21.12.2016, 12:38 | #141 | ||||
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21.12.2016, 13:52 | #142 |
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Da hast du sicherlich recht, ein Laichmopp wäre hilfreich, da muss ich mal handarbeiten. Ich habe es erst einmal mit der Naturvariante versucht. Die wird auch genutzt, allerdings auch mehrmals am Tag, meistens von den Weibchen, wieder abgesucht.
Apropos trial and error: Ich habe schon in Erwägung gezogen, die Wasserparameter zu verändern. Da die Haltung unter den bestehenden Bedingungen nicht besonders gut funktioniert, könnte ich zum Beispiel entmineralisiertes Wasser aus der Drogerie nutzen (ungern) oder die Temperatur erhöhen. Erlenzapfen und Co. sind im Becken, durch die hohe Wasserwechselfrequenz aber schnell ausgelaugt. Ich könnte einfach die Menge erhöhen oder nicht so oft das Wasser wechseln. Also insgesamt mal etwas anders machen, denn, wie ist noch mal die Definition von Wahnsinn? Genau: Wenn man etwas immer auf die gleiche Art macht, aber unterschiedliche Ergebnisse erwartet. Dass du kein Glück mit den Blauaugen hast, kann ich mir wirklich nicht vorstellen! Ciao Susanne |
21.12.2016, 14:02 | #143 | |
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Erlenzapfen, Laub und so weiter sollte man nicht überbewerten. Sie geben dem Wasser zwar eine schöne Farbe, aber viel mehr passiert da auch nicht. In Verbindung mit eh schon sehr weichem Wasser aber ist es ein guter Weg, das Wasser anzusäuern. Ja, das sind wohl starke Laichräuber. Wenn Du siehst, dass der Mop genutzt wird, nimm den ruhig relativ zeitig heraus. Man kann ja mehrere davon vorbereiten, dann hängt immer einer im Becken. PS: Gerade hab ich das Foto vom Moos gesehen. Das ist nicht wirklich ne große Fläche und es ist nicht wirklich hoch oder dicht gewachsen. Eher etwas mickrig Ein Laichmop darf ruhig x-fach so groß sein. Die Fische können dann richtig zwischen den Fäden verschwinden und den Laich verstecken. Geändert von Heikow (21.12.2016 um 14:04 Uhr) |
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21.12.2016, 14:07 | #144 |
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Glaub mir, ich hab schon einiges an Fischen versemmelt. Manchmal steckt man nicht drin oder hat auch einfach mal Pech. Da hilft nur Mundwinkel abwischen, Fehler suchen und für die Zukunft vermeiden und sich neu versuchen.
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21.12.2016, 14:44 | #145 |
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Ganz so mickrig wie auf dem Bild ist es nicht mehr, etwa so lang wie die Fische sind. Die verschwinden auch komplett darin. Aber natürlich sehe ich auch ein, dass das Büschelchen sehr klein ist.
Regenwasser verwende ich wohl besser nicht, ich wohne in der Nähe einer großen Waschmittel- und Klebstofffabrik. Wer weiß, was da alles in die Luft geht?! Ich habe noch eine recht alte ungepflegte Umkehrosmoseanlage. Bevor ich die in Betrieb nehmen könnte, müsste ich allerdings erst einmal die Membrane ersetzen. Ob das Gerät überhaupt noch funktioniert, weiß ich leider auch nicht. Die Frage ist ja auch, wie lange müsste ich denn den Versuch mit veränderten Wasserparametern machen, um zu einer Erkenntnis zu gelangen? Würden ein paar Monate ausreichen, ein halbes Jahr? Eine Angleichung von hart zu weich(er) müsste doch auch sehr langsam durchgeführt werden... Am einfachsten ist erst mal eine Temperaturerhöhung. Aber ist sie auch logisch? Ciao Susanne |
21.12.2016, 16:42 | #146 |
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Hi,
wo hattest du die Fische nochmal her? Kannst du herausfinden, wie sie dort gehalten/nachgezogen wurden? |
21.12.2016, 17:00 | #147 |
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Hallo Stefanie,
die Verkäuferin vom Megazoo konnte mir das leider nicht sagen. In den Hälterungs-Becken ist aber auch nur Leitungswasser mit den gleichen Werten wie bei mir. Ciao Susanne |
21.12.2016, 17:24 | #148 |
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Schade. Die Haltungsbedingungen im Zooladen sind ja nicht so aufschlußreich. Interessant wären die Werte der dauerhaften Haltung, und vor allem die Nachzucht.
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21.12.2016, 17:28 | #149 |
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Tja, sie ist wahrscheinlich nicht die richtige Ansprechpartnerin gewesen, konnte mir auch nicht sagen, ob die Fische Wildfänge oder Nachzuchten sind.
Ciao Susanne |
13.01.2017, 11:09 | #150 |
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Hallo,
nach wie vor habe ich noch 13 Blauaugen im Becken. Seit dem 20.12.16 ist kein Fisch gestorben, es sind aber mindestens zwei schwache zu sehen, die auch ein bisschen krumm sind. Sie fressen aber noch mit. Die anderen Blauaugen sind wie immer unterwegs. Außer die Temperatur auf dauerhaft mindestens 25 °C zu erhöhen, habe ich nichts verändert. Die Pflanzen sind ganz gut gewachsen, bis auf den Wassernabel, der in meinen Becken leider immer nur kurzlebig ist. Erst bekommt er sehr helle, beinahe weiße Blätter, dann löst er sich auf. Wahrscheinlich ist es ein Nährstoffmangel. (Nitrat?) Wenn er nicht mehr ist, werde ich ihn durch Ludwigiazweiglein ersetzen. Letzten Sonntag habe ich dann einen Laichmopp ins Becken gehängt. Das führte erst einmal dazu, dass sich die Blauaugen nur in der linken Beckenhälfte aufgehalten haben. Jetzt haben sie sich aber daran gewöhnt und suchen ihn auch ab und zu auf, bzw. ab. Ein kleines Aufzuchtbecken steht auch schon bereit, 25 Liter mit Abdeckung und Mattenfilter. Nur ein kleiner Heizstab und das kleinste Erstfutter fehlen noch. Dann könnte es eigentlich losgehen. Ich bin jetzt mal vorsichtig optimistisch... Ciao Susanne Und so siehts aus: Geändert von Forumsgast (13.01.2017 um 11:18 Uhr) |
Stichworte |
blauauge, oberfläche, schnelle atmung, schwach |
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