Guten Morgen
Zu Blei:
in sehr alten Häusern durch die Wasserleitungen noch möglich!
Mein Pferd wohnt nachts in so einem sehr alten Gebäude,
und die komplette Wasserversorgung, auch auf der Koppel,
findet über diesen Hahn statt.
Aber: noch nie waren die Leberwerte auffällig.
Und: mangels Regenwasser habe ich im Winter auch schon den Blutegeln, die das Pferd gebissen haben, dieses Wasser in ihr Becken gegeben.
Blutegel sind für ihre Empfindlichkeit bekannt.
Und sie leben seit Jahren sehr gut.
Es muss also in diesen uralten Leitungen durchaus auch eine Art Schutzschlacke innen entstehen.
Genauso wie bei Kupferleitungen innerhalb kurzer Zeit.
Allgemein:
Ich habe früher immer Wasseraufbereiter genutzt.
Nach meinem Wiedereinstieg mit Fischen, und jetzt mit Forum,
habe ich hier gelesen, dass sie nicht immer nötig sind,
und es ausprobiert.
Keine Probleme, kein Tier zeigt Unwohlsein, selbst nach 80%igen Wasserwechseln nicht.
Gruß Sonne