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Alt 25.11.2015, 12:18   #1
sara89
 
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Standard neue Guppys sterben...

Folgende Angaben ermöglichen eine zeitnahe und umfassende Antwort deiner Frage. Bitte trage unterhalb der Punkte deine Antworten ein und vervollständige darunter deine Frage.:

- Genaue Beschreibung des Problems (am besten mit einem Foto)
Antwort: Neue Guppys sterben nacheinander (am 21.11.15 gekauft)

- Maße des Beckens (L x B x H) ?
Antwort: 81cmx36cmx50cm

- Wie lange läuft das Becken?
Antwort: Seit März 2015

- Wasserwerte (pH-Wert, Nitritwert, KH-Wert, Gesamthärte, Nitratwert und Temperatur)
Antwort: ph-Wert: 7.5, Nitrit nicht nachweisbar, Härte 8°, Temperatur 25°, Nitrat weiss ich nicht

- wie oft und wie viel Wasser wird gewechselt?
Antwort: ca. 30% alle 2-3 Wochen (etwas nach Gefühl, manchmal auch 20% jede Woche)

-wie viel und was genau wird gefüttert?
Antwort: Flockenfutter, Granulat, Mückenlarven, 5x wöchentlich

- welche Symptome zeigt der Fisch?
Antwort: die zu sterbenden Guppys ziehen sich erstmals zurück, bleiben eher in den unteren Bereichen oder lassen sich durch die Filteröffnung einsaugen bzw. die hintere Flosse wird eingesaugt, den Rest des Körpers bleibt aus dem Filter. Sie essen zwar, doch meistens sind die anderen Fische eindeutig schneller und die betroffenen kriegen wenig ab. Kurz darauf finde ich sie tot in den Pflanzen. Fisch sieht ansonsten normal aus (keine abstehenden Schuppen oder Punkte oder dicker Bauch)

- sind andere Tiere auch betroffen?
Antwort: bis jetzt nicht

- gab es evtl. vor kurzem ähnliche Probleme, bzw. andere Krankheiten, Todesfälle, etc?
Antwort: nein

- wurde evtl schon mit Medikamenten behandelt, wenn ja, mit was und wie lange?
Antwort: Nein

- wurden in letzter Zeit neue Fische eingesetzt, wenn ja, sind die neuen Fische oder der Altbestand betroffen?
Antwort: Ja, 8 neue Guppys (3 Männchen und 5 Weibchen), gestorben sind 1 Männchen und 2 Weibchen.

- wurde sonst etwas gravierendes am Becken, bzw. der Technik verändert (zb Filter getauscht, Bodengrund gewechselt, neuer Dünger oder andere "chemische" Mittelchen (zb um Wasserwerte zu verändern) verwendet, etc.)?
Antwort: gar nichts




Hallo Zusammen,
wie oben beschrieben, habe ich den 1. Fisch 2 Tage nach dem Kauf tot aufgefunden, der Zweite 3 Tage nach dem Kauf morgens, der Dritte 3 Tage nach dem Kauf abends.
Den 1. habe ich zum Händler zurückgebracht mit einer Wasserprobe, gemäss diesem waren die Wasserwerte in Ordnung und es mag wohl am Fisch gelegen sein. Gut kann passieren, schliesslich ist so ein "Umzug" für die Fische nicht ganz ohne. Nachdem mir aber der 3. gestorben ist, weiss ich nun nicht so Recht was ich machen soll und ob es wirklich an den Fischen gelegen sein soll.. Wasserwerte waren immer noch gut, Nitrit (mit Tröpfchentest gemessen) nicht nachweisbar, habe aber trotzdem einen Wasserwechsel gemacht ca. 30%.

Ich habe etwas Angst um meinen "alten" Besatz, habe 5 Leopardenpanzerwelse und 12 Neons.

Als der Händler die Guppys "rausfischen" wollte, sind noch 3 Baby-Guppies ins Netz geraten. Männchen und Weibchen waren zwar getrennt. Denen geht es aber gut, ab und zu lassen sie sich blicken, ansonsten sind sie immer schön hinter den Pflanzen versteckt.

Zu meiner Frage: kann das wirklich sein, dass die Guppys einfach zu schwach waren für diese Umstellung? Schliesslich betrifft es ja gleich 3 Stuck... Sind "Handel-Guppies" wirklich soo empfindlich? Ich dachte immer Guppies seien gute Anfängerfische...

Danke für eure Antworten.

