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Alt 30.12.2017, 12:36   #1
Mattenpaule
 
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Standard Fragen aus dem aquaristischen "Alltag"

Hallo, allerseits,

persönlich bin ich mir bezüglich der aquaristischen Eignung oder Nicht-Eignung gewisser, von mir schon länger genutzter Methoden und Futtermittel nun gar nicht mehr so sicher.
Wie seht Ihr das im Einzelfall?

1) Es wird behauptet, es sei wegen der durch Warmwasser leichter innerhalb der Leitungen lösbaren Schadstoffe (Kupfer? Was außerdem?!) nicht gut, temperiertes Wasser direkt aus der Mischarmatur für die Wasserwechsel zu verwenden.
Besser sei es, dazu Kaltwasser mit heißem Wasser etwa aus einem Wasserkocher zu mischen.

Allerdings riecht es unmittelbar nach dem Erhitzungsprozeß in direkter Nähe unseres nicht mehr ganz so fabrikneuen Kochers aus Hartplastik schon etwas "ungesund", weil leicht "chemisch".
Das ist dann wohl bedenklich, oder?

Was wäre hier Eurer Meinung nach das probate Mittel der Wahl?

2) Immer wieder liest man in (substantiell beachtenswerten) Forum-Beiträgen, sehr viele Trockenfuttermittel für Zierfische aus dem industriell hergestellten Sortiment seien für eine qualitativ gute Ernährung ungeeignet, weil "nicht hochwertig (genug)".

Lese ich mit meinem rudimentären Wissen mir stichprobenartig die arg anonymisiert anmutende Auflistung der Bestandteile der Futterprodukte aller marktdominanten Hersteller durch, bestehen, genau genommen, doch zumindest gewisse Zweifel an der "Vollwertigkeit" dieser Produkte.

Von welchen Herstellern und von welchen Trockenfutterprodukten GANZ KONKRET kann man denn Euren Erfahrungen und Überzeugungen nach tatsächlich eine "hochwertige" Ernährung der Fische erwarten?
Und zwar in Bezug auf die jeweiligen Bedürfnisse der verschiedenen Futtertypen des Freiwassers wie für die verschiedenen Typen der bodenorientierten Arten gleichermaßen (karnivor, omnivor etc.)?

Gegebenenfalls könnt Ihr mir zu diesem zweiten Fragepunkt auch gerne besonders aussagekräftige Persönliche Nachrichten schicken.

... Es versteht sich von selbst, daß neben geeigneten Trockenfutterprodukten ebenso Lebend-, Frost- und Grünfutter wesentlich zum festen Speiseplan dazugehören.
Auf Dauer ist ausschließlich Trockenfutter kein ausreichend gutes Alleinfutter.
Zumindest NICHT FÜR ALLE in unseren Becken gepflegten Zierfischarten.
Genug andere Aquarianer, und erst recht die spezifische Futterindustrie, sehen dies jedoch anders.

Danke schon mal für Eure Hilfe!

Mit der festen Absicht, jetzt darüber KEINEN DESTRUKTIVEN Grundlagen-Streit entfachen zu wollen /

Grüße. Frank

Geändert von Mattenpaule (30.12.2017 um 12:47 Uhr)
Mattenpaule ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.12.2017, 14:05   #2
Forumsgast
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Hallo Frank,

zu Punkt zwei kann ich nicht so viel sagen, diese Futtermixturen sind mir meistens ein ziemliches Rätsel. Ich suche Futter nach folgenden, rein subjektiven Kriterien aus.: Mit Insekten oder Krebschen, mit Gemüse, Holz oder Blättern, möglichst ohne färbende Zusatzstoffe oder Konservierungsstoffe, ohne Ei oder Milch.

Leider finde ich selten ein Futter, dass alle diese Kriterien erfüllt. Deshalb habe ich zum Beispiel auch Futtertabletten mit Milch und buntgefärbte Flocken. Ich denke, die Mischung machts und füttere regelmäßig getrocknete Insekten/Krebschen und Frostfutter.

Zu Punkt eins habe ich folgende Erfahrungen gemacht.: Warmes Leitungswasser ist bei mir kein Problem. Ich kann es nur nicht direkt aus der Leitung ins Becken geben, da es einerseits in der Temperatur stark schwankt und andererseits viele Bläschen verursachte. Deshalb fülle ich zunächst drei 45-Liter-Wannen mit warmem Wasser und überprüfe dabei die Temperatur mit einem elektronischen Thermometer.

In jede Wanne kommt eine kleine Pumpe, die das Wasser für etwa eine halbe Stunde umwälzt und damit die Bläschen austreibt. Wenn es sich dabei zu sehr abkühlt, fülle ich heißes Wasser aus dem Wasserkocher nach.
Darin sehe ich kein Problem, das Wasser aus dem Wasserkocher trinke ich ja auch selbst. Du nicht? Zum Befüllen der Becken schließe ich dann einfach an eine der Pumpen einen Schlauch an und pumpe es rüber.

Ciao, Susanne

Danke: (1)
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Alt 30.12.2017, 14:47   #3
Sonnentänzerin
 
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Hallo Frank

Spannende Themen. Mit genau diesen beschäftige ich mich auch gerne.

Warmes Wasser aus der Leitung:

Du drehst ja nicht direkt auf heiß, sondern mischst nur etwas bei, damit das frische Wasser in etwa dieselbe Temperatur hat wie im Becken.
Im Sommer vielleicht etwas kühler, dann kann man gleich zu warmes Wasser im Becken ausgleichen.

WENN Wasserleitungen Kupfer freigeben, dann im heißen Anteil verstärkt.
Ich habe es nachgemessen.

Meistens aber geben Kupferleitungen überhaupt kein Kupfer mehr ab.
Nach vier Wochen war bei uns im Geschäft, ein Neubau, in dem ich auch ein Aquarium aufgestellt habe, KEIN Kupfer mehr nachweisbar.
So schnell bildet sich eine Schicht in den