08.02.2017, 11:21 | #1 |
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andinoacara pulcher Flossenklemmen und Kopf nach unten
Folgende Angaben ermöglichen eine zeitnahe und umfassende Antwort deiner Frage. Bitte trage unterhalb der Punkte deine Antworten ein und vervollständige darunter deine Frage.: - Genaue Beschreibung des Problems (am besten mit einem Foto) Antwort: ich habe ein Problem mit einen meiner andinoacara pulcher, er klemmt die Flossen und schwimmt Bzw. steht meist mit dem Kopf schräg nach unten. Optisch zeigt er keine Verletzungen, noch andere Auffälligkeiten (siehe Bilder), wenn es um Fressen geht, benimmt er sich normal, nimmt an sich eine normale waagerechte Haltung ein und stellt die Flossen auch normal. Bei dem Tier handelt es sich um das unterlegene Männchen, allerdings gibt es keinen Streit zwischen den beiden Männchen. Die anderen andinoacara pulcher, sowie der restliche Besatz verhalten sich normal. - Maße des Beckens (L x B x H) ? Antwort: 150 x 60 x 60 540 L - Wie lange läuft das Becken? Antwort: über 1 Jahr - Wasserwerte (pH-Wert, Nitritwert, KH-Wert, Gesamthärte, Nitratwert und Temperatur) Antwort: PH 7,33 , NH4 0,05, NO2 0,07, Cu 0,01 - 0,02 vermutlich durch Eisendünger, KH 18 Temperatur 24 °C - wie oft und wie viel Wasser wird gewechselt? Antwort: 25 % Wöchentlich -wie viel und was genau wird gefüttert? Antwort: 1 mal Täglich 1 Würfel diverse Frostfutter und Mix aus sämtlichen Flockenfutter - welche Symptome zeigt der Fisch? Antwort: Flossenklemmen und Kopf schräg nach unten schwimmend und stehend, dabei leicht Apathisch wirkend - sind andere Tiere auch betroffen? Antwort: Nein - gab es evtl. vor kurzem ähnliche Probleme, bzw. andere Krankheiten, Todesfälle, etc? Antwort: Nein - wurde evtl schon mit Medikamenten behandelt, wenn ja, mit was und wie lange? Antwort: Nein - welchen Erfolg brachte die Behandlung (falls bereits eine erfolgt ist)? Antwort: - wurden in letzter Zeit neue Fische eingesetzt, wenn ja, sind die neuen Fische oder der Altbestand betroffen? Antwort: 15 Ohrgitterharnischwelse alle augenscheinlich gesund - wurde sonst etwas gravierendes am Becken, bzw. der Technik verändert (zb Filter getauscht, Bodengrund gewechselt, neuer Dünger oder andere "chemische" Mittelchen (zb um Wasserwerte zu verändern) verwendet, etc.)? Antwort: nein Eigene Beschreibung vom Erkennen der Krankheit bis hin zu deren Auswirkungen und mehr: Antwort: Hallo, ich hoffen mit meinen Beschreibungen kann man etwas anfangen, sonst gerne Fragen. Vielen Dank vorab Gruß Marian Geändert von maybee007 (08.02.2017 um 11:24 Uhr) |
08.02.2017, 12:07 | #2 |
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Hallo
Ich würde das unterlegene/unterdrückte Männchen rausfangen und in ein anderes Becken einsetzen, um zu sehen, ob sich das Verhalten des Männchens dann verändert. |
08.02.2017, 12:29 | #3 |
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Hallo Wasserwelt,
vielen Dank für deine Antwort, er ist zwar das unterlegene Tier aber es gibt keinerlei von mir beobachteten Spannungen zwischen den beiden, demnach glaube ich das es z.m. nicht daran liegt. Hättest du einen andere Idee für die Ursache ? Gruß Marian |
08.02.2017, 12:52 | #4 |
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Hallo Marian
Ein andere Idee habe ich leider nicht. Wie schon geschrieben, ich denke, bzw. gehe davon aus, dass sich das unterlegene/unterdrückte Tier nicht wohlfühlt und deshalb dieses Verhalten zeigt. Einen Versuch das Tier rauszufangen und in ein "Extrabecken" einsetzen, wäre es meiner Meinung nach schon wert. |
08.02.2017, 13:40 | #5 |
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Hallo,
vielen Dank ich werde ihn noch 2 bis 3 Tage beobachten und wenn sich keine Besserung zeigt, deinen Vorschlag ausprobieren. Gruß Marian |
08.02.2017, 14:11 | #6 | |||
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Hallo,
Zitat:
gruß jo
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08.02.2017, 14:22 | #7 |
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Hallo,
ich bin nunmal hin und hergerissen zwischen in Ruhe lassen und umsetzen, letzteres bedeutet ja auch Stress und könnte entsprechend kontraproduktiv sein. Wenn ich Aggressionen zwischen den Tieren festgestellt hätte, hätte Bzw. würde ich ihn sofort umsetzen. Oder worauf möchtest du hinaus ? Gruß Marian |
08.02.2017, 15:01 | #8 | ||
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Hallo Marian,
der Fisch hat offensichtlich schon ein Problem. Dieses Problem hat eine Ursache (wahrscheinlich Unterdrückung, dass müssen nicht für Menschen offensichtliche Streitigkeiten sein). Diese Ursache wird nicht einfach durch Abwarten und Beobachten verschwinden. Was also willst Du beoachten und abwarten? Dass der Fisch stirbt ?
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08.02.2017, 15:02 | #9 |
Gast
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Hallo Marian,
Der Züchter von dem ich meine Barsche bekommen habe, sagte mir,das er keine"Roten Mückenlarven" verfüttern würde,gerade wegen dem Flossenklemmen.? Ob da was dran ist weiß ich nicht,und falls in deinem Frostfutter keine drin wären,würde es keine Rolle spielen. Vielleicht weis jemand ob das was damit zu tun haben kann oder nicht. Würde mich auch interessieren ,weil ich noch einen Vorrat von denen habe. Gruß Joachim Geändert von Jasonsbaba (08.02.2017 um 15:32 Uhr) |
08.02.2017, 15:26 | #10 |
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Flossenklemmen sind die "Kopfschmerzen" der Fische. Fische zeigen Flossenklemmen, wenn sie sich unwohl fühlen. Über die Ursache des Unwohlseins sagt es nichts aus.
Das kann eine Krankheit, Parasiten, Unterdrückung durch Artgenossen etc. sein. Wenn die Möglichkeit besteht, gibt es viele Gründe den Fisch zu separieren: - Wenn es eine Krankheit oder Parasiten sind, verhindert man eine Ansteckung der anderen Fische und kann ggf. gezielt Maßnahmen ergreifen - Wenn es Unterdrückung ist, beseitigt man die Ursache |
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