Grüsse, Sara



Geändert von sara89 (25.11.2015 um 12:33 Uhr)
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Alt 25.11.2015, 14:33   #2
Sonnentänzerin
 
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Hallo Sara, herzlich willkommen

Wenn die NEUEN Tiere sterben, kann das durchaus auch an Deinem Aquarium liegen.
Es ist so, in jedem Aquarium befinden sich gewisse Keime.
Das ist ganz normal, und die Stammbesatzung ist daran gewöhnt.

Es ist möglich, dass die Ladenguppys isoliert gezüchtet werden, sie kommen dann einfach nicht mit dem Keimsiff in einem laufenden Gesellschaftsbecken zurecht.

Lass Dir beim nächsten Kauf SEHR viel Wasser mitgeben (Kanister)
Fische mit dem Wasser in einen Eimer, Filter dazu.
Warten.
Wenn sie mehrere Tage lang unauffällig sind, beginnst Du mit der Keimanpassung.
Dazu nimmst Du Pflanzenschnitt aus Deinem Becken, und gibst das in den Eimer.
So können sich die Neuen sehr langsam daran gewöhnen.

Bleibt nach 3 Wochen weiter alles gut, umgekehrt.
einen der Neuen ins Hauptbecken.

Warten.

Dann erst einsetzen.

Vor dem Einsetzen machst Du einen Wasserwechsel, der die Keimanzahl drastisch reduziert.

Du lässt 80% ab. Füllst wieder voll.
Noch einmal das Ganze.

Danach gibst Du alle 10 Minuten ein Glas Aquarienwasser in den Eingewöhnungseimer.
Bis alles gleich ist.

Dann die Ladenfische mit dem NETZ ins Becken.

Kein Ladenwasser in Dein Becken.
Keine neuen, steril aufgezogenen Ladenfische in Dein Becken, ohne vorher Wasserwechsel!!

Es ist ähnlich, wie wenn Du in Ägypten aus dem Wasserhahn trinkst.
Wird selten gutgehen.
Die Ägypter aber sind fit.

Es ist weder Dein eigenes Becken schuld, noch kauft man die sogenannten kranken Fische.
Die Fische im Laden waren nicht krank.
Sie sind durch die Keime in Deinem Becken krank geworden.

Gruß Sonne

Danke: (3)
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Alt 25.11.2015, 14:46   #3
Danilight
 
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Hallo und herzlich Willkommen Sara,

ich würde auch auf eine Keimunverträglichkeit tippen. Vielleicht kannst du den verbliebenen Guppy mit großen Wasserwechseln helfen. Also jetzt gleich mal 80% wechseln. Und das die nächsten Tage wiederholen. Durch die Wasserwechsel wird die Keimdichte verringert, und die Guppys können sich langsam dran gewöhnen.

Danke: (2)
Danilight ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.11.2015, 15:02   #4
sara89
 
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Zitat:
Zitat von Sonnentänzerin Beitrag anzeigen
Hallo Sara, herzlich willkommen

Wenn die NEUEN Tiere sterben, kann das durchaus auch an Deinem Aquarium liegen.
Es ist so, in jedem Aquarium befinden sich gewisse Keime.
Das ist ganz normal, und die Stammbesatzung ist daran gewöhnt.

Es ist möglich, dass die Ladenguppys isoliert gezüchtet werden, sie kommen dann einfach nicht mit dem Keimsiff in einem laufenden Gesellschaftsbecken zurecht.

Lass Dir beim nächsten Kauf SEHR viel Wasser mitgeben (Kanister)
Fische mit dem Wasser in einen Eimer, Filter dazu.
Warten.
Wenn sie mehrere Tage lang unauffällig sind, beginnst Du mit der Keimanpassung.
Dazu nimmst Du Pflanzenschnitt aus Deinem Becken, und gibst das in den Eimer.
So können sich die Neuen sehr langsam daran gewöhnen.

Bleibt nach 3 Wochen weiter alles gut, umgekehrt.
einen der Neuen ins Hauptbecken.

Warten.

Dann erst einsetzen.

Vor dem Einsetzen machst Du einen Wasserwechsel, der die Keimanzahl drastisch reduziert.

Du lässt 80% ab. Füllst wieder voll.
Noch einmal das Ganze.

Danach gibst Du alle 10 Minuten ein Glas Aquarienwasser in den Eingewöhnungseimer.
Bis alles gleich ist.

Dann die Ladenfische mit dem NETZ ins Becken.

Kein Ladenwasser in Dein Becken.
Keine neuen, steril aufgezogenen Ladenfische in Dein Becken, ohne vorher Wasserwechsel!!

