10.07.2016, 18:46 | #31 |
Gast
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Garnicht messen, einfach mal ordentlich reinkoten dann läuft alles von alleine.
Wenn du vorher viele Karotten und Tomatonsoße ist, wirkt sich das farbverstärkend auf die Fische aus. Wenn man bei Neumond im Gegenuhrzeigersinn mit einem verkupferten Silberlöffel umrührt, lässt sich außerdem jeder Besatz verwirklichen. Aber das verrät einem natürlich niemand und ich werd jetzt sicher ausgebuht, weil ichs getan habe... Dann werd ich ganz traurig sein und mich hier verziehn. |
10.07.2016, 19:07 | #32 |
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was willst du uns damit sagen
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10.07.2016, 20:20 | #33 |
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10.07.2016, 21:42 | #34 |
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11.07.2016, 02:54 | #35 | |
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Zitat:
Keine Ahnung, was du mir damit sagen willst. Was ich meinte war folgendes: So ziehmlich alle Guides im Internet, was Fische angeht, sind unsinnig. Sie geben nicht das wieder, was Halter an Erfahrung gemacht haben, sondern das, was der Betreiber sich zusammengesucht hat. Vieles beruht garnicht auf eigenem Wissen. Aber was Wasserwerte, Beckengrösse und teils sogar Beschreibungen vom Verhalten der Fische angeht, liegt gerade die von dir genannte Seite manchmal total daneben. Was hier doch bemängelt wird, das ist, dass man sich Gedanken über die Wasserwerte macht bei einer Fischart, die mit dem meissten Leitungswasser garkeine Probleme hat. Davon abgesehen, dass dem Threadersteller doch garnicht hilft zu wissen, wie die Wasserwerte für einen Skalar sein sollten, wenn er nicht vorhat etwas daran zu ändern. Und wenn er wirklich vorhat etwas an den Wasserwerten zu schrauben, dann fragt man sich doch zu recht, warum ausgerechnet jetzt und nicht bevor er sich den Skalar geholt hat? Ich meine, er hat die Fische doch schon länger und jetzt macht man sich Gedanken? Wäre das Leitungswasser so unangebracht, dann hätte sich das schon längst erledigt. |
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11.07.2016, 07:42 | #36 | |
Gast
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Zitat:
dagegen ist doch gar nichts einzuwenden, allerdings wage ich zu prophezeien, dass diese Stäbchen dann doch nach recht kurzer Zeit im Schrank in Vergessenheit geraten. Denn wer regelmäßig Wasserwechsel macht und nicht gerade erheblich schwankende Werte aus der Leitung hat, der wird recht schnell feststellen, dass sich im Becken dann sowieso nie groß was tut. Es kam ja hier aber die Frage auf, ob man denn mit nem Messkoffer und Tröpfchentests agieren sollte. Und die halte ich bei der Pflege von Fischen für absolut überflüssig, wenn man bedenkt, dass beispielsweise eine Verdopplung/Halbierung der KH oder des CO2 Gehaltes nur eine Veränderung von 0,3 PH-Einheiten mit sich bringt. Ansonsten bringen die kleinen Koffer noch Tests für NO2, NO3, GH und PH mit. Für NO2 reicht meines Erachtens nach für den Normalgebrauch ein Nachweistest, die Abstufung muss nicht genau sein. Die Ermittlung des NO3 Gehaltes und der GH ist doch ebenfalls absolut ausreichend, wenn sie sehr grob erfolgt. Wen interessiert es, ob im Becken 0, 1, 2, 5, 10 oder 15 mg/l Nitrat nachweisbar sind? Ebenso die GH. Da kommt es eben auf die feine Ermittlung gar nicht an. Natürlich gibt es viele Gründe und Spezialfälle, die ein genaueres Messen erforderlich machen können. Der Skalar mit etwas Südamerikabeibesatz in einem normalen Wohnzimmerbecken gehört aber meiner Ansicht nach nun wirklich nicht dazu. PS: wirklich interessant wird die Messerei bei nem ganz anderen Faktor, der aber gern sehr stiefmütterlich behandelt wird: Die Temperatur! Geändert von Heikow (11.07.2016 um 07:43 Uhr) Grund: PS |
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11.07.2016, 08:55 | #37 |
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11.07.2016, 11:11 | #38 |
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Hallo Pesu,
du hast jetzt Zeit und Muße, dich mal ein bisschen mit dem Wasser zu beschäftigen. Das ist doch toll, machs doch. Ein Chemiestudium ist nicht nötig. Du setzt jetzt dein vielleicht letztes AQ deines Lebens auf und es soll ganz auf deinen Scalar ausgerichtet sein? Dann tu es einfach. Es darf dann auch etwas mehr in Richtung Biotopaquarium gehen? Das wäre noch toller. Ich würde jetzt keine faulen Kompromisse machen, nicht bei der Größe und auch nicht bei den Wasserwerten und schon gar nicht bei der Vergesellschaftung. Zum Messen: Wir haben uns anfangs den JBL Testkoffer zugelegt und einen Leitwertmesser. Den Testkoffer holen wir immer seltener raus, aber den Leitwertmesser benutzen wir oft, immer gern auch, um die Temperatur vom Wechselwasser abzustimmen und beim Eingewöhnen von Neuzugängen die Werte anzugleichen. Liebe Grüße Annette |
11.07.2016, 12:52 | #39 | |
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Zitat:
War nur eine Antwort auf "Sascha". Ich weiss wen du meinst und ich kenne denjenigen auch. Wir sind in einem Verein. Dennoch ist mein Name Jochen. Aber wenn es dir besser gefällt... |
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