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Alt 14.05.2016, 08:01   #21
Sonnentänzerin
 
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Hallo Katja

Naja, Malachitgrün ist schon giftig, aber es schädigt noch viel mehr den Parasiten.

Noch giftiger ist vielleicht das Formaldehyd in Deinem Kombimedikament:
Zitat:
Wirkstoff: 0,18 g Malachitgrünoxalat, 2,06 g Formaldehyd in 100 ml
Aber was willst Du machen: Du kannst zumindest mit Malachitgrün nicht aufhören, sie sind so stark befallen, dass sie ohne Hilfe alle nicht überleben würden.

Nitritwert im Auge behalten. Malachitgrün reduziert Filterbakterien, Formaldehyd tötet alle Filterbakterien.
Wir desinfizieren mit Formaldehyd in Ausnahmefällen den Rettungswagen. Weil damit selbst Noro-Viren in Fettfilm zerstört wird...

Durchhalten. Ein wenig "wegschauen". Weißt Du wie ich das meine?

Gruß Sonne

Geändert von Sonnentänzerin (14.05.2016 um 08:14 Uhr)
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Alt 16.05.2016, 14:57   #22
katja-j
 
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Sooo, die Pünktchen verschwinde. Ich sehe das mal mit einem lachenden und einem sehr weinenden Auge.
Wie lang besteht die gefahr, dass noch was kommt. Ich denke das Costapur wurde nicht vertragen.
Komischerweise sind die Amanos noch fit. Und auch den Otos scheint es gut zu gehen.
Fazit leider bisher: ca.15 tote Guppys, 5 Dornaugen, Zebra-und Mausschmerle und die zwei Welsdamen. Die Platys kämpfen noch.

Jetzt sehen die Schwanzflossen irgendwie ruppig aus.
Nicht dass noch was bakterielles dazukommt?

Wegschauen ist da schon schwer, aber wenns so weitergeht ist ja nix mehr da um wegzuschauen.
katja-j ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.05.2016, 15:30   #23
Verena
 
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Hallo,

nur um noch mal kurz auf den Rat Betreff Esha 2000 einzugehen.

Generell halte ich von dem Medikament als normales Mittel nichts, es ist ein heftiges Zeug und man sollte schon wissen, was man damit bewirkt.


Ich habe dies nur angesprochen, weil es eben einen Ichthio-Befall von heftigsten Ausmaß in den letzten Monaten gegeben hat.

Ein normaler Befall lässt sich mit Punktol oder anderen typischen Mitteln sehr gut in den Griff bekommen, in der Regel sogar ohne Todesfälle.

Garnelen, Welse, selbst Schmerlen vertragen das Punktol ohne Probleme, bei richtiger Anwendung und einer beginnenden Zugabe auf 2 Portionen verteilt.


Trifft man aber auf einen so agressiven Krankheitsverlauf, dann würde ich eher mit allen Mitteln handeln, dazu kommt auch das Behandeln von sekundären Erkrankungen.
Und diese dann zu bekämofen ist oft unmöflich.

Ich habe solch einen Verlauf 2x erlebt, mich mit einigen regionalen Aquarianern hier besprochen, bei denen es genauso ablief.
Die handelsüblichen Maßnahmen haben nicht gegriffen.
Es gab bei jedem massive Verluste.
Und es waren erfahrene Aquarianer, bei denen man typische Fehler ausschliessen konnte.
Darunter sogar mein Großhändler, der mir sagte, daß er nur selten solche heftigen Krankheitsverläufe erlebt hat, die Tiere waren oftmals nicht mehr zu rettenn.

Ich verstehe nicht, warum hier "wegschauen" angeraten wird, wenn es so heftig abläuft.

Wird jeden Tag Wasser gewechselt?
Wird zusätzlich belüftet?
Wurde das Füttern eingestellt?

