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Alt 30.12.2017, 09:27   #21
Mattenpaule
 
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Hallo,

die Kleintierklinik der Universität behandelt laut telefonischer Auskunft keine erkrankten Zierfische.
Den niedergelassenen Fachtierarzt konnte ich bis dato nicht in seiner Praxis erreichen.

Ich werde weiter berichten

Grüße
Frank
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Alt 30.12.2017, 09:57   #22
Sonnentänzerin
 
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Hallo Frank,

kommt mir bekannt vor, diese Suche nach einem Fischtierarzt.

(dabei hat ja jeder Tierarzt ein Mikroskop und könnte zumindest mehr sehen als ich, sind es besonders viele Bakterien von einer Sorte,
ist es ein Pilz)
aber es scheiterte bei meiner Suche an der Unsicherheit, weil fremd, weil FISCH, noch nie dagehabt usw.

Über email fand ich damals aber einen Tierarzt, der sich auch auf Fische spezialisiert hatte, und mir wegen Kiemenwurmverdacht die richtige Panacur-Dosierung durchgab.

Und dann gibt es tatsächlich eine reine Fischspezialistin bei uns in der Gegend.
Die über zwei Stunden lang in der Nacht gesammelten Kot von bestimmten Fischen, Schnecken, Garnelen, aus verschiedenen Becken, untersucht hat,
ich habe auch zwei lebende Fische geopfert, zugunsten aller anderen.

Es war günstig, lohnt auch eventuell eine weitere Anfahrt von seinem Wohnort aus, denn:

ich wäre niemals drauf gekommen.
Es waren Parasiten, bei denen man nur mit einem speziellen Medikament beikam. Ich hätte meine Tiere nur immer weiter geschwächt mit Mitteln aus dem Zooladen.

Ein Becken benötigte auch kurzfristig ein Antibiotikum.
Dieses wurde speziell ausgesucht.

Innerhalb kurzer Zeit war der ganze Spuk vorbei und ich hatte nie wieder in einem meiner Becken Probleme.

Leider sitzt der Schock noch so tief, dass ich bis heute nicht einmal mehr eine fremde Pflanze annehme, kein Lebendfutter mehr gebe, nichts kommt in meine Becken dazu.
Außer es durchläuft eine wochenlange Quarantäne.

Die Symptome, die man selber sehen kann wie Pilzflaum, Flecken, Scheuern, Abmagern, Verkrüppelungen,
können eben nur ein Symptom sein, oder eine Folge eines Problems, dem man nicht beikommen kann, weil man einfach nicht wissen kann, was die Ursache ist.

Bei uns war es neben dem Parasiten auch so unspezifisches Missverhalten, schlechtes Dastehen mancher Fische.
Auch hier wäre ich nie darauf gekommen, unsere Wasserenthärtungsanlage war zwei Mal defekt, einmal regenerierte sie sich nicht, einmal dosierte sie per Pumpe ständig falsch und Zuviel zu.
Zu viel Chlor, einmal war das Regenerationssalz leer, usw...

Ohne eine Reparatur der Anlage, heute ständige Kontrolle, ob sie normal arbeitet und ob Salz aufgefüllt ist, und doppelte Filterung durch Feinkohle von jedem Wassertropfen aus diesen instabilen Leitungen (dauerhafter Kupfereintrag) wäre ich aquarienmäßig wohl nie zur Ruhe gekommen.

Und das alles hat diese Fischtierärztin herausbekommen.

Haben wollte sie nach den ersten zweieinhalb Stunden 60e...
Und wehrte sich gegen mehr, denn das war, zusammen mit Mikroskopie, Medikamenten und geballter Lehrstunde echt ein Witz.

Ein zweites Mal war ich zur Nachkontrolle.
Und ich weiß, ich darf jederzeit wiederkommen, sollte ich ein Problem haben.

Ist jetzt leider etwas lang geworden, Entschuldigung.
Ich wollte nur die Erfahrung weitergeben, dass ich mir im Nachhinein gewünscht hätte, sie früher gesucht und gefunden zu haben.

Gruß Sonne

Danke: (2)
Sonnentänzerin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.12.2017, 11:16   #23
Mattenpaule
 
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Hallo, Sonne,

es gibt absolut keinen Grund, sich für irgendetwas "entschuldigen" zu müssen.