Es ist ähnlich, wie wenn Du in Ägypten aus dem Wasserhahn trinkst.
Wird selten gutgehen.
Die Ägypter aber sind fit.

Es ist weder Dein eigenes Becken schuld, noch kauft man die sogenannten kranken Fische.
Die Fische im Laden waren nicht krank.
Sie sind durch die Keime in Deinem Becken krank geworden.

Gruß Sonne
Hallo und herzlichen Dank für die ausführliche Antwort!

Der Vergleich mit dem Wasser in Ägypten war sehr gut, das kann ich mir ganz gut vorstellen! Ich werde diesen Tipp bei den nächsten Fische anwenden.
Da das eine Guppyweibchen trächtig ist (hab sie so gekauft), besteht ja doch die Chance, dass es gar nicht nötig ist weitere Guppys dazuzukaufen... Ich glaube, sie ist schon sehr weit, auf jeden Fall ist ihr Trächtigkeitsfleck deutlich und gross und sie hat einen deutlichen Bauch! Da freue ich mich riesig auf den ersten Nachwuchs und hoffe, sie überlebt meine Keimsuppe ...

Liebe Grüsse, Sara
sara89 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.11.2015, 15:07   #5
sara89
 
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Zitat:
Zitat von Danilight Beitrag anzeigen
Hallo und herzlich Willkommen Sara,

ich würde auch auf eine Keimunverträglichkeit tippen. Vielleicht kannst du den verbliebenen Guppy mit großen Wasserwechseln helfen. Also jetzt gleich mal 80% wechseln. Und das die nächsten Tage wiederholen. Durch die Wasserwechsel wird die Keimdichte verringert, und die Guppys können sich langsam dran gewöhnen.
Hallo Danilight, vielen Dank für deine Antwort!

Dann werde ich heute Abend gleich mal einen Wasserwechsel machen und hoffen, dass die verbleibenden überleben... das eine Guppyweibchen ist trächtig, ich kenne mich zwar noch nicht so aus, weil es der allererste Wurf sein wird, aber ich denke, sie ist schon ziemlich weit, hat einen deutlichen grossen Trächtigkeitsfleck und einen deutlichen Bauch. Ist das nicht zu viel Stress wenn ich einen so grossen Wasserwechsel mache? Möchte sie nicht verlieren, da es der erste Wurf ist freue ich mich natürlich schon ziemlich auf die Kleinen! Und so würde mir einen weiteren Kauf (und womöglich weitere tote Fische) erspart bleiben...

Grüsse, Sara
sara89 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.11.2015, 17:07   #6
Wasserwelt
 
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Zitat:
Zitat von sara89 Beitrag anzeigen
Ist das nicht zu viel Stress wenn ich einen so grossen Wasserwechsel mache?
Hallo Sara

Für die Fische ist ein Wasserwechsel immer mit Stress verbunden.
Aber in diesem Fall ist der Wasserwechsel sehr wichtig/hilfreich.
Wasserwelt ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.11.2015, 07:19   #7
Heikow
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Moin Sonne,

schön erklärt mit der Keimunverträglichkeit. Stimme Dir zu.
Aber eine Sache ist kritisch zu betrachten:

Zitat:
Zitat von Sonnentänzerin Beitrag anzeigen
Dazu nimmst Du Pflanzenschnitt aus Deinem Becken, und gibst das in den Eimer
nicht wachsende Pflanzen entziehen dem Wasser extrem schnell den Sauerstoff. Das kann für die Fische binnen kürzester Zeit wirklich bedrohlich werden.

Besser man lässt die Pflanzen raus aus dem Quarantänegefäß und gibt nach ein paar Tagen zunächst eine sehr kleine Menge des Aquarienwassers mit in den Eimer. Dann ein paar Tage später etwas mehr. Nach zwei drei Wochen ist man schon bei Zugabemengen von nem Liter angelangt. Leben die neuen Fische bis dahin noch, dreht man den Spieß um und wechelt vom Eimer in das Becken. Auch der Altbesatz muss an die neuen Keimbedingungen gewöhnt werden.

Insgesamt dauert so eine, wirklich gut gemachte, wechselseitige Quarantäne 6 bis 10 Wochen. Daher würde ich ein kleines Aquarium dem Eimer vorziehen.