Natürlich können Tiere separiert werden, wenn sie keine Punkte haben... im Grunde kann man sie alle 4-5 Stunden in frisches Wasser umsetzen ( neuer Behälter) und somit auch einen Befall mit Schwärmern erschweren.
Früher hat man damit sogar behandelt...
Verena ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.05.2016, 15:58   #24
Sonnentänzerin
 
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Hallo Verena

"Wegschauen" , nachdem alle Ratschläge umgesetzt wurden.
Man kann einfach nicht mehr machen als behandeln, belüften, dazu für allerbeste Verhältnisse sorgen.

Schau, dies war mein Rat in meinem allerersten Beitrag:
Zitat:

Ich ganz persönlich würde die empfindlichen Neon im Hauptbecken belassen und dort mit MalachitgrünCHLORID in der höchstmöglichen Dosierung behandeln.

Die stark befallenen Guppys in einem Quarantänebecken mit mindestens MalachitgrünOXALAT (ich würde hier wohl auch Formaldehyd oder das Esha 2000 mit dazu kombinieren)
Belüftung habe ich angeraten, sogar in doppelter Form
Membranpumpe und normaler Filterauslass höher

Futterreduzierung habe ich angeraten.(fasten halte ich für gefährlich für so kleine kranke Fische mit nur wenig Reserven)
Nur alle 2 Tage, am Wasserwechseltag.
Jeden 2.ten 70%, danach Medikament neu hinein

.

Ich würde einfach nicht empfindliche Fischarten mit Formaldehyd oder Kupfer in Kontakt bringen wollen.
Stark befallene Tiere, die das überleben dürften, durchaus, aber nicht im Hauptbecken.

Habe gar nichts gegen, wenn auch einmal stärkere Medikamente zum Einsatz kommen - wenn es sein muss.
Ich habe selbst Platys mit Hautverletzungen mit reinstem Leitungswasser im sauber geleckten Becken kuriert,
andererseits konnte ich zugekaufte Silbermollys, natürlich zuerst wie immer im Quarantänebecken, nur durch Malachitgrünoxalat in Verbindung mit Formaldehyd schnell genug stabilisieren.
(die anderen Dinge natürlich eingeschlossen: Sauerstoffversorgung, Nitritmessung, beste Wasserqualität, sparsamere Fütterung, dafür hochwertig usw)

Man muss eben abwägen, wieviel Gift muss sein, darf sein?
Um den Parasiten der Weißpünktchenkrankheit zu töten, nicht aber die Bewohner.

Und was soll Katja jetzt noch machen?
Bleibt ja nur das Abwarten.

Nachdem einige Tiere vermutlich durch das Kombimittel mit dem Formaldehyd, davor mit Kombimittel Omnipur S Probleme bekamen,
wäre es wahrscheinlich nicht ungefährlich, jetzt noch einmal zu einem weiteren Wirkstoffcocktail zu greifen.

Ich bin bestimmt eine der Letzten, die mit wegschauen egal sein meint

Gruß Sonne
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Alt 16.05.2016, 16:27   #25
Birka
 
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Zitat:
Zitat von katja-j Beitrag anzeigen

Jetzt sehen die Schwanzflossen irgendwie ruppig aus.
Nicht dass noch was bakterielles dazukommt?

Wegschauen ist da schon schwer, aber wenns so weitergeht ist ja nix mehr da um wegzuschauen.
Zitat:
Zitat von Verena Beitrag anzeigen
Hallo,

nur um noch mal kurz auf den Rat Betreff Esha 2000 einzugehen.

Generell halte ich von dem Medikament als normales Mittel nichts, es ist ein heftiges Zeug und man sollte schon wissen, was man damit bewirkt.


Ich habe dies nur angesprochen, weil es eben einen Ichthio-Befall von heftigsten Ausmaß in den letzten Monaten gegeben hat.