Dein jüngster Beitrag zeigt auf angemessene und anschauliche Weise, daß man auch in der Aquaristik, salopp gesagt, "nichts auf die leichte Schulter nehmen darf".

"Neue Fische kosten mich ja eh nur ein paar Euro", habe ich mir selbst - so manches teilnahms- und hilflos verharmlosend - viel zu lange gesagt.
Allerdings hatte ich bei meinen Fischen bislang noch nie mit solch einem absolut undurchsichtigen und chronischen Krankheitsverlauf zu tun!

Speziell dieses Forum hier sensibilisiert mich zunehmend dafür, daß verantwortungsvoll betriebene Aquaristik bei aller langanhaltenden Euphorie im Grunde "eine ernste Angelegenheit ist". Dadurch wird quasi erst der Grundstein gelegt.

Ja, jener Fachtierarzt, von dem ich schrieb, ist ein ausgewiesener Zierfisch-Spezialist.
Der jüngst um Rat gefragte Vorsitzende meines lokalen Aquarienvereins nannte mir jenen Arzt als einzige vorhandene Fachkraft vor Ort.

Viele Grüße
Frank
Mattenpaule ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.12.2017, 17:20   #24
Mattenpaule
 
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Hallo,

nachtragen möchte ich noch (ich hatte es auch bereits kurz erwähnt), daß ich jenen ortsansässigen Zierfisch-Spezialisten, von dem hier die Rede ist, vor Jahren mit einem erkrankten Fisch um Rat ersuchte.
Letztlich schlug das damals verordnete Medikament nicht an, wie erhofft.
Der betroffene Fisch, an dem ich sehr hing, starb.

Mir blieb dieses Erlebnis negativ im Gedächtnis haften, und hielt mich bislang davon ab, jenen Arzt im aktuellen Fall erneut aufzusuchen.

Doch vielleicht war damals solch ein von Haus aus heikler und kurzlebiger Pflegling wie ein "Ramirezi"-Zwergbuntbarsch (ein adultes Männchen) einfach ein denkbar "ungeeigneter" Patient, um begründet auf ein positives Behandlungsergebnis beim Tierarzt hoffen zu dürfen!

Grüße
Frank

Geändert von Mattenpaule (30.12.2017 um 17:24 Uhr)
Mattenpaule ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.12.2017, 09:10   #25
Rinkikäfer
 
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Hallo Frank,

schwarze Neon hatte ich noch nicht und auch keine ramirezi, aber ich habe hier zwei sehr anfällige Salmlerarten, Fahnenkirschflecksalmler und Rote Neon.

Ich habe hier weiches Wasser GH 5 und KH 3, aber der pH vom Leitungswasser ist 7,3. Meiner Beobachtung nach ist denen das viel zu hoch. In den Aquarien halte ich den pH bei 6,8, mit CO2 und Erlenzapfensud. Mit dem Sud bewegt sich deutlich mehr als wenn man nur die Zäpfchen reinwirft und ich brauche ja eine sofortige Wirkung beim Wasserwechsel. Da gebe ich den Sud dann gleichzeitig mit dem Frischwasser zu. Es hat sich aber bei mir einfach als Notlösung so ergeben, nachdem wir kein Osmosewasser mehr benutzt haben.

Bei uns passen offenbar die Wasserwerte nicht gut,, auch wenn manche sagen, dass sie nicht unbedingt so weiches, saures Wasser brauchen. Wenn ich so überall mitlese, sind sie eben doch bei den Leuten, die mit Osmosewasser und Torf arbeiten, sehr viel langlebiger.

Auch die Einrichtung und die Gesellschaft macht viel aus. Ich empfinde meine Salmler auch als zickig und schreckhaft, deshalb werde ich mich von ihnen trennen, damit sie zu jemandem kommen, der mehr Passion für sie hat.

Helfen konnte ich dir wohl nicht? Aber vielleicht guckst du noch mal nach allen möglichen Faktoren, die Stress auslösen können.

