16.12.2013, 21:13 | #11 |
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Hallo zusammen
Kurze Frage, wieviele Posthornschnecken bräuchte Chris ungefähr? 10? 20? Übrigens habe ich gerade eben ein Beweisvideo aus meinen 300 gemacht: auch Spitzschlammschnecken fressen Bartalgen. Ich habe nämlich auch teilweise welche an älteren Blättern. Ihr Ruf ist viel schlechter als ihre tatsächliche Arbeit LG von Sonne |
17.12.2013, 10:32 | #12 |
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17.12.2013, 10:52 | #13 |
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Mahlzeit Chris,
-bei der Beleuchtungsdauer würde ich schon auf volle 12 Stunden gehen. Du kannst aber (wenn Du möchtest) Mittags eine Pause von ein paar Stunden einlegen. Das machen viele Aquarianer, um morgens und abends mehr von ihren Aquarien zu haben. Die reine Beleuchtungsdauer sollte aber wieder die vollen 12h erreichen. -Den Antennewelsen kannst Du ein paar Handvoll Eichen- oder Buchenherbstlaub gönnen. Moorholzwurzeln sind oft so hart, dass die Antennenwelse nichts abgeraspelt bekommen. Dann suchen sie sich ihre Rohfaser woanders und oft sind Echinodoren die ersten Opfer. Du kannst Dir auch einfach beim nächsten Waldspaziergang ein paar Äste/Zweige von heimischen Laubhölzern mitbringen, die schon 2-3 Jahre abgestorben sind. Die werden von den Welsen auch sehr gut angenommen. -Bei den Schnecken bieten sich die -von Jo schon erwähnten- Posthornschnecken an. Völlig harmlos für gesunde Pflanzen und recht gute Algen und Restevernichter. Da brauchst Du nicht besonders viele anzuschaffen, da sie sich besonders anfangs sehr gut vermehren. Persönlich würde ich für die Schnecks nicht viel Geld ausgeben, sondern probieren sie von privat zu bekommen. Und nicht vergessen: Ruhe bewahren und Geduld haben ;-) Tschüß, Schneckinger |
17.12.2013, 12:59 | #14 |
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Hi,
Also wie Gesagt kann ich diese dinge gegen die Algen Anbieten: Indischer Wasserfreund / Hygrophila polysmera Kleine Wasserlinse Dazu habe ich noch Orangene PHS und Blasenschnecken für dich. Einfach PN an mich wenn du dich Interessierst. |
17.12.2013, 15:28 | #15 |
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Hallo Chris,
im Prinzip ist hier ja schon alles gesagt. Ich vermisse noch Zebrarennschnecken in der Auflistung. Und das Nonplusultra bei der Algenbekämpfung sind Amanogarnelen. Bei deiner Beckengröße kannst du da bestimmt 15 Stück von halten ohne dass sie dich stören. Du findest auch einen interessanten Beitrag zur Agenbekämpfung unter http://www.aquarium-welt.net/effekti...enbegaempfung/. Aber ganz ehrlich: Wenn ich mit deine Fotos ansehe denke ich, dass du Garnichts machen brauchst. Deine Algen sind total normal und du solltest dich ehr daran gewöhnen ;-) |
17.12.2013, 16:12 | #16 |
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Hi!
Naja, dass Algen normal sind würde ich nicht sagen. Hatte schon vier verschiedene Becken, die jahrelang liefen und erst in einem Algen. Und das war auf den zu hohen Besatz und zu wenig Wasserwechsel zurückzuführen. Ansonsten hatte ich nie Algen. (außer in der Anfangsphase) Gruß Katrin |
17.12.2013, 16:45 | #17 |
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Nabend!
Ja das hört sich ja alles gut an nur habe jetzt noch 2 kleine fragen!! Habe gestern wasserwechsel gemacht und heute werden die Haara alle rot wie kommt das ?? Sind die jetzt am absterben oder was?? Und jetzt die 2 frage. Siehe Bild! Kann mir wer sagen wie die heißen und wie man den nachwuchs behandeln muss! Erste nachwuchs seid dem ich aquarium habe!! Jetzt kommt aber auch alles auf einmal ^^ MFG Chris |
17.12.2013, 17:05 | #18 | |
Gast
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Hi,
Zitat:
Bei der Beckengröße würde ich so 40-50 PHS einsetzen. gruß jo Geändert von jope06 (17.12.2013 um 17:21 Uhr) |
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17.12.2013, 17:39 | #19 |
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Huhu,
Dirk hat Recht- diese Garnelen fressen echt alles, was keine Wurzeln hat Hatte auch immer mal wieder kleine Anfänge von Algen und viel Mulm, durch Zufall habe ich einen kleinen Trupp Garnelen bekommen und seither ist alles verschwunden. |
17.12.2013, 20:11 | #20 |
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Hi Chris,
Zum Algenproblem(chen) wurde ja schon alles gesagt ;-) Die unbekannten Fische sind Purpurprachtbuntbarsche, auch Königscichlide genannt. Lateinisch: Pelviachromis pulcher. Da brauchst Du gar nichts machen. Die kümmern sich selber hervorragend um ihre Jungen und bringen auch im Gesellschaftsbecken meist einige Junge durch. Sei froh, wenn nicht zu viele übrig bleiben. Da sie sich recht leicht vermehren lassen, sind die Jungen nicht immer leicht unterzubringen. Das Brutpflegeverhalten ist aber (wie bei allen Buntbarschen) sehr interessant zu beobachten. Tschüß, Schneckinger |
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