Ein normaler Befall lässt sich mit Punktol oder anderen typischen Mitteln sehr gut in den Griff bekommen, in der Regel sogar ohne Todesfälle.
Trifft man aber auf einen so agressiven Krankheitsverlauf, dann würde ich eher mit allen Mitteln handeln, dazu kommt auch das Behandeln von sekundären Erkrankungen.
Und diese dann zu bekämofen ist oft unmöflich.
@hallo,
und weil ich den Eindruck hatte, das es in diesem Fall ein wirklich aggressiver Krankheitsverlauf ist, ( wenn ich eben richtig gezählt habe- 24 tote Fische bis jetzt - @Katja, das ist wirklich nur noch Sch.... - und darunter Fische, die du ewig hattest - die Mausschmerle ) fand ich es gut und richtig, Esha und Exit zu "verteidigen".
Mit dieser Medi - Kombi sind bei mir nur vereinzelte, wirklich schon sehr kranke Fische verstorben - alle Anderen konnte ich retten - und eine bakterielle Ausweitung vermutlich verhindern !
O.K., wenn Ichthyo in den Anfängen und in leichter Form zu erkennen ist, kann man sowohl die Separier - Umsetzmethode als auch Chemie - Malachidgrünoxalat - anwenden - ich würde das jetzt, nachdem ich alles von euch sorgfältig gelesen habe, im Fall der Fälle (hoffentlich nie nötig)
schon erstmal probieren.
Aber wenn das große Fischsterben und Quälen weiterginge, bin ich nach wie vor jemand, der auch das Letzte ( und das sind die Präparate mit Kupferbeigabe) versuchen würde, um die Fische zu retten!
Aber klar, wie immer - die letzte Entscheidung bleibt eine Einsame - trotz aller kompetenter und gutgemeinter Ratschläge !
@Verena und Sonne, hallo
Kennt ihr einen wissenschaftlich fundierten Bericht über das (angeblich)
für immer im Aquarienbodengrund verbleibenden Kupfer nach vorschriftsmäßiger Anwendung eines Heilmittels mit Kupferanteil ?
Ich habe wirklich schon oft danach gesucht, finde eher was gegenteilig Aussagendes
Auch wenn jemand anderes von euch Mitlesenden eine entsprechende Infoquelle kennt - ein Link zu diesem Thema fände ich interessant und aufschlussreich!
Ich flechte das mal in diesen Thread mit ein, hoffe, ist o.k. - gehört ja noch zum Thema !
Als Letztes möchte ich nochmal betonen, das bei mir mit Esha und Exit weder Garnelen ( zumindest die Amanogarnelen lebten regelrecht auf- die Zwerggarnelen konnte ich aufgrund der Größe und der Bepflanzung des jeweiligen Beckens nicht genau kontrollieren) noch auffällig Schnecken,erst recht keine Panzer - oder Antennenwelse gestorben sind!
Einmal hatte ich auch Besatz mit Otos bei dieser Behandlung - die wirkten unruhig, aber zumindest nicht fast leblos wie vorher - und habens auch überstanden.
Hab nach Abschluss des Esha /Exit - Einsatzes immer mindestens 2 große WW in kurzen Abständen gemacht - und auch Easy life eingesetzt.
Ob dieses nun wieder die gebundenen giftigen Stoffe später abgegeben hat, ob im Boden noch was war - der gesamte Besatz war jedenfalls nachhaltig gesund und fit !
Birka ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.05.2016, 17:54   #26
Sonnentänzerin
 
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Zitat:
@Verena und Sonne, hallo
Kennt ihr einen wissenschaftlich fundierten Bericht über das (angeblich)
für immer im Aquarienbodengrund verbleibenden Kupfer nach vorschriftsmäßiger Anwendung eines Heilmittels mit Kupferanteil ?
Ich habe wirklich schon oft danach gesucht, finde eher was gegenteilig Aussagendes
Hanns-J Krause "Handbuch Aquariumwasser"
usw

aber Du musst Dir einfach die Zusammenhänge überlegen
Kupfer-Kationen suchen sich Anionen, sich können sich binden,
bei höherer Wasserhärte muss zum Beispiel mehr dosiert werden.