Viel Erfolg!
Liebe Grüße
Annette

Gesendet von meinem SM-G800F mit Tapatalk

Danke: (1)
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Alt 31.12.2017, 12:43   #26
Mattenpaule
 
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Hallo, Annette,

in einer Hinsicht muß ich Dich enttäuschen. Du und auch andere User hier helfen mir mit ihren Beiträgen MEHR, als sie meinen!
Auch wenn man dies nicht mit einem imaginären Zahlenwert genauer quantifizieren kann (was allerdings einfach in der Natur dieser Sache liegt).

So langsam beginnt sich in meinem Hinterkopf der Gedanke bemerkbar zu machen, mich unter Umständen von den Schwarzen Neon zu trennen.
Den Versuch mit der Konsultation jenes Fachtierarztes werde ich trotzdem unternehmen.

Gestern, beim Füttern, fiel mir urplötzlich auf, daß einem der von mir zu Beginn beschriebenen Salmler mit einem "milchigen" Auge der untere Teil der Schwanzflosse fehlte!
Die betroffene Schnittfläche scheint, bis auf eine kleine, zackige Stelle, "medizinisch sauber gezogen", und nicht infiziert. So, als hätte ausschließlich mechanische Gewalt, der Biß eines anderen Fisches?, auf sie eingewirkt.
Falls ja, WER sollte der Übeltäter sein?!

Im betreffenden 325 l-Becken leben neben den verbliebenen Schwarzen Neon (grob geschätzt zwischen 40 und 50) nur sich nach und nach von selbst vermehrende Panda-Panzerwelse (20 bis 25 vielleicht im Moment) sowie Japanische Süßwassergarnelen/Caridina multidentata (eingesetzt hatte ich mal 20).
Das Becken ist durch große Wurzelholzstücke im Hintergrund und viele buschig wachsende Rosettenpflanzen davor sowie durch Schwimmpflanzen dicht "strukturiert".

Das Beckenwasser ist hart und leicht alkalisch.
Der Schwarze Neon wird in der mir zugänglichen Literatur als vergleichsweise Wasserhärte- und pH-Wert-tolerant beschrieben. Im Weiteren wird empfohlen, daß man über Torf filtern sollte. Ich verwende in diesem Zusammenhang lieber Erlenzäpfchen und den Sud von Seemandelbaumblättern, plus die Blätter.

Pflege ich die Neon in "falschem" Wasser?
Ist mein Gesellschaftsbecken zu dicht besetzt?

Könnten die Neon unter den gegebenen Bedingungen innerartlich so aggressiv sein, daß sie sich immer wieder ernsthafte Verletzungen zufügen?
Diese Verletzungen und der permanent hohe, innerartliche Streßpegel erhöhen dann maßgeblich deren Krankheitsanfälligkeit?
Die in diesem Absatz angesprochenen Dinge sind momentan noch bloße Vermutungen.
Bislang konnte ich weder unter den Neon noch zwischen den Beckenbewohnern im allgemeinen irgendwelche Anzeichen offener Aggression beobachten.

Ich stehe seit meiner gestrigen Entdeckung vor einem weiteren Rätsel!
(Das geht ganz schön auf die Psyche! - Als ich mir vor knapp zwei Jahren mein neues, deutlich größeres Becken bestellte, war das alles "ganz anders erträumt"! PUH ...)

Mit momentan innerlich "geknickten" Grüßen
Frank
Mattenpaule ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.12.2017, 13:05   #27
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Verstehe ich sehr gut Frank,

aber lass Dir niemals Dein Hobby vermiesen.

Da ich jetzt von meinem damaligen Desaster Abstand habe, kann ich es ganz unemotional beschreiben

1
Vielleicht klappt es ja bei einem Tierarzt, es sollen zumindest grob gefährliche Erreger, Bakterien, Parasiten ausgeschlossen werden.
Oder eben eingeschlossen, und dann behandelt

1a
Nichts gefunden, dann könntest Du die Fische tatsächlich auch einfach abgeben.
Warum nicht!?

1b
Etwas gefunden, Medikament, alles wird gut

2
Manchmal passt einfach irgendetwas nicht. Oder aber man kann gar nichts mehr aufhalten.
Dann macht man einfach Wasserwechsel und füttert abwechslungreich, und lässt den Dingern ihren Lauf.

