch sonst sind sie
wahnsinnig verträglich.

Manchmal, vor allem in der Nacht, überkommt sie ein Hormonrausch.
Dann nutzen sie die ganzen 300l, und irgendwie kommt es mir nicht richtig vor, ausgerechnet Dornaugen doch immer wieder
für 54l Becken zu empfehlen.
"Viel Spaß" wünsche ich in so einer Pfütze dann den ruhigeren fischigen Mitbewohnern...

Gruß Sonne

Danke: (2)
Sonnentänzerin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.02.2016, 10:25   #30
Schneewitchen
 
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Guten Morgen Sonne!

Ganz toller Bericht über deine Mitbewohner . Dornaugen sind schon klasse und ja die haben auch immer wieder ihre 5 Minuten in denen man sich kaum vorstellen kann wie sie in 54l zu halten sein sollen.
Hatte die zimtfarbenen in meinem Gesellschaftsaquarium, inzwischen schon lange umgezogen, doch wenn ich lese wie du über sie schreibst bekomme ich direkt wieder Sehnsucht nach ihnen.

Besonders ulkig die alternde Gesichtshaut
Schneewitchen ist offline   Mit Zitat antworten
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