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Alt 05.04.2018, 12:25  
carpenoctemtom
 
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Moin,

gestern sind endlich meine neuen Barsche in ihr Übergangsbecken eingezogen. Direkt vom Großhändler verpackt über meinen lokalen Händler

Langsam werden sie etwas mutiger, Mbuna (Sammelbegriff der Einheimischen am Malawisee für Felsenbarsche) brauchen halt etwas länger, sich an neue Becken/Bedingungen anzupassen.

Als erstes hatte ich gestern die Beleuchtung etwas abgedunkelt. Sie wurden wohl vom Großhändler/Züchter ohne Beleuchtung gehalten und mögen noch kein direktes Licht von oben.

Was im Gegensatz zu meinen dafodil gleich auffällt, ist dass sie viel bewegungsfreudiger sind. Und natürlich artbedingt auch agressiver. Deswegen sollte man sie a) mindestetens 1,3 (ein Männchen, drei Weibchen) halten und ihnen ausreichend Raum und Beckenstruktur geben. Das wird schon jetzt, wo sie erst ca. 5cm groß sind, deutlich.

Ich freu mich schon darauf, ihnen die 350l Ende April einzurichten und sie um zu setzen.

Sie tragen noch ihr Jugendkleid, aber das Männchen ist am Eifleck an der Bauchflosse schon zu erkennen (auf dem Foto das obere Tier).

Schön das alles gut gegangen zu sein scheint. Jetzt haben die Mbunas Zeit sich einzugewöhnen und ich habe wieder Action zum genießen im Becken. Sehr schöne und Interessante Tiere...
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