Guten Abend Tom und Balu,
danke für eure Antworten. Die Frage war absichtlich so offen formuliert weil ich auf so verschiedene Anregungen hoffte. Von "Füße still halten" bis zu "es macht Sinn die Artenvielfalt etwas zu erweitern" bin ich für vieles offen. Diese Meinung kann man auch ergoogeln, dass das 'Problem' von viel Begleitfauna häufig in Becken besteht in denen ausschließlich Schnecken bzw. Pflanzen gehalten werden. Einzig sollte potentiellen neuen Bewohnern 'Lebendfutter' willkommen sein und sie sollten nicht explizit Schnecken jagen.
Mit der Haltung von Garnelen habe ich mich bisher noch nicht beschäftigt, lese mir heute Abend mal verschiedenes zu Neocaridina an. Red Fire sind ja auch Neocaridina, die sind schon hübsch und auf den ersten Blick eine Option.
Fische schließe ich nicht kategorisch aus. Räuberische Salmler sollten (bei entsprechendem Hunger
) an lebende Organismen gehen die ins Maul passen, richtig? Da habe ich im Einzelfall etwas Angst um meine Spixis, die Art müsste sorgfältig ausgesucht sein.
Soviel für den Moment.
Gruß Volker