Dann hängt auch immer der pH-Wert mit dran:
und dieser kann sich nach einer Behandlung auch plötzlich einmal ändern:
die Pflanzen haben sich verdoppelt, sie haben kein freies CO2 mehr im Wasser und es kommt zu einer biogenen Entkalkung, pH geht hoch.
Einsatz von künstlichem C02, weil man einfach mal Lust dazu entwickelt:
pH kann runter gehen.

Bentonite u co in natürlichen Wasseraufbereitungsmitteln aus Gesteinsmehlen vernichten Kupfer auch nicht, sie binden.
Bindungen können sich wieder lösen.
Chelatoren aus chemischen Wasseraufbereitungsmitteln halten auch nicht ewig fest. Bakterien können das aufknacken.
Man möchte neue Fische, und gibt Torf ins Becken...
Es gibt natürliche Pufferwirkungen in gut eingelaufenen Becken, zum Beispiel allein durch Mulm.
Man weiß aber nicht, wie welches Becken jeweils so läuft.
Es kann also Kupfer ganz natürlich geschluckt (gebunden) werden, bei anderen nicht.

Ein paar Monate sind vergangen, leider neue Krankheit:
Du willst ein Medikament einsetzen und musst dafür die chelatierend-bindenden Wasseraufbereiter weglassen.... und dann

Kupfer ist bei Weichwasser mit niedrigem pH-Wert viel gefährlicher...
Aber wer bitte weiß das schon?
Da sagt dann der Eine, bei mir ist auch nix passiert, der andere kippt die selbe Menge bei sich rein, und....

Mir persönlich geht es gar nicht immer um dieses Kupfer.

Ich halte Kombimittel für gefährlicher als einen Einzelwirkstoff.

Allein Malachitgrünoxalat IST giftig. Zum Glück eben auch für die Parasiten der Weißpünktchenkrankheit.
Und etwas weniger für den ganzen Fisch.

Aber schon dieses Malachitgrünoxalat geht auch am Fisch nicht spurlos vorbei.
Vor allem auch nicht an seinen KIEMEN.

Und diese gereizten Kiemen sollen dann auch noch weitere Wirkstoffe durch sich durch spülen, bei denen man fast jeden Einzelnen nicht einmal als großer Mensch mit seinen unverletzten Händen anfassen sollte?

Ethacridin
nur wenige Tage, und die Hälfte der Aquarienpflanzen sind tot.

.... alle anderen Wirkstoffe sind natürlich ebenfalls nicht so ungefährlich wie Wasser, das ist ja auch klar. Aber je mehr Wirkstoffe, desto mehr Gefahr auch.

Es sollen Parasiten getötet werden.
Es werden aber auch Filterbakterien mit getötet.
Wenn Filterbakterien getötet werden, was wird dann noch getötet?
Wer hat noch Bakterien? Der Fisch, in seinem Darm.

Was passiert, wenn plötzlich Bakterien weg sind, vor allem Nützliche?
Wer nutzt diese Lücke?
Pilze!

Von vielen Welsarten oder Schmerlen ist nur der Antennewels ein ganz stabiler Bursche.
Viele Welse reagieren empfindlich auf Medikamente.
Da ist Malachitgrünoxalat gefährlich genug.

Bei einem Einsatz von 2 Kombimedikamenten würde ich dann wirklich jeden einzelnen Wirkstoff auf die Frage der Verträglichkeit ergoogeln, oder bei einem Fachtierarzt erfragen.

Muss schnell mal zur Arbeit fahren, bin nachher wieder da.

