28.02.2016, 00:05 | #1 |
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Algenproblem
Hallo Leute,
ich besitze seit vielen Jahren ein 200l Süßwasserbecken mit einem EHEIM Außenfilter. Ich hatte nie Probleme und hatte Spaß an der Aquaristik. Dann vor ca 5 Monaten trat die Wende ein, denn ich machte einen ziemlichen Fehler: Ich nahm eine Pflanze meiner Nachberin ab. Diese war leider vollkommen mit Schnecken und Algen befallen, was leider erst nicht zu sehen war. Ich las die Schnecken immer wieder ab und versuchte die Algen loszuwerden. Vergeblich. Dann machte ich ein Vollwasserwechsel und kochte den Kies, alle Steine und co ab und machte mit den Pflanzen eine Alaun-Kur durch. Alles war wieder super, aber 2 Monate später breiteten sich unnormal viele Algen im neuen Aquarium aus. Ich schrubbte sie ab, versuchte sehr viel dagegen, wieder vergeblich. Heute führte ich also erneut einen Vollwasserwechsel durch und bin zurzeit wieder vollkommen algenfrei. Ich habe wieder alles abgekocht, alles neu gemacht, die Alaun-Kur mit den Pflanzen und die Wasseraufbereitung mit AQUASAFE. Ich habe aber meine Wasserwerte vor dem Vollwasserwechsel und danach abgenommen. Vorher: Nitratgehalt 50mg/l ...Wasserhärte >21°... Nitritgehalt als "zu hoch" angezeigt... Carbornathärte 3°... PH-Wert 6... Chlorgehalt 0-0,5mg/l Nachher: Nitratgehalt 0mg/l ...Wasserhärte >7°... Nitritgehalt als "nicht vorhanden" angezeigt... Carbornathärte 0°... PH-Wert 7... Chlorgehalt 0mg/l Habt ihr eine Ahnung, was ich nach meinem ersten Vollwasserwechsel falsch gemacht habe? Ich brauche eure Hilfe, um es beim 3.Mal besser zu machen. Noch ein paar Infos zum Aquarium: 200l, anubia pflanzen und Malawigestein Platy rot Fische, Cobraguppys, Schwertfische und Scalare Füttere abwechslungsreich, 2 Tage Auslassung Licht brennt von 6:30 Uhr bis 21:30.... das zu lang, das weiß ich, aber durch die Schulzeiten geht das leider nicht anders, außer ich mache es tagsüber mal 2-3 stunden aus. Zum Bild: Ihr seht mein Aquarium vor dem Putzen ausgelehrt. Ich war geschockt, dass die Algen nur durch eine Drahtbürste abzumachen waren. Danke für eure Hilfe. 20160227_132237.jpg 20160227_132232.jpg |
28.02.2016, 01:11 | #2 |
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Hallo lpe1301,
erst einmal herzlich willkommen hier im Forum. Nun zu deinem Problem: Obwohl du ja nicht gerade wenig geschrieben hast, fehlt doch noch einiges an Informationen. Du schreibst, welche Fische du hast, aber nicht, wie viele. Möglicherweise ist dein Becken überbesetzt. Zu den Scalaren in deinem (wohl zu kleinem) Becken möchte ich jetzt nichts sagen - da wird dir Schneckinger vielleicht noch "die Leviten lesen" (ganz freundlich natürlich!) Die Frage ist auch: Welche Algen sind es. Auf den Bildern sieht man nicht wirklich viel. Bitte beschreibe das einmal näher. Schau dich hierzu einmal hier http://www.aquamax.de/index.php/algen-im-aquarium.html etwas um. Zwei nützliche Hinweise hast du allerdings schon gegeben, nämlich das du im Becken an Pflanzen (offenbar nur) Anubias hast und das die Algen sich nur mit eine Drahtbürste entfernen ließen. Das deutet auf Pinselalgen hin. Schau mal hier: http://www.aquamax.de/index.php/rotalgen.html Die neue Pflanze von deiner Nachbarin war vielleicht (wenn