17.12.2016, 09:33 | #21 |
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Hallo Berghobbit,
das tut mir wirklich leid, schrecklich und das muss man auch erst mal verdauen Viel kann ich bei der Ursachenforschung nicht beitragen aber mir ist vor einiger Zeit sowas ähnliches passiert, mit dem einzigen Unterschied dass aus dem Nichts kam und 21 Fische gestorben sind. Ich vermute auch dass es eher direkt oder indirekt mit dem Wasserrohrbruch zusammenhängt. |
17.12.2016, 09:40 | #22 |
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Mir kam heute noch ein anderer unbestimmter Gedanke. Könnte es sein, dass mit dem Osmosewasser etwas nicht stimmt? Die Filter habe ich zuletzt vor knapp einem Jahr getauscht und würden nun anstehen. Kann ich mir zwar nicht erklären, will aber möglichst alles ausschließen. Habt ihr schon mal von giftigem Osmosewasser gehört?
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17.12.2016, 09:57 | #23 |
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Wieso benutzt du überhaupt Osmosewasser?
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17.12.2016, 10:05 | #24 |
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Ich benutze 50/50 da das Wasser sonst zu hart ist.
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17.12.2016, 10:18 | #25 | |
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Hallo,
Zitat:
Wie alt ist die Membrane? Ist das eine Anlage mit Spülventil, und spülst du sie regelmäßig? Wahrscheinlich ist durch die Arbeiten an den Rohren Kupfer ins Wasser gelangt. |
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17.12.2016, 10:35 | #26 |
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Hallo,
bin zufällig gerade darüber gestolpert: https://goo.gl/nMKQ9c Muss ja nichts mit deinem Problem zu tun haben. Liebe Grüße Annette Gesendet von meinem SM-G800F mit Tapatalk |
17.12.2016, 15:21 | #27 |
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Hallo
Ich halte es auch für sehr wahrscheinlich, das bei diesem Rohrbruch irgendwas ins Wasser kam. Ist mehr als komisch, das bei Euch dann alle Fische verendet sind. Ich würde auf jeden Fall Wasserproben nehmen, sowohl aus dem Aquarium sofern Du dort seit her nichts geändert hast, als auch direkt aus dem Wasserhahn beim aufdrehen und wenn es ein weilchen gelaufen ist. Und dann der Sache auf den Grund gehen. Es ist gut möglich, das was ins Wasser kam, das auch für Menschen schädlich sein könnte, und das wollt Ihr bestimmt nicht zu euch nehmen. Hartnäckig dran bleiben und auf keinen Fall neue Fische ins Becken bist Du sicher weißt was passiert ist. Viele Grüße und Daumen drück für Euch Jürgen |
18.12.2016, 10:07 | #28 |
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Hi,
darf ich noch mal nachhaken, was genau an dem WW gemacht wurde, bevor das Ganze los ging? Wurde abgemulmt? Der Filter gereinigt ? Sah das Wasser danach anders aus? Leicht milchig/ weißlich? Wie lange stand das Osmosewasser? WO stand der Behälter? War er geschlossen? |
18.12.2016, 11:56 | #29 |
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Wir haben oberflächlich den Mulm abgesaugt, nichts aufgewirbelt. Ein Filterschwamm wurde leicht ausgespült. Osmosewasser lagert in einem geschlossenen Kanister. War vielleicht 14 Tage alt. Das Wasser sah aus wie immer, klar und leicht braun gefärbt.
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18.12.2016, 22:23 | #30 |
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Braun gefärbt?
Ich hatte nie braunes Osmosewasser... Zeitlich: Lief die Osmoseanlage vor oder nach den Rohrbrucharbeiten? Die ganze Geschichte ergibt keinen Sinn. Ich bin Installateur und wüsste nicht, was bei der Behebung eines Rohrbruchs giftiges ins Wasser gelangen sollte, außer durch allergröbste Fahrlässigkeit oder Vorsatz. Wenn das UO Wasser NACH der Reparatur hergestellt wurde, wäre es möglich, daß durch das Absperren des Wassers Luft in den Leitungen war und diese für Druckschläge in der Membran gesorgt hat. Dann könnte sich eine Dichtung gelockert haben oder es hat sich ein Haarriss in der Membran gebildet etc, wodurch Retentat ins benutzte Wasser gelangt sein könnte. Also quasi ein Konzentrat der Stoffe, die man vorher herausgefiltert hat. Gleiches gilt auch für das Leitungswasser. Ich würde nicht nach Chlor suchen. Es hätte eher zu erhöhten Kupfer- oder Eisenoxidwerten kommen können, wenn sich durch das Absperren der Leitungen Zeugs gelöst hat. Aber auch danach muss nun niemand mehr suchen, das dürfte schon lange ausgespült sein. Braunes oder rötlich-braunes Wasser ist ein Zeichen für alte Eisenleitungen im Haus. Kann aber auch bei alten Kupferleitungen auftreten, dann weniger rötlich. Ich würde nicht den Fehler machen, wegen einer -Entschuldigung- 60l Pfütze mit normalen Fischen gleich die Ämter aufzuscheuchen. Der Schuss kann nach hinten losgehen. |
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fischsterben plötzlich, vergiftung |
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