In den selteneren Fällen findet man als "teil-fachlich" nicht spezialisierter, aber nichtsdestotrotz verantwortungsbewußter Pfleger überhaupt heraus, woran ein offensichtlich geschwächter und erkrankter Fisch ursächlich leidet.
Man kann "nur" (und unter Umständen kann dies schon ausreichend sein) die Pflegebedingungen zu optimieren versuchen, und in der Folgezeit dann "möglichst optimal" halten.
Der "Rest" ist ganz einfach der Lauf der Natur.
Zu dieser Grundeinstellung bin ich (natürlich nicht nur ich allein) schließlich über recht viele Jahre im Hobby gekommen.
Geändert von Mattenpaule (17.03.2020 um 04:42 Uhr)
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