Gruß Sonne

Danke: (1)
Sonnentänzerin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.05.2016, 22:39   #27
katja-j
 
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Hallo,

ich sehe schon selbst bei erfahrenen Aquarianern scheiden sich hier die Geister.
Fazit dieses Dilemmas ist, dass ich mir völlig unsicher bin wie ich weiter verfahren soll. Ich habe das Gefühl, dass es besser wird und die Punkte abfallen. Bei den Neons sind sie quasi weg und bei den Guppys sind noch zwei mit vereinzelten Punkten besiedelt - und das nach mittlerweile ca.1,5 Wochen intensivbehandeln.
ABER die 2 Welse gefallen mir nicht und ein Dorni wirds wohl auch nicht schaffen. Der eine Wels wirkt jetzt erst ziemlich besprenkelt und kommt nicht mehr aus seiner Höhle raus.
Die beiden Platys habens auch nicht geschafft.
Ich könnte nur noch k...tzen!!!
Jedenfalls denke ich war das Costapur, was kein Kombimittel sondern speziell für Ichthyo ist, absolut die Keule für die Wese und Dornis.

Jetzt auf das Punktol umsteigen kann ja auch nicht richtig sein. Aber ich gebe die Mittel mit SEHR ungutem Gefühl. Habe vorhin noch nen kleinen WW gemacht-um den Boden abzusaugen, aber nix nachdosiert.

Füttern muss ich ja, die Schwertträger, mittlerweile auch Guppys, Otos und Neons haben Appetit. Geb nur nicht so viel.

Oder doch nen ordentlichen WW und das Punktol?
katja-j ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.05.2016, 23:03   #28
Sonnentänzerin
 
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Hallo Katja

Das glaub ich Dir, dass es schrecklich für Dich ist, man ist so hilflos.

Deswegen hab ich das auch schreiben wollen mit dem ein klein wenig "wegschauen". Weil ich weiß, wie nahe das gehen kann und ich meinte dann damit, wenn man alles erledigt hat, soll man versuchen, es ganz sachlich-fachlich durchzuziehen, weil man ja weitermachen muss, aber ohne, dass einem dabei völlig jeder Grundspaß am Aquarium abhanden kommen sollte.
Es gibt fast niemanden, der Ichtyo leider nicht schon einmal miterleben musste, da ist es gar nicht so leicht, nicht einmal von außen, so sachlich wie möglich zu raten.



Zitat:
Jedenfalls denke ich war das Costapur, was kein Kombimittel sondern speziell für Ichthyo ist, absolut die Keule für die Wese und Dornis.
Doch, es sind zwei Wirkstoffe enthalten:
Malachitgrünoxalat, gegen den Parasiten
und
Formaldehyd, das hier "desinfizierend" und pilzhemmend unterstützen soll.

http://images.google.de/imgres?imgur...h=855&biw=1280


Wie bist Du denn jetzt weiter vorgegangen?

Hast Du, wie in einer Variante,
jeden zweiten Tag einen 70%igen Wasserwechsel gemacht,
und das Medikament wieder voll nachdosiert?

Konntest Du zur Sicherheit Nitritwerte per Tropfentest überprüfen?

.

Zitat:
Aber ich gebe die Mittel mit SEHR ungutem Gefühl
Welches Mittel nimmst Du denn jetzt aktuell?
Und in welcher Dosierung bei welcher Wassermenge?


Gruß Sonne
Sonnentänzerin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.05.2016, 23:33   #29
katja-j
 
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Ich hab den großen WW jeden 2. Tag gemacht und dann voll nachdosiert.

Hab das Costapur sein gelassen, da es mir zu suspekt war und bin wieder/ weiter beim Omnipur geblieben.

Zusätzlich hatt ich bevor die Welse gestorben sind etwas aufgesalzen-könnte das auch der Übeltter gewesen sein.

Nach dem Costapur/Salz sind die Welse, Dornaugen und Schmerlen gestorben.
Mir war es suspekt, da ich nen kleinen Riss am Finger hatte und das Aquariumwasser da richtig gebrannt hat.

Nun zweifel ich was ich morgen machen soll bzw.welches Mittel ich dosiere.
katja-j ist offline   Mit Zitat antworten
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