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Zitat von Algerich
Ich kann Tempomat durchaus folgen, wenn er meint, dass das Einsenden eines Fotos für einen Wettbewerb eigentlich in etwa folgendes verlangen dürfte:
"Bildplanung" - "Herrichtung der Ansichtsfläche" (Scheiben reinigen etc.)
-, "Geduld" (diesen Punkt beliebig oft wiederholen) - "Entdecken des Motivs" - "Fotografie" - "Nachbearbeitung des Bildes" - "Einsendung"
Das Ergebnis sollte ein technisch überzeugendes Produkt sein, an dem man sich erfreuen kann. Einverstanden.
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und hinzu kommt Eigenkritik. Man muss sich selbst
ehrlich fragen, ob das Bild wirklich
wettbewerbsfähig ist.
Ein ganz banales Ausschlusskriterium wäre es z.B., wenn einer der Fische ungünstig halb abgeschnitten daherkommt. Auch die Restflosse eines Fisches der gar nicht in das Bild sollte, würde/sollte das Bild in die Tonne befördern. Algen auf der Scheibe und so weiter. Es ist ganz einfach, wirklich. Man muss nur sein Bild mal selber kritisch anschauen. Dann wäre schon viel gewonnen. Ich kann nicht verstehen, was daran so problematisch und spaßmindernd ist. Es macht doch Spaß gute Ergebnisse zu erzielen, sich zu verbessern, etwas anzustreben.
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Gleichwohl spielt das Thema natürlich eine Rolle. Die fotografisch perfekte Wiedergabe eines wunderschönen Kampffisches in einem leeren Becken wäre, wie ausgeleuchtet der Hintergrund auch sein mag, schlicht keine aquaristische Begegnung.
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auch richtig. Das Thema sollte deutlich erkennbar sein.
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Dann kann auch der Schnappschuss mit einem einmaligen Motiv in den vorderen Rängen landen.
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ob ein gutes Bild zufaällig als Schnappschuss entstanden ist oder durch tagelanges Ansitzen, ist egal. Es muss halt nur ehrlich wettbewerbsfähig sein.
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Weshalb ich dann aber wieder etwas von "Ausschuss" lesen muss, erschließt sich mir nicht.
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weil der größte Teil der Einsendung bei einem handfesterem Wettbewerb als Ausschuss nicht einmal in die Vorrunde gekommen wären. So ist es, also kann man es auch so benennen.