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Alt 08.07.2013, 13:32   #1
tommuh
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Standard Guppy Tonne

Moin

Hier auch mal ein "Teich" Projekt von meiner Person wobei ich nicht weiß ob das hier jetzt als Teich zählt oder als Outdoor Plastikaquarium.

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Es handelt sich um ein normales grünes Regenfass von B**H**S

Technik ist eine 6 Watt Springbrunnenpumpe um das Wasser in bewegung zu halten und ein 25 Watt Heizstab der per Hand angemacht wird wenn die Teperaturen wie vor ein Paar Wochen auf 10-12 Grad fallen.

Eingesetzt wurden 2 männliche und 4 Weibliche Guppys wo leider 2 kurz nach dem gebären der Jungen verstorben sind.
Generation 1 besteht aus ca. 50-70 ,8-9 Wochen alten Guppys tweilweise schon über 17-20mm und vor ca einer Woche ist die nächste Generation nachgerückt die ebenfalls aus ca 60-100 Guppsen bestehen könnte.

Die Tiere im Netz sind alle mit nur einen Streifzug an der Oberfäche gefangen worden und um ein vielfaches mehr haben sich nach der Aktion erstmal versteckt.

TWW erfolgt 1 mal die Woche ca 30 Liter. da 2 x 15 Liter zum Blumen gießen genommen werden und wieder mit Leitungswasser aufgefüllt wird.


Es gibt reichlich Lebendfutter in der Tonne und die kleinen wachsen im gegensatz zu ihren Aquariengeschwistern die nur 1-2 mal am Tag gefüttert werden wesentlich schneller...

Wenn es wieder etwas interessantes zu berichten gibt melde ich mich hier wieder :-)

Lg Tom

Geändert von tommuh (08.07.2013 um 13:35 Uhr)
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Alt 08.07.2013, 13:44   #2
Lady Luzilla
 
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Hallo tom sowas hatte ich letztes jahr mit macropoden die haben sich da sehr gut vermehrt nur die algen durch sonne waren ein problem. dieses jahr habe ich übrigens keine mehr wegen unserem jüngsten sohn ich habe angst das er da reinfällt wenn ich mal nicht hinsehe. ich hatte mein faß auf der terasse.
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Alt 08.07.2013, 14:24   #3
Mii
 
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Hallo Tom,
das ist ein schönes Projekt. Wir haben auch einen kleinen Teich vor dem Haus. Da sind auch Guppys drin. Bisher machen sie sich gut, auch ohne Filter, Heizung etc.
Man muss sie nur Ende des Sommers rausfangen, wenn es wirklich kalt wird.
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Alt 08.07.2013, 15:47   #4
stino
 
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Hallo,

ich finde es sehr interessant, dass hier scheinbar mehrere ihre Guppy draußen halten. Mein Mann hätte auch seit Langem gerne einen Miniteich, sowas könnte ich mir auch gut vorstellen.

Nur ich frage mich , wo ihr am Ende des Sommers mit den ganzen Guppys bleibt?

lG Stino
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Alt 08.07.2013, 16:49   #5
tommuh
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Moin Stino

2 Pfauenaugenbuntbarsche schaffen es pro Fütterung ca 25-30 Guppys zu fressen :-) aber jetzt ernsthaft die schönsten werde ich natürlich selbst behalten den großen Rest für einen kleinen Obolus in die Kleinanzeigen setzen und die Kümmerlinge und Fehlerhaften weden wie oben schon erwähnt Pfauenaugenfutter..

Lg Tom
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Alt 11.07.2013, 15:33   #6
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Hallo Tom

Na, denen geht es aber gut, sie haben einen tollen Sommer, und ich bin gespannt, was Du berichten wirst, wenn Du sie im Herbst reinholst.

Da sind bestimmt wahre Prachtfische dabei.

Naja, und wenn sie ein schönes Leben haben, fällt es evtl auch etwas leichter (kreisch, wieviel Buntbarsche so auf einmal verschlucken können...) einen Teil dann als Futter zu schluck verwenden.

Hätte ich das als Kind gewusst ich hätte vermutlich unsere riesige Regentonne heimlich bevölkert, oder unseren Teich

LG von Sonne
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Alt 13.07.2013, 21:45   #7
tommuh
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So.. die ersten Jungmännchen bekommen langsam ihre Fächerflosse und bilden ordentlich Farbe und ich habe im Gefühl das sich immer mehr an die Oberfläche trauen..

heute war sogar mal wieder eins der alten Weibchen oben um sich zu sonnen.. das hat auch innerhalb kürzester Zeit massiv an Körpergröße gewonnen.. erstauntlich was permanentes Futter ausrichten kann

Lg Tom
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Alt 14.07.2013, 12:55   #8
NebelGeîst
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Hi,

permanentes (Lebend-)Futter ist nicht der einzige Faktor. Sonst würde das im AQ ja auch funktionieren, ohne dass es statt dessen zur Organverfettung kommt. Geschieht aber nicht.
Da sollte mMn ein Zusammenspiel von u.a. naturnaher Ernährung, Sonnenlicht (UV-Anteil) und den wechselnden Wassertemperaturen inkl nächtlicher Absenkung verantwortlich sein.
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Alt 14.07.2013, 12:57   #9
Knut
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Moin,
Zitat:
Zitat von NebelGeîst Beitrag anzeigen
Hi,

permanentes (Lebend-)Futter ist nicht der einzige Faktor. Sonst würde das im AQ ja auch funktionieren, ohne dass es statt dessen zur Organverfettung kommt. Geschieht aber nicht.
Da sollte mMn ein Zusammenspiel von u.a. naturnaher Ernährung, Sonnenlicht (UV-Anteil) und den wechselnden Wassertemperaturen inkl nächtlicher Absenkung verantwortlich sein.
und die naturnahe Ernährung besteht woraus?
und was bewirkt das Sonnenlicht?
was bewirkt es noch, wenn so gut abgeschattet ist durch Wasserpflanzen wie auf dem Bild?
Gruß Knut

Geändert von Knut (14.07.2013 um 13:01 Uhr)
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Alt 14.07.2013, 13:14   #10
NebelGeîst
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Bevor du gleich nach Quellen fragst, ich schrieb mMn (meiner Meinung nach). Falls du meine Meinung entkräften kannst, tu es doch einfach.

Naturnahe Ernährung: Insektenlarven und anderes Kleingetier im Wasser, Anflugnahrung, Algen, Pollen, ins Wasser fallende Pflanzenteile, etc.

Sonnenlicht: Die Art der Beleuchtung hat auf viele Organismen, pflanzliche, tierische, aber auch Pilze und Bakterien, einen Einfluss. UV-Strahlung beeinflusst ja bekanntermaßen den Stoffwechsel. Zwar ist sie für Fische offensichtlich nicht nötig, da sie auch unter Leuchtmitteln, die keinerlei UV-Strahlung emittieren (LED z.B.) gedeihen, Vitamin D wird aus der Nahrung gewonnen, das heißt aber nicht, dass eventuell natürliches Sonnenlicht im Freigewässer sich nicht positiv auswirken kann.

Dass es ausschließlich an der Lebendfutterzufuhr liegt mag ich wegen oben genanntem Grund nicht glauben.
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