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Alt 04.07.2001, 17:06  
Michael Stache
 
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Hallo an alle Fischverrückten :grin:,

was meint Ihr zu folgendem Einfall ?

Ich habe da noch ein "trockenliegendes" 240er-Becken rumstehen, was natürlich nicht Sinn der Sache sein kann :smile: !
Nun habe ich die Möglichkeit, dieses Becken genau neben ein anderes eingefahrenes Becken zu stellen.
Dieses eingefahrene Becken (ebenfalls ein 240er) läuft im Prinzip seit ca. zwei Jahren ganz wunderbar :smile:,
d.h. die Wasserwerte sind wie gewünscht gut, der Pflanzenwuchs ist recht üppig (ist mein persönliches "Pflanzenlieferantenbecken" :smile,der Fischbesatz ist eher spärlich und sonst gibt es auch keine Problem !

Ich dachte mir jetzt, das neue Becken mit dem "alten" eingefahrenen Becken zu koppeln, d.h. beide Becken in den gleichen "Wasserkreislauf" zu bringen. Technisch wäre das kein Problem ! Theoretisch würde ich so das Wasservolumen/Bodengrundvolumen verdoppeln, was ja nun nicht gerade als Nachteil bezeichnet werden kann :smile:.

Die Frage die sich mir nun stellt ist ...,

ist Eurer Meinung nach mit irgendwelchen Problemen durch die zu erwartende Einlaufphase des neuen Beckens zu rechnen ?
Ich denke da speziell an den "Nitrit-Peak".
Oder ist das eingefahrene Becken in der Lage, diesen erst überhaupt nicht entstehen zu lassen bzw. diesen abzufangen, so dass keine Gefahr für die Fische im alten Becken besteht ??? Fische sollen vorerst keine in das neue Becken, Pflanzen hingegen schon !

Mit Koppeln der beiden Becken meine ich genau gesagt, das Anschliessen beider Becken an den gleichen Unterschrankfilter. Dieser "hängt" bereits von Anfang an an dem eingefahrenen Becken und bedarf kaum irgendwelcher Wartungsarbeiten.

Freu mich auf Eure Antworten !
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