06.01.2013, 11:58 | #21 |
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Hallo
was meinst Du mit wem Du es Zutun hast. Ich glaub von dem wo Du da sprichst hatte ich schon vor 50 Jahre schon Aquarien am laufen und das als 7 Jähriger |
06.01.2013, 17:05 | #22 |
Gast
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Hallo Knut,
"Ich plädiere für ein Ende der Grenzwerte und der Debatte zum Thema Nitrit. " Diese Vorgehensweise kann ich aus deiner Sicht sogar verstehen. Nehmen wir mal deine Empfehlung aus deinem ratgeber-aquarium.de "Wichtig ist es weitere eigene Recherche zu betreiben und zu lernen die Spreu vom Weizen zu trennen. Dieses gilt im Besonderen auch in den Internetforen. Gerade hier tummeln sich viele Anfänger und werden oft von anderen Anfängern mehr schlecht als recht beraten. Und leider verfügen auch die dort auftretenden Moderatoren nicht immer über ausreichende Erfahrung und Wissen." Dann machen wir mal 2 Recherchefälle. Fall 1 Aussage "Das Nitrit ein Gift ist, ist zwar richtig, aber von nichts kommt nichts und auch nach 3 Wochen kann ein strammer Besatz noch zu einem kräftigen Nitritanstieg führen. Nur ist das in der Regel nicht dramatisch, genau so wenig wie bei einem sofortigen Besatz. Im trauten Gespräch unter erfahrenen Aquarianern trauen sich auch immer mehr ihre „Nitritsünden“ zu beichten und geben Nitritwerte an, die für viele unvorstellbar sind und sehr oft jenseits von 4 oder 5 mg/l NO2 sind. Ja es gibt sogar einen recht beeindruckenden Bericht in einer Fachzeitschrift, da ist von 10 mg/l NO2 die Rede. " Und dazu die nächste Aussage ""Bei sehr empfindlichen Fischen und sehr weichem Wasser tritt die toxische Wirkung eher ein. Handlungsbedarf besteht ab Werten über 0,5 mg/l ggf sogar früher. ... Ein Wert von 0,5 sollte aber auf keinen Fall überschritten werden und kann im Einzelfall schon zu Fischschädigungen und Todesfällen führen." Wo ist dort die Spreu und der Weizen? Fall 2 Aussage "Wohl jedem ernsthaften Aquarianer ist ebenfalls bekannt, dass der Nitritgehalt im Aquarienwasser möglichst nicht über 0.1 mg/l steigen sollte, da sonst eventuell mit Vergiftungserscheinungen bei den Aquarienfischen zu rechnen ist. " Quelle: http://ig-bssw.org/?p=579 Autor Dr. Hetz Aussage "Das, ach so verschriene, Nitrit ist nicht gleich tödlich. Fische die in solchen Becken einmal eingesetzt, diesen Anstieg mitmachen, zeigen sich durchweg unbeeindruckt, einige sogar bis zu Werten von 10mg/l." Quelle: HP magdeburger gruß jo |
06.01.2013, 17:13 | #23 | ||
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Hallo,
kann, möglich, eventuell... Unter welchen Rahmenbedingungen tritt bei welcher Nitritkonzentration bei welcher Fischart welche Letalitätsrate auf? Selektives Zitieren ist mal ganz unfein.. Zitat:
Zitat:
von weiteren Rahmenbedingungen hängt die Giftigkeit auch noch ab. Geändert von Dennis Furmanek (06.01.2013 um 17:17 Uhr) |
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06.01.2013, 17:18 | #24 |
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Hi,
jetzt kommt bestimmt gleich wieder die Forellentabelle von Jo. *duck* |
06.01.2013, 17:35 | #25 | |
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Moin Jo,
dann gilt wohl besonders auch für dich: Zitat:
Gruß Knut |
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06.01.2013, 19:34 | #26 | |
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Und noch ein Zitat für dich Jope.
Zitat:
im Gegensatz zu Knut (was du heut wieder für Geduld hast, hab ich zum Thema nichts mehr zu sagen, da die Diskussion zu nichts führt. |
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06.01.2013, 19:38 | #27 |
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Hallo,
öffentlich zugängliche Schriftwerke dürfen zum Zitatzweck unter Berücksichtigung der Zitierregeln immer zitiert werden (§ 51 UHG). Von daher kann man niemandem rechtswirksam untersagen, von seiner Website zu zitieren. |
06.01.2013, 19:55 | #28 | |
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Das war nicht der Punkt Dennis, aber egal. Hier gehts glaub um was anderes.
Rechtswirsam untersagen oder nicht spielt da keine Rolle. Zum Thema Nitrit steht auf eine zitierten Seite auch das Zitat:
Selektives zitieren zur "Wahrheitsfindung" verwirrt eben mehr als es aufklärt. |
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06.01.2013, 23:32 | #29 |
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Hallo Dennis,
"Selektives Zitieren ist mal ganz unfein.. Zitat: Aber nicht alle Fischarten sind gegen Nitrit gleich empfindlich. Zitat: Die wissenschaftlichen Untersuchungen zeigen, dass pauschale Aussagen hier aber ungeeignet sind. " Was möchtest du uns mit dem selektiven Zitieren ist mal ganz unfein sagen? Doch etwa nicht, dass der sich anschließende Satz nicht in dein Konzept passt und noch weniger mit den Ansichten von Knut und magdeburger in Einklang zu bringen ist. "Die wissenschaftlichen Untersuchungen zeigen, dass pauschale Aussagen hier aber ungeeignet sind. Es bleibt uns also nur übrig, die Haltungsbedingungen zu optimieren und durch häufigen Wasserwechsel, gute Filterung und angepasste Fütterung die Nitritbelastung sehr gering zu halten." Sehen wir es so. Eine Reihe von Aquarianern und auch der Gesetzgeber möchten die Nitritbelastung für Fische möglichst gering halten. Dann gibt es ein paar Foristen, die das ganze als Nitrithysterie bezeichnen und versuchen herunterzuspielen. Wenn wir die Aussage von Hetz anwenden "Wohl jedem ernsthaften Aquarianer ist ebenfalls bekannt, dass der Nitritgehalt im Aquarienwasser möglichst nicht über 0.1 mg/l steigen sollte, da sonst eventuell mit Vergiftungserscheinungen bei den Aquarienfischen zu rechnen ist." dann kann es sich bei dieser Gruppe von Aquarianern nicht um ernsthafte Aquarianer handeln. gruß jo |
07.01.2013, 00:06 | #30 |
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Hi,
bei ernsthaften Aquarianern wird über Nitrit überhaupt nicht gesprochen. Das Thema ist in Kreisen ausserhalb des Internets eigentlich nicht vorhanden. Lediglich ein paar Theorie-Forum-Schreiber machen da nen Wirbel drum. Gruß |
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wasserwert nitrit |
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