09.09.2015, 13:27 | #11 |
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Aus Mittelamerika direkt hab ich noch keinen L Wels gefunden. Südamerika gibt's einige, die mögen's aber auch immer direkt viel weicher als wir ihnen es bieten können.
Da sind ja noch die Panzerwelse |
09.09.2015, 15:46 | #12 | ||
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Hallo,
Zitat:
Wenn man Mittelamerika auf die transandine Seite Südamerikas ausweitet, dann gäbe es da unter anderem einige Sturisomatichthys- Sturisoma- und Farlowella-Arten, die man schon eher bekommen kann. Zitat:
Geändert von Dennis Furmanek (09.09.2015 um 15:57 Uhr) |
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09.09.2015, 23:37 | #13 | |
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Zitat:
die Frage kam von mir. In Nord-Amerika gibt es Welse und vorallem in Süd-Amerika aber in Mittel-Amerika @Flauschig, dem kann ich nur zustimmen dass du das nicht so genau nehmen sollst. Dass sie "Zuhause" in sehr weichem Wasser leben, ja aber die Meisten die du hier kaufen kannst sind Nachzuchten die an unserem Wasser gewohnt sind. Der Züchter von meinen Welsen züchtet sie im Leitungswasser. Unser PH liegt hier zwischen 7,5 und 8 und klappt wunderbar. Dann habe ich auf einer Messe einen anderen Züchter kennengelernt der sein eigenes Wasser mitgebracht hat weil die GH auch bei 20 lag und klappt auch wunderbar. Geändert von Hannah (09.09.2015 um 23:45 Uhr) |
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10.09.2015, 00:33 | #14 |
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Hallo,
auf der mittelamerikanischen Landbrücke kommen sowohl Welse aus nordamerikanischen (Ictaluridae) als auch südamerikanischen (Loricariidae, Pimelodidae, Heprapteridae) Verwandschaftsgruppen vor. Die nordamerikanischen Katzenwelse (Ictaluridae) sind nach Süden etwa bis ins südliche Guatemala vorgedrungen. Hier dürfte vorallem das tropische Klima die Verbreitungsgrenze bestimmen. Die Loricariiden dringen nach norden wie gesagt bis ins südliche Costa Rica vor. Heptaperidae mit der Gattung Rhamdia sind in Kenrmittelamerika weit verbreitet. Daneben gibt es in Guatemala die endemische Gattung Lacantunia mit einer Art, Lacantunia enigmatica. Die ist aquaristisch aber unbekannt. Außerdem kommen auf der gesamten Pazifikseite Kreuzwelse (Ariidae) vor, zu denen auch die bekannten Minihaie gehören. |
11.09.2015, 17:57 | #15 |
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Hallo!
Ein paar schöne, rote Schwertträger bilden einen tollen Kontrast zu den Blaupunktbuntbarschen und den Pflanzen, mögen häreres Wasser und sind eine prima Lebendfutterquelle beim quasi vorprogrammierten Nachwuchs. Gruß |
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