19.01.2015, 11:44 | #11 | ||||
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19.01.2015, 11:49 | #12 |
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Also im Wasser war nichts. Habe damit mehrere Becken gewechselt und nirgendwo Probleme. Muss schon die Kombination gewesen sein.
Nein nun ist nichts im grünen Bereich. Wie gesagt die Fische verhalten sich im Moment exakt so wie gestern. Absolut keine Veränderung (weder positiv noch negativ). Hm also selbst die kränksten Fische bei mir haben immer noch andere Fische und Gegenstände erkannt. Jetzt wird mit vollem Tempo dagegen geschwommen. Ich rede hier nicht von Glasscheiben sondern wirklich von Filter, Steinen und Pflanzen. Müsste bei einer Ammoniakvergiftung nicht eigentlich relativ bald eine Veränderung eintreten? Ich glaub du hast mein vorrangiges Problem überlesen: die Fische sind nun alle in einem Quarantänebecken. Das alte Becken ist nur noch mit einem Guppy besetzt der (ich gebe zu nicht sehr fair von mir) als Testfisch herhalten muss. Derzeit zeigt er aber das selbe Verhalten wie die anderen. Wurzel+Blätter sind aus dem Becken. Nitrit ist bei 0. Ammonium habe ich leider nicht gemessen. Mein Problem ist nun eher: ich kann doch nicht einfach wieder Fische rein setzen wenn ich nicht weiß was das Problem war. Die Chance, dass es wieder passiert ist doch sehr hoch =/. |
19.01.2015, 12:02 | #13 |
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Hi
Ausdrücken vom Filter reicht nicht... Mehrmals getestet, immer Nitritpeak bekommen, sogar recht heftig. Ammonium/Ammoniak hatte ich bei diesen Versuchen (ohne Besatz) nicht gemessen, gehe aber davon aus, daß es angefallen ist. Ich drücke dir die Daumen, daß die Fische sich erholen. |
19.01.2015, 12:36 | #14 | ||||||
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19.01.2015, 14:00 | #15 |
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Hallo Gerald,
ich hatte das Problem auch schon öfter: Das 54er Becken umgestaltet oder mal richtig sauber gemacht und zack war ein ordentlicher Nitritanstieg da, obwohl das Becken gut eingefahren war. Seitdem mache ich so etwas nicht mehr en gros, sondern nur noch stückweise: Mal eine Wurzel austauschen, ein anderes Mal neue Pflanzen, dann etwas Mulm raus... Ich habe gemerkt, dass mein Becken sehr empfindlich auf Veränderungen reagiert. Ich denke, das legt sich bei dir in ein paar Tagen wieder. Die restlichen Fische (oder den Fisch) würde ich auch rausholen, bzw. ein bis zwei mal am Tag einen Wasserwechsel machen, wenn du ihn behalten willst. Viele Grüße Nina |
19.01.2015, 14:19 | #16 |
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Danke Kasperle. Hast Recht muss eh ich eine Entscheidung treffen und die durchziehen. Habe nur auf Ideen gehofft, die ich noch nicht hatte *g*.
@Nina: Dieses Becken war aber ein Aufzuchtbecken. Weder Filter noch Einrichtung waren optisch wirklich ansprechend. Hier gab es keine andere Möglichkeit. Bei normalen Becken würde ich das niemals machen. Da ich so oft Fische umsetze und noch nie was passiert ist, habe ich mir auch hier keinen Kopf gemacht. Aber offensichtlich ist ein leeres AQ doch was anderes als eines voller organischer Materialien =/. Nunja ich werde die Fische so aufgeteilt lassen. Das Guppyweibchen muss einfach herhalten. Nur so kann ich sehen ob es sich um ein Gift handelt. Es wird natürlich überall täglich Wasser gewechselt (zumindest 50%) und nun auch Ammonium gemessen. |
19.01.2015, 14:38 | #17 |
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Hi Gerald,
klar, manchmal muss man größere Veränderungen vornehmen. Was ich mittlerweile nicht mehr mache, wenn ich viel umdekoriere, ist, gleichzeitig den Filter reinigen und Mulm absaugen. Das belasse ich erst mal so. Ich habe gemerkt, dass auch das Entfernen des Mulms viel ausmachen kann. Dann hoffe ich, dass bei dir bald alles wieder in Ordnung kommt. Viele Grüße Nina |
20.01.2015, 09:00 | #18 |
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Guten Morgen,
also zum aktuellen Status: Gestern ist ein Endlerguppy im Quarantänebecken gestorben. Im Problembecken habe ich ein Guppyweibchen belassen, dass es leider heute früh auch hinter sich hatte. Barsche sehen weiterhin nicht gut aus. Liegen nur am Boden rum und bewegen sich kaum. Ein Guppymännchen und Weibchen sehen wieder ganz gut aus. Das andere Guppyweibchen liegt am Boden und hat leichte Blutergüsse. Derzeit halte ich fast an der Ammoniaktheorie fest. Leider habe ich nichts zum NH3/4 messen zuhause aber der Nitritwert war nach nur 12h bei 0,2mg und ist sogar gestern Abend nach täglichen 90% WW bei 0,1. Sowas habe ich nach einigen Stunden noch nie erlebt. Meine Theorie derzeit daher: im alten Filter scheint mir zu viel abgestorben zu sein. Wie ich den ausgedrückt habe sind natürlich ein Haufen toter Bakterien und damit Ammonium ins Becken gekommen. Mein Leitungswasser hat pH 7,5-8,0 wodurch das Ammonium in Ammoniak umgewandelt wurde. Tjo und an der Stelle gibt es keine Bakterien die es in Nitrit und schon gar nicht in Nitrat umwandeln. Da die Umwandlung von NH4 -> NH3 extrem schnell geht ist diese Theorie nicht so abwegig. Das einzige was nicht dazu passt: bei einer Ammoniakvergiftung sollten die Fische oben und nicht unten sein aber gut. Wie dem auch sei. Das Becken fährt nun unbesetzt ein und ich werde bei zeiten wieder einen Guppy hinein setzen. |
20.01.2015, 09:09 | #19 |
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Drücke dir die Daumen das es nun keine Tote mehr gibt.
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22.01.2015, 08:40 | #20 |
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Hallo,
also scheinbar drückt die Wurzel den Nitritwert sehr stark in die Höhe. Wie kann das sein? Ich habe es hier genauer beschrieben: http://www.zierfischforum.info/aquar...uf-wurzel.html So viel organisches Material an der Wurzel? Sollte ich die lieber nicht verwenden? |
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