Oft fängt sich auch dann ein Aquarium wieder ein.
Oder es sind irgendwann alle schwächlichen Fische tot.
Klingt hart, aber mehr als alles versuchen kann man eben nicht,
dann muss man sich innerlich etwas davon lösen.

3
- Man konnte die Fische an jemand anderes weitergeben (hatten ja keine ansteckenden Krankheiten oder Parasiten)
Becken leer
- Man wartet ein halbes Jahr, bis sich alles so geregelt hat, wie die Natur es regelt, Becken halb leer

4
nach 3:
Neuer Besatz, am Besten ANDERS

Also KEIN Salmler, sondern eine völlig andere Fischart.
Noch einfacher: eine, die mit Deinem Leitungswasser klarkommt.

Es gibt als Beispiel Probleme mit Salmlern, egal jetzt aus welchem Grund, und wenn den Tieren das eigene Wasser nicht völlig zusagt.
Oder wegen chronischer Salmlerprobleme,

das bedeutet aber auch, dass eine völlig andere Fischart überhaupt keine Probleme hat.

.

Da ich auch dazu neige, alles perfekt haben zu wollen für meine Tiere, schnell Individuen identifiziere, zwar ohne Namengebung oder Verniedlichung,
aber ich hänge schnell an Lebewesen und mir ist meine Verantwortung bewusst.

Mich ärgern sogar schon chronisch mickernde Pflanzen.

Deshalb habe ich für mich beschlossen,
Es bleiben die Pflanzen in meinen Becken, die grandios wachsen, für die ich ein Händchen habe, was auch immer.
Fazit: ich freue mich, wenn ich hineinschaue und habe ein positives Gefühl

Bei den Fischen dasselbe:
Ich wollte spezielle Platys züchten. Versage aber eher, sie werden nicht so, wie von mir angedacht.
Fazit: sie sind raus aus meinem Hauptbecken, bewohnen ein Kleineres, meine Zucht wurde verkleinert und wenn ich mich nur mehr ärgere, vermittel ich sie ins Becken von meinem Kollegen, wo seit Jahren all meine Nachzuchten landen.
Alle sind zufrieden

In den Becken lebt, was ich gut kann. Einfache Tiere. Und als Erfolgserlebnis habe ich mich sogar für eine etwas komplizierter zu betreuende Tierart geeignet, meine Fächergarnelen.

Ich habe hier viel über mich geschrieben, weil ich hoffe, Dir so ein paar Ausweglösungen mitgeben zu können.

Gruß Sonne

Danke: (2)
Sonnentänzerin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.12.2017, 13:06   #28
Mattenpaule
 
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Nachtrag

Meine Neon sind ebenfalls ziemlich schreckhaft.

Eine relativ große Minderheit von ihnen (vorsichtig geschätzt vielleicht 30%) nimmt bei den grundsätzlich abwechslungsreichen Fütterungen nie ausreichend viel Nahrung zu sich, um für mein Empfinden "normalfigürlich" zu sein. Sie wirken stets etwas arg mager.
Abgesehen davon haben sie im Lauf der Monate an Körperlänge zugelegt.

Frank
Mattenpaule ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.12.2017, 13:15   #29
Mattenpaule
 
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Hallo, Sonne,

ich "höre" Dir beim Lesen Deiner Beiträge "gerne zu"!
Also, soweit alles okay.
(Ich würde jetzt gerne freundliche Smilies editieren, kann das in diesem Forum aber noch nicht...)

Alles Gute
Frank
Mattenpaule ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.12.2017, 14:23   #30
Birka
 
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@hallo,

lese gerade interessiert mit - solche Gespräche sind Gedankenanregungen.
Und können bisherige Sichtweisen durchaus beeinflussen oder korrigieren.
Auf jeden Fall profitiere ich davon - dankeschön.

@Frank,
du meinst andere freundliche Smilies als die hier im Forum Angebotenen ?
Ich nutze die Foren Smilies - weil ich es auch nicht anders kann.
Als eingefleischter und bekennender "Smiliefan " hätte ich das natürlich im Laufe meiner Forenzugehörigkeit längst ändern können -
aber mir reicht anscheinend die diesbezügliche Forenpalette .

Danke: (1)
Birka ist offline   Mit Zitat antworten
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