Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 11.10.2018, 16:21  
dumdi65
Moderator
 
Registriert seit: 16.09.2017
Ort: Neuhofen/Pfalz
Beiträge: 10.073
Abgegebene Danke: 3.237
Erhielt: 2.874 Danke in 2.079 Beiträgen
Standard

Hallo.

Hatte heute Vormittag das Vergnügen mich mit einem Biochemiker unterhalten zu können. Er ist auch Aquarianer und wir kamen durch einen Bekannten der bei JBL arbeitet zu einem Gespräch, hat dieser bei dem Herren angeregt da er natürlich weiß mit was ich mich beschäftige, über Aquaristik, speziell die Schwarzwasseraquaristik und Huminstoffe.

Nachdem ich schon so viel darüber gelesen habe, konnte er mir nicht wirklich etwas neues erzählen, aber mich in der Überzeugung bestätigen, das alles nur richtig in weichem Wasser funktioniert. Ob die Huminstoffe nun aus Laub, Rinde, Erlenzapfen oder Torf kommen ist dann im Prinzip egal, nur geht die Wirkung dieser eben in zu hartem Wasser flöten.

Nun hat der Torf da gegenüber den anderen einen großen Vorteil, er ist das einzige Substrat das dem Wasser Härte entzieht. Somit ist es die Effektivste Art Huminstoffe in sein Aquariumwasser zu bekommen

dumdi65 ist offline   Mit Zitat antworten