Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 21.02.2016, 18:39  
merlins
 
Registriert seit: 20.09.2015
Beiträge: 302
Abgegebene Danke: 20
Erhielt: 78 Danke in 57 Beiträgen
Standard

Hallo Ruth,

danke dir für´s Mitlesen und Mitfreuen.

Eigentlich liebe ich so gut wie alle Tiere und nicht nur Fische, oder Fische insbesondere. Ausnahme sind wirklich nur einige wenige Insekten und natürlich Parasiten.
Da ich aber gleichzeitig der Meinung bin, dass man Tiere am liebsten nicht einsperren, oder mindestens nicht zu sehr einengen und sie womöglich auch noch todpflegen soll, ist die Liste deren, die für mich als Haustiere in Frage kommen, recht kurz und übersichtlich.

Bei (einigen) Fischen habe ich mir eingeredet, dass es leichter ist, ihnen in der Gefangenschaft halbwegs annehmbare Lebensbedingungen zu bieten, vor allem wenn man bedenkt, dass die Mehrzahl der aquarientauglichen Fische (die ja weder zu den größten und stärksten, noch zu den konkurenzfähigsten gehören) in freier Natur eine geringe Überlebungsrate und eine niedrige Lebenserwartung haben, die heutzutage, im Zuge der massiven Biotopzerstörungen, sich immer mehr und mehr verschlechtern.
Na ja, vielleicht ist das auch nur eine Ausrede, um mein Gewissen zu beruhigen.

Mit der Begeisterung ist das so eine Sache. Wenn man sich nicht in acht nimmt, vermehren sich die Becken viel schneller und viel mehr als man denkt, oder als man im noch "nüchteren" Zustand vorhatte.

Jedenfalls, ich habe es zZ auf insgesamt 12 Becken (davon 2 Nano) geschafft und pflege mehrere Fischarten: verschiedene Labyrinther-, Wels-, Grundel- und Schmerlenarten, 2 Arten Zwergstachelaale, Zwergschwarzbarsche, Pandasaugbarben, Eilandbarben, Garnelen und natürlich Schnecken.

Da bist du deutlich vernünftiger - noch!

Gruß,
Dana

Danke: (1)
merlins ist offline   Mit Zitat antworten