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Alt 17.06.2002, 17:20  
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Hallo zusammen,

der Meinung bin ich allerdings auch, wie meine Vorredner, obwohl ich auch ein Problem mit meinen Feuermaulbuntbarschen habe, aber da sie niemand haben wollte, bekamen sie nun ihr eigenes Becken bei den Kubakrebsen, so halte ich den Krebsnachwuchs klein und kann auch noch die Fische beobachten.
Guppys pflege ich auch, die sind aber im 160L Molchbecken und bieten so mit ihrem Nachwuchs immer frisches Lebendfutter.
Die einzigen Fische die ich wirklich nachziehen möchte sind meine Prachtschmerlen und sollte es so weiter gehen, wie bisher, weiß ich schon jetzt, dass ich genügend Abnehmer finde, Anfragen sind genug da.

Bevor man sich Fische anschafft, sollte man sich eingehends darüber informieren und evtl. solche Arten zusammen im Becken pflegen, wo man weiß, hier bekäme man keinen Überschuß an Nachwuchs, das nenne ich persönlich "natürliche Auslese", die Stärkeren überleben, die Schwächeren werden gefressen, so grausam es sich anhören mag, aber in der Natur ist es auch nicht anders.

Wenn Du keinen Nachwuchs mehr haben möchtest, solltest Du nur Weibchen pflegen, die Kleinen in ein seperates Aufzuchtbecken stecken, da Du ja, wie ich in Charlies Thread gelesen habe, im Profil Fischzucht angegeben hast, wirst Du doch sicherlich über mehrere Aquarien verfügen und die Jungfische nach Geschlecht, soweit erkennbar, trennen können.
Jambalaya hat ja Dir ja auch schon Hilfe angeboten, die Jungfische als Lebendfutter abzugeben.
Hast Du Dich schon in den umliegenden Zoofachgeschäften informiert, ob sie Interesse hätten, Dir die Fische abzunehmen?

Viele Grüße
Nicolé