Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 09.04.2019, 15:13  
Sonnentänzerin
 
Registriert seit: 08.06.2013
Beiträge: 3.747
Abgegebene Danke: 271
Erhielt: 1.008 Danke in 479 Beiträgen
Standard

Habe ein Foto gemacht. Die Abdeckplatten haben locker Spiel.




An den kurzen Enden sind jeweils schwarze Gummilippen am Schwarzglas - bei mir nicht mehr, diese sind irgendwann festgeklebt und haben sich teilgelöst, deshalb habe ich sie entfernt.


Wirst aber sehen, große Firmen wie auch Eheim machen da keinerlei Probleme, auch sie finden solche Beiträge und wollen auf gar keinen Fall eine schlechte Beurteilung. Du hast bestimmt bald passenden Ersatz.


.
Ich wollte Dir keine Angst machen, deshalb hatte ich nur den Hinweis geschrieben, dass die innere Dichtung im Aquarium stets auf gesäubertem Glas angezogen werden sollte.
Kein Dreckpartikel zwischen Dichtung und Glas.
Und genügend anziehen. Unser Becken war nämlich ebenfalls ganz neu, also haben wir die Dichtung auch nicht auf Sand- oder Dreckresten verschraubt.



Bin bestimmt damit ein Ausnahmefall, also lass Dir bitte nicht die Vorfreude trüben.
Ich hatte damals keinen Absperrhahn... wollte einen längeren Schlauch unterhalb der Bodenbohrung aufziehen.
Ging sehr vorsichtig ans Werk, Wasser war bis auf wenige cm abgelassen.
Die Dichtung IM Aquarium drehte sich ganz leicht mit, es kam ein Sandkorn dazwischen...
der Wasseraustritt war nicht mehr zu stoppen. Ca 50-80 Liter.


Die Dichtung war nicht nachziehbar, weil einer unten, der andere von oben anziehen muss. Wir mussten das Aquarium damals an der Bodenbohrung komplett leer machen.

Säubern, mein Mann zog sie wieder an.


Bei unserem Umzug mit Becken habe ich sofort eine neue Bodendichtung bereitgelegt, dieses Mal haben zwei Personen aus dem Zoofachgeschäft geholfen, und auch die neue Bodenbohrung gesetzt.
Sie haben auch den Schlauch im Unterschrank aufgezogen.
Aber offensichtlich doch nicht weit genug. Trotz ZWEI Schellen, die mein Mann dann noch angelegt hat, ist es nun so, wenn ich die Schläuche reinige oder den Filter abkoppel, wodurch sich die Schläuche natürlich leicht bewegen - dann quellen vereinzelt Tropfen zwischen Schlauch und Ansatz. Immer nur einen Tag lang, dann dichtet sich alles wieder ab.


Da wir aber seit dem Erlebnis der mitdrehenden inneren Bodendichtung gewaltigen Bammel haben, da noch einmal ranzugehen, bleibt alles wie es ist.


Wie gesagt, ich werde auch schnell von mir aus leicht hysterisch und bin ein sehr vorsichtiger Typ.


Bodenbohrungdichtung sauber und dreckfrei ansetzen, satt aber natürlich nicht überdreht anziehen.


Schlauch unten bis zum Anschlag aufziehen. Schellen verwenden.
Absperrhahn montieren.
Dann ist alles gut.
Zig Leute haben zig Becken mit Bodenbohrungen, dass es bei uns zweimal zu diesem leichten Pech kam - ist ... einfach Pech.


Wir haben das Incpiria mit 300 Litern.



Also viel Spaß und wir freuen uns dann, falls Du Lust hast auf eine Beckenvorstellung


Gruß Sonne
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg DSC01281.jpg (32,0 KB, 11x aufgerufen)

Danke: (2)
Sonnentänzerin ist offline   Mit Zitat antworten