LG
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Alt 26.11.2015, 09:08   #8
Sonnentänzerin
 
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Guten Morgen

Ah, Danke Heikow, will heute nämlich gärtnern, und endlich auch mit der Keimanpassung vom Zielbecken zu Quarantänebecken beginnen.
Dann nutze ich natürlich lieber Wasser und vielleicht einen mit Biofilm behafteten Stein.
Bei Wasser habe ich das Gefühl, dass evtl zu wenig Siff und Flora dabei ist.

Sarah, das ist toll. Ich weiß nicht, warum es so ist, aber im eigenen Becken geborene Jungtiere haben die Probleme nie.

Beim Zukauf von Bitterlingsbarben hatte ich z.B nie Probleme.
An diesen feinen Barben wird aber auch nichts herumhochgezüchtet,
man hat ihnen nur dauerhaftes Kirschrot eingehaucht.

Meine Silbermollys dagegen ... bisher konnte ich 4 Tiere vom Quarantänebecken ins Zielbecken rübernehmen.
Ewige Suche, in den Läden gescheite Tiere zu finden.
Dann vertragen die natürlich nicht einmal 2 Tiere aus Laden A zusammen mit 2 Tieren aus Laden B in einem leeren, piksauberen Quarantänebecken.

Vielleicht hat es etwas mit Überzüchtung zu tun
Denn ich hatte auch Tiere im Laden entdeckt, die top dastanden.
Sie kamen aus Groß-massenzucht, aber waren absolut gesund.
In meinem Quarantänebecken sind die beiden dann sofort erkrankt.
Einen davon konnte ich retten.

Hätte ich diese Zimperlinge gleich in mein Aquarium gelassen, ...

Ein Weibchen konnte ich in einem Extrabecken "von Kunden für Kunden" entdecken. Ich wählte es aus, und der Verkäufer sagte von sich heraus, "eine gute Wahl, die wurde aus einem Privatbecken abgegeben, und sie steht viel besser da, als die Tiere, die ich verkaufe".
Er sagte, er kann nichts machen, manchmal bekommt er einen ganze Lieferung neuer Tiere, die einfach schlecht stehen.

Beim Guppy fällt mir das auch auf: es gibt herrliche Lieferungen, oft ist das dann ein ganzer Schwung in einer aktuellen Farbe.
Wunderbar. Im nächsten Becken sieht man diese Hungerhaken mit den abgesenkten Schwanzflossen mit dabei.

Gruß Sonne
Sonnentänzerin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.11.2015, 09:16   #9
Katrin17
 
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Guten Morgen!
Heikow? 6-10 Wochen Quarantäne?
Und ich dachte, wir sind übertrieben vorsichtig mit unseren 2 Monaten...
Aber nicht alle haben die Möglichkeit ein zweites Becken aufzustellen...
Grüße Katrin
Katrin17 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.11.2015, 09:33   #10
Heikow
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Zitat:
Zitat von Katrin17 Beitrag anzeigen
Heikow? 6-10 Wochen Quarantäne?
Wenn man Lebendgebärende oder andere der extrem gefährdeten (zB Fadenfische) aus unterschiedlichen Weitergabelinien kauft, kann das eben den Bestand retten. Geht man bei der Anpassung zu schnell vor, kann das einem die Fische umnieten.

Man kann die Quarantäne vermeiden, wenn man entweder

1. den gesamten Besatz bei einem Händler erwirbt und auf einen Schlag einsetzt
2. man nur Weibchen (befruchtete) nimmt und diese bis zum absetzen der Jungen in Wasser aus dem zukünftigen Becken hält und dann nur die Jungen übersetzt. Dabei verenden die Weibchen dann oft.

Zitat:
Und ich dachte, wir sind übertrieben vorsichtig mit unseren 2 Monaten...
Aber nicht alle haben die Möglichkeit ein zweites Becken aufzustellen...
Grüße Katrin
Das das keineswegs übertrieben ist, sieht man ja jeden Tag an den "Hilfe meine Guppys sterben" Threads. Es ist immer dasselbe Problem und es liegt immer an der nicht ordentlich gemachten Quarantäne.

Klar hat jeder die Möglichkeit, ein 25l Becken aufzustellen. 40*25cm Platz findet sich doch immer. Denn wo ein Wille, da ein Weg.

Ansonsten bleibt halt noch die Möglichkeit : Auf gut Glück volles Risiko. Die halte ich aber für schlecht, da das auch mal den gesamten Aquarienbestand kosten kann.

LG

PS: 6-10 Wochen entspricht im Mittelwert ja ziemlich genau Euren zwei Monaten

Danke: (1)
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fischsterben, guppies, neue fische


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