05.08.2016, 15:16 | #21 | |
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Zitat:
Schreibe doch einfach von deinen Erfahrungen. In anderen Threads können die meisten Leute selber lesen. Generell würde ich nur das machen, was ich machen möchte. Wenn ein lebendes Möbelstück mit bunten Fischen gewünscht ist, dann ist das eben so. Auch das kann und muss man tolerieren. Wenn es ein Biotopähnliches Becken werden soll, dann sollte man tolerieren, das das eben dann nicht sauber und strahlend hell sein kann, sondern je nach Biotop mit unter dunkel und schmuddelig. 10 Sumatrabarben sind zu wenige, denn da verteilen sich die Aggressionen nicht ausreichend in der Gruppe. Bei 25 Sumatrabarben muss man sich dann auch um die Guppies keine große Sorgen mehr machen, aber da sind die grenzen, die das 250 Literbecken vorgibt wohl schon überschritten. Gegen die Antennenwelse ist nicht viel zu sagen, und es ist alle Male dann besser die Welse von Bekannten zu holen. Wobei in solchen Situationen 2 Welse weniger bei deinem Bekannten auch nur der Tropfen auf den heißen Stein ist. Keine Angst davor Fische von Freunden zu holen. Die Schauermärchen von den von Freunden eingeschleppten Krankheiten sind in der Regel halb wahr. Welche Keime in diesen Konstellationen woher kamen und was Ursache und was Wirkung ist wurde wohl (fast) nie tatsächlich untersucht. Bei der angedachten 10 Barben, Guppies, Pflanzen und Antennenwelsen von Freunden, wobei die Pflanzen meist aus mehreren Quellen kommen, sind immer stets die Fische "von Freunden" schuld? Schon merkwürdig. Die Idee von Heiko ist nach meinem persönlichen Empfinden sehr schön, aber es ist eben nicht mehr als persönliches Empfinden. Gruß Manfred |
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05.08.2016, 16:05 | #22 |
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Hallo,
es sollen ja laut TE je 10 Sumatra-und Moosbarben, also 20 Puntius cf. tetrazona, werden. Das wäre schon eine ausreichende Gruppengröße. Nur würde ich sie nicht ausgerechnet mit Guppys vergesellschaften. Abgesehen von dem Flossenzupfen, es wurde anfangs nach ruhigen Fischen gefragt. Und das trifft weder auf die Barben, noch auf Guppys, zu. |
06.08.2016, 17:32 | #23 | |
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Zitat:
Wenn ich nur einmal im Monat Lebend- oder Frostfutter statt Granulat verfüttern müsste wäre das ja kein Problem, aber ich vermute, dass einmal pro Woche angesagter wäre. Außerdem ist es unpraktisch, dass sie gegen schlechte Wasserwerte und gegen Medikamente empfindlich sind. Das mit dem Flossenzupfen hatte ich kurz vergessen... Wahrscheinlich ist dem Bürobesitzer mein Becken nur deshalb ein bisschen zu wuselig, weil so viele Babyguppys drin sind. Wenn die Barben nicht noch hektischer als die Guppys sind, dürften sie optisch in Ordnung sein. Ich hab ihm auch ein Video gezeigt. Und ein großer Schwarm Neons würde ihm auch gefallen. LG |
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06.08.2016, 21:23 | #24 |
Moderator
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Hallo,
entschuldigt, ich habe momentan wirklich wenig Zeit und vielleicht die Feinheiten der Diskussion zu rasch übersprungen. Makropoden, wie von Jo vorgeschlagen, fände ich eine thematisch gute Lösung. Ich selbst hatte noch folgende Überlegung: wenn er bei Dir ein Lebendgebärenden-Becken gesehen hat und dann sagt: "genau so nur mit größeren Fischen" - warum heißt die Antwort nicht einfach: Schwertträger? Ich habe die nie gehalten, aber nach dem Guide gehen sie in 100-Liter-Becken, groß sind sie auch und auch nicht allzu lebhaft. Dann noch eine Gruppe größerer Panzerwelse nach unten und ein paar kleiner Hechtlinge nach oben. Etwas unambitioniert, aber vielfältig, bodenständig und leicht zu beobachten. Gruß! Algerich |
10.08.2016, 14:35 | #25 |
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Hallo,
in den letzten Tagen habe ich mich mal genauer über den Paradiesfisch informiert. Das klingt nach einer hervorragenden Lösung! Danke! Kann ich ein Pärchen zusammen mit 7 marmorierten Panzerwelsen und einem Antennenwels in einem 55x55x55cm Becken halten? Das sind dann etwa 110L Wasser, wenn man Bodengrund und die Luft oben abzieht. Das sind jetzt ganz andere Maße, als ich am Anfang genannt habe, aber so ein Becken würde besser an den Platz passen, wo es hin soll. Ich hab noch einen JBL CristalProfi e1501 greenline Filter, der nur in einer Ecke steht. Kann man bei dem die Stärke der Strömung einstellen? Wenn nicht ist er für so ein Becken zu stark?!? LG |
10.08.2016, 17:50 | #26 |
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@hallo,
das sind jetzt ganz andere Beckenmaße und damit auch ziemlich andere Hälterungsbedingungen. Jo hat das Paar Makropoden für ein Becken mit 250 l Bruttovolumen empfohlen, vor allem für ein Becken mit 1 m Kantenlänge. Dieses Würfelbecken mit gerade mal 55 cm Kantenlänge hat prinzipiell für Fischbesatz ungünstige Maße , da bieten sich dann wirklich nur noch sehr kleine Fische an. Paradiesfische ganz sicher nicht, die werden bis zu 10 cm groß. |
10.08.2016, 18:06 | #27 | |
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Hi.
Zitat:
Hattest du schon Paradiesfische (oder ähnliche Makropoden)? |
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10.08.2016, 18:42 | #28 |
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10.08.2016, 19:36 | #29 |
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Hi.
Gut. Meiner Erfahrung nach sind sie nämlich absolut (im Artbecken) auf dieser Grundfläche haltbar. Ebenso in verkrauteten 90l Mörtelkübeln, die sogar einen Tick weniger cm² haben dürften. |
10.08.2016, 20:02 | #30 | |
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Zitat:
Mein damaliges Becken hatte 240 l, 1.20 m Kantenlänge, da hat sich ein Paar Makropoden offensichtlich wohlgefühlt. Klar kann man alles Mögliche in 90 l verkrautete Mörtelkübel setzen - ob das dann tierfreundlich und so weit möglich artgerecht ist , steht auf einem anderen Blatt Ach ja, die TS strebt kein Artbecken an - lies mal |
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