Katzen

Hey Wozi,

Du könntest auch über eine kleine Art Lebendgebärende nachdenken.
Besonders toll ist das Balzverhalten von Neoheterandia elegans. Die schillern auch sehr schön rot.
Ansonsten gibt es zB auch Heterandia formosa.

lg

Inguiomer

Hi


Nichts gegen Heterandia formosa Neoheterandia elegans (wobei letztere kenne ich nicht) aber eine weitere Art würde ich nicht einbringen. Kleine Becken können sehr gut funktionieren, sind als Gesellschaftsbecken aber mit Vorsicht zu genießen. Auch wenn 60 Liter ganz ordentlich klingt, schränken 40 cm die Möglichkeiten doch etwas ein.


Warum 10 € (meistens etwas mehr) für ein 12Liter Glasbecken ausgeben, wenn ein Eimer sowieso schon irgendwo herum steht (sollte natürlich keine alter Putzeimer sein)?


Grüße


Ingo

Wozi

Hallo,

ich möchte lieber keinen Nachwuchs, da ich kein Ausweichbecken habe, falls es doch zu viele sind.
Ingo, genau deshalb werde ich mir eher kein neues kleines Becken kaufen, auch für 10€ nicht. Natürlich kann man es immer mal wieder gebrauchen falls ein Tier krank wird. Jedoch steht das Becken die meiste Zeit irgendwo rum und 'nimmt Platz weg' - Kleinvieh macht auch Mist . Einen Putzeimer nehme ich selbstverständlich nicht.

friedel 60

Hallo ich nehme an man hat Fischeimer und putzeimer immer getrennt.
Bedarf ja keine frage und für 12 Euro bekommt man 4 Stück a.20 Liter Eimer natürlich
wo ist das Problem wird ja nicht als daueraufenthalt verwendet.
Mfg friedel

Danimonster

Hi,

nichts gegen den Eimer aber ein Behälter durch den man durchsehen kann wäre besser weil ja gerade in der Quarantäne Krankheiten abgeklärt werden sollen. Von oben erkennt man vieles nicht.

LG

Katzen

Vielleicht kennst du Neoheterandria elegans eher unter dem deutschen Namen "Teddy-Kärpfling"

Bei mir klappts super.
Halte diese beiden Arten in einem 30x30x60 Becken. Mit der richtigen Struktur des Beckens klappt alles wunderbar.
Bei meinen Beckenmassen die im übrigen extra so angefertigt worden sind habe ich mit einer aus dem Becken schauenden Wurzel, Ästen und Zweigen, am Boden Erlenlaub, Hornkraut und Anubia verschiedene Ebenen eingebracht. Und von oben wachsen noch Pflanzen und Moos ins offene Becken hinein.
Jedes Männlein hat sein eigenes Minirevier und sie kommen sich nicht in die Quere.
Füttern funktioniert auch super. Für die Heterandia formosa füttere ich extra Mirkos da diese für Neoheterndia elegans meist zu klein sind. So bekommen
alle genug ab )

Meiner Erfahrung nach funktionieren diese beiden Arten super in kleinen Gemeinschaftsbecken. Um den Nachwuchs wenn nicht erwünscht würden sich sowieso die Mitbewohner kümmern. Und wenn nicht... sind sehr gefragt

lg