18.05.2017, 08:26 | #1 |
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Fütterung des Bettas
Guten Morgen!
Seit kurzem besitze ich ein Nano Aquarium 30l mit einem Betta Splendens. Nun hätte ich eine Frage bezüglich der Fütterung dieses Tieres: Auf dem Bild können Sie Tubifex Futter erkennen, das durch den Sieb abgespült wurde sodass nur noch dieses übrig war. Von dieser zu erkennenden Menge füttere ich ca die Hälfte am Vormittag und ungefähr die gleiche am Nachmittag (nur mit einer anderen Sorte wie weiße Mückenlarven, Wasserflöhe, Artemia). Ist diese Menge zu viel des Guten, bzw kann es ruhig mehr davon sein? |
18.05.2017, 10:06 | #2 |
Gast
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Hallo,
und Glückwunsch zu deinem Mustard Gas HM. Die Menge insgesamt ist etwas viel, zumal wenn keine Fastentage eingehalten werden. Einmal täglich würde die Menge reichen. Abwechslung an FroFu hast du ja genug. |
18.05.2017, 12:44 | #3 |
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Danke für die Antwort. Fastentage führe ich jede woche einmal durch. Heißt das jz, dass ich pro Tag die Menge am Bild füttern kann, oder is das trotzdem noch zu viel?
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18.05.2017, 14:28 | #4 |
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und kann man getrocknete Tubifex und Wasserflöhe auch nach dem Lösen im Wasser 1-2 Tage aufbewahren (sollte man zu viel erwischt haben) oder ist dies nicht ratsam?
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18.05.2017, 15:00 | #5 |
Gast
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Nein, wenn du das einmal am Tag fütterst und Fastentage machst, geht das. Aber wenn es gefriergetrocknete Futtertiere sind, die du eingeweicht hast, dann solltest du noch frischere Futtertiere, z.B. gelegentlich Lebendfutter, anbieten. Im Vergleich zu Frischware nimmt der Gehalt an Vitalstoffen im Frostfutter bereits ab, bei schwarzen Mückenlarven sogar recht deutlich. Gefriergetrocknete Futtertiere können diesen Gehalt je nach Verarbeitung und Lagerdauer auch gut noch unterbieten.
Gut vorgequollenes Trockenfutter ist zwar einigermaßen okay, allerdings kann es trotzdem auf Dauer problematisch sein für den Darm sein. Nicht vorgequollene Futtertiere würde ich gar nicht füttern, aber da scheinst du dich ja schon informiert zu haben. Leider lassen sich einmal eingeweichte Futtertiere nicht zwischenlagern. Es bilden sich relativ fix Keime. Besser nur die benötigte Menge für eine Fütterung richten. |
18.05.2017, 15:56 | #6 |
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Wow, danke für die vielen Infos. Dass Lebendfutter das beste sei, habe ich auch schon erfahren. Doch wie sollten diese verfüttert werden? Immerhin ist es ja deutlich schwieriger, diese aus dem Beutel zu bekommen und angemessen zu füttern.
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18.05.2017, 19:11 | #7 |
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Am besten mit einem Siebset für LeFu, zum Beispiel von Hobby, einfach etwas rein kippen, mit bissel kaltem Leitungswasser abspülen und dann ins Becken mit. Danach Sieb gut abspülen und gut trocknen lassen.
Die verschiedenen Maschenweiten des Sets sind gut für alles an Lefu, von Nauplien bis Mückenlarven. Jetzt wo es warm wird, kann man ja schwarze Mückenlarven quasi auf dem Balkon/im Garten 'züchten' |
19.05.2017, 09:29 | #8 |
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Habe ein Schwimmbecken zuhause, welches noch nicht eingelassen wurde, wobei sich oberhalb der Plane aufgrund von Regenwasser usw. eine Schicht Wasser jedes Jahr bildet, in denen die verschiedensten Tierchen hausen. Könnte man diese auch als LeFu benützen (keine Ahnung was da alles drinnen ist: von Würmer bis kleine Tiere, die aussehen wie Wasserflöhe)?
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