überhaupt) nur der Auslöser, aber wohl kaum die Ursache. Die liegt wohl eher darin, dass du mit den Anubias nur langsam wachsende Pflanzen hast, die die ganzen Nährstoffe im Becken nicht aufnehmen können. Also mein erster Tipp (vorbehaltlich weiterer Informationen von dir): schnellwachsende Pflanzen (z.B. Hornkraut, Wasserfreund etc.) einsetzen. Tipp zum Filtermedium: http://www.nimmervoll.org/aquarium/algen/algen.html So, das waren jetzt einmal ein paar "Schnellschüsse" von mir, mehr oder weniger auf Verdacht. Nochmals: Liefer bitte mehr Informationen zu deinem Fischbestand, zu der Bepflanzung (falls es doch mehr als Anubias sein sollten), Filtermedien, Wasserwechsel etc. und vielleicht versuchst du auch noch einmal etwas bessere Bilder (Großaufnahmen!) zu liefern, damit man die Algen besser erkennen kann. Gruß Otocinclus2 |
28.02.2016, 09:48 | #3 |
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Hallo Ipe, herzlich willkommen
Hier können wir ganz sicher etwas helfen. Fehler aus meiner Sicht: Diese Vollauskochungen! Danach ist Dein Becken tot. Es ist fast wie ein Neustart, deshalb auch wie beim Neustart Nitritanstieg. Alle Fische kamen ja danach auf einmal wieder rein. Dein Filter schien das nicht zu schaffen, was bedeuten kann, er ist zu klein mit wenig geeigneten Materialien bestückt, oder wird falsch gereinigt Auch auf dem Kies und im ganzen Becken leben abbauende Bakterien. Umso mehr, je weniger Wohnraum sie im Filter finden. Ich würde 1 Nie wieder solche Überaktionen machen!! 2 Dafür viel häufiger dran bleiben. Du solltest JEDE Woche im Moment ca 70% Wasser wechseln. Bis es nach ein paar Monaten völlig stabil läuft. Danach JEDE WOCHE 50% Der Unterschied von Nitrat und Wasserhärte zeigt an, dass zu wenig Wasser gewechselt wurde 3 Manuelle Entfernung JEDE Woche alle Scheiben, wenn nötig mit eine Klingenschaber. Nicht warten, bis der Belag drahtbürstenreif ist. Immer VOR dem Wasserwechsel, damit der Algenstaub mit entfernt wird. Du darfst aus optischen!! Gründen durchaus mal EINEN Stein herausnehmen und diesen kochen. 4 der Wichtigste Ade Anubien. Hier im Forum im Marktplatz werden häufig auch GROßE Pflanzenpakete angeboten. Nimm einfache robuste Pflanzen wie Großbüsche an Cryptocorynen, Limnophila, Kirschblatt und schnell wachsende Pflanzen Für die Skalare Hammerschlagcryptocorynen oder riesige Bestände an Vallisnerien Diese kommen mit Wurzelbüschen und wachsen sofort weiter Pflanze alles voll, bis Du nur noch vorne eine Hand breit Kies siehst. 5 Beleuchtung 15 Stunden ist zu viel!! Ich beleuchte zwar selber 2 Becken 14 Stunden lang, aber im Großen ist sicher 70% der Bodenfläche komplett bepflanzt, man kann nirgends mehr bis zur Rückwand sehen, CO2, Licht Nach der Neubepflanzung zuerst NICHT düngen Mit 10 Stunden Licht starten (bei Pflanzen von hier, also bereits an Unterwasserwachstum gewöhnte Pflanzen, die sofort weiter wachsen) 6 Über Anschaffung von CO2 Düngung nachdenken. Einfach weil es mehr Spaß macht. Es geht natürlich auch ohne. 7 Deine Röhren abchecken. Genug Licht? 8 Wenn neue Pflanzen am Loswachsen, ein vernünftiges Düngekonzept einhalten. Gruß Sonne Geändert von Sonnentänzerin (28.02.2016 um 09:51 Uhr) |
28.02.2016, 09:52 | #4 | |
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Servus.
@lpe1301 Daß du als erste Maßnahme alles heraus gerupft hast, war m.M.n. eher kontraproduktiv. Damit störst du nur noch stärker die Beckenflora. Erstelle doch bitte nochmal ein neues Thema hier: http://www.zierfischforum.info/algenhilfe/ Und beantworte möglichst vollständig die dort gestellten Fragen. Und ganz wichtig, Bilder von den Algen bei laufendem AQ machen. Zitat:
Grüße ~Shar~ |
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28.02.2016, 11:11 | #5 | |
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Hallo,
Zitat:
Habe in allen Becken zich verschiedene Anubiasarten, in verschiedenen Formen, Größen und Tönen. In manchen meiner Becken besteht die Bepflanzung zu 50-80% aus Anubias. Kombiniert mit ein paar richtig schnell wachsenden Pflanzen (Hornkraut, Schwimmpflanzen, Nixkraut, Flipperlotus, usw.) ergibt das eine völlig unkomplizierte, anspruchslose, pflegeleichte und trotzdem sehr gut funktionierende Bepflanzung. Gruß, Dana |
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28.02.2016, 11:20 | #6 |
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Hi Dana
Ich weiß, es gibt auch Aquarien völlig ohne Pflanzen. Und natürlich in zig Becken gesunde Anubien. In ihrem Becken klappt es aber gerade nicht mehr. Deswegen würde ich umsteigen. Wer weiß, vielleicht speisen die Wasserwerke neu Silikate ein, Polyphosphate. Das kann auch mal so etwas fördern. Kann, denn in unserem Wasser ist das so, und trotzdem habe ich keine Algenprobleme. Es ist einfach leichter und vor allem viel weniger frustrierend, jetzt schnell wachsende Pflanzen einzusetzen. Das kann es mal durchbrechen. Außerdem gibt es wenig Becken mit Anubien, die trotzdem so dicht bepflanzt sind wie bei Dir. Ich vermute hier einige Steine und vielleicht 5 Anubien. Würde ich mir eine von Ipes stark befallenen Pflanzen und Steinen schnappen und bei mir ins 300er setzen, würde ich trotzdem kein Algenproblem bekommen. Deshalb würde ich bei ihr verändern, was bisher nur zu mehr geführt hat. Denn so macht es einem ja keinen Spaß. Ich hab mir selber mal solche Cryptocorynenbüsche von Katrin geben lassen, und es war genial, wie diese Dinger einfach weiter gewachsen sind. Jetzt habe ich eine ganze Straße damit. (von wegen eher langsam wachsend) Gruß Sonne |
28.02.2016, 13:08 | #7 |
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Hallo Sonne,
egal wo und was erzählt wird, wenn man die Trockenmasse von Anubias analysiert, stellt man (ev. mit Erstaunen) fest, dass sie nicht nur aus Luft und Liebe bestehen, folglich auch mehr als nur Luft und Liebe konsumieren und dem Wasser entziehen. Wenn sie erstmal keine winzigen Ableger, sondern halbwegs anständige Pflanzen sind, ist ihre Wachstumsrate auch gar nicht mal mehr so gering. Und wenn man ein mittelgroßes Anubiasblatt auf einer Waagschale stellt, wird man sich ev. wieder wundern, welche Masse anderer Pflanzen nötig ist, um das Gewicht auszugleichen. Sprich: auch Anubias entziehen dem Wasser Nährstoffe und erfüllen damit ihren Zweck, wenn auch nicht ganz so effizient wie manche schnellwachsende Pflanzen es tun. Schnellwachsend ist außerdem ein bisschen relativ, denn ob und wie schnell eine Pflanze verbraucht/wächst, hängt von den Bedingungen, also nicht zuletzt auch von der Wasserbeschaffenheit, ab. Was bei einem schnellwachsend ist, kann durchaus bei einem anderen eingehen, obwohl beim letzteren andere Pflanzenarten super gedeihen. Nach den Putzorgien die lpe1301 veranstaltet hat (den Rest kann man nur ahnen, solange nicht mehr Infos gegeben werden), ist es kein Wunder, wenn einiges schief läuft. Dafür können die Anubias garantiert nichts. Mehr (schnellwachsende) Pflanzen dazu einsetzen, macht auch mMn ziemlich sicher Sinn, aber die Formulierung "ade Anubien" finde ich einfach nicht richtig. Anfangs hatte ich anteilmässig deutlich mehr Stengelpflanzen, Crypto- und auch Echinodoren in den Becken. Wenn ich sie immer mehr durch Anubias ersetzt habe, dann weil auch die Art von Bepflanzung ihre Nachteile und nicht nur Vorteile hat. Gruß, Dana |
28.02.2016, 13:22 | #8 |
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Servus.
Davon absehend, sind schnell wachsende Pflanzen auch kein ultimatives Gegenmittel gegen sämtliche Algen, sowie auch Nitrat und/oder Phosphat nicht der ultimative Algenverursacher ist (was sich ja nach wie vor teilweise hartnäckig hält). Daß Anubias verhältnismäßig schnell wachsen kann, beobachte ich seit einiger Zeit in meinem AQ auch. Grüße ~Shar~ |
28.02.2016, 14:15 | #9 |
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Hallo,
Herzlich Willkommen hier im Forum! Nur eine kleine Ergänzung von mir, wurde ja schon viel geschrieben. Eine Zeitschaltuhr kaufen, einstellen und eine Mittagspause (ungefähr mittig) einplanen, wenn die Zeiten Morgens und Abends so wie bisher bleiben sollen. Bilder, Bilder, und nochmals Bilder. Gesamtansicht, näher, weiter weg, rechte Seite, linke Seite, die Pflanzen einzeln, die Steine, den Boden, die Tiere, und vor allem die Algen. Grüße Katrin Edit: hier mal unser Fragenkatalog, der bei Erstellen eines Threads im Algenbereich angezeigt wird: Folgende Angaben ermöglichen eine zeitnahe und umfassende Antwort deiner Frage. Bitte trage unterhalb der Punkte deine Werte ein: Grundlegende Beschreibung des Problems: Antwort: Wurden in letzter Zeit Veränderungen am Becken durchgeführt (Technik, Düngung, Besatzerweiterung, etc.)? Antwort: Größe des Beckens: Antwort: Maße des Beckens (L x B x H): Antwort: Bodengrundaufbau und Einrichtung: Antwort: Beleuchtung (Art und Dauer, Reflektoren, welche Lampen sind im Einsatz?): Antwort: Filterung (welcher Filter, welche Filtermedien?): Antwort: Wasserwechsel (Wie oft und wie viel?): Antwort: Düngung (Angaben zum Dünger, Hersteller, Wie oft und welche Menge wird gedüngt?): Antwort: Ist eine CO2 Anlage im Einsatz (BioCO2 oder Druckgasanlage)? Antwort: Wie sind deine Wasserwerte? Temperatur: ph-Wert: kh-Wert: NO3 Wert (Nitrat): NO2 Wert (Nitrit): PO4 Wert (Phosphat) Fe-Wert (Eisen): Möglichst bitte auch die Ausgangswerte des Leitungswassers angeben! Bepflanzung des Aquariums (bepflanzte Grundfläche in %, Pflanzenliste): Antwort: Besatz (Art und Anzahl der Tiere): Antwort: Was und wie wird gefüttert? Antwort: Waren schon Algenmittel im Einsatz (wenn ja, welche?) Antwort: Bild vom gesamten Becken und ggf. der Problemzonen bitte anhängen! Geändert von Katrin17 (28.02.2016 um 14:21 Uhr) Grund: Fragenkatalog hinzugefügt |
28.02.2016, 17:39 | #10 | ||
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Hi (heut bin ich aber hartnäckig)
das Ding ist doch aber dies: die Anubien scheinen hier eben doch langsamer zu wachsen, als sie besiedelt werden. Und wie viele Blätter entfernt man denn pro Woche von dieser Sorte? Wenn ich meinen wöchentlichen Wasserwechsel im großen Becken mache, schneide ich ca 60cm hohe Triebe meiner Hippuridoides limnophila heraus. Jede Woche eine größere Schüssel voll. Und was mache ich damit? Das ist Abfall, weil diese Pflanzenart von unten neu austreibt. Sie wächst schnell, und das bedeutet, sie kann gar keine Algen ansetzen Wenn es sich bei Anubienbepflanzung wie bei Bifi-Biancas großer Wurzel, voll besetzt, so dass sie beim Umzug das Ding in einem Eimer unterbringen musste, handelt, dann halte ich das auch für Pflanzenmasse Wenn jemand Anubia total mag, ist das doch auch in Ordnung. Aber bevor ich mich über eine Pflanzenart aufrege, versuche ich eine andere, vielleicht mag die bei mir in diesem einen Becken lieber. Ich bin jetzt brav und warte mal auf die Bilder vom ganzen Becken Gruß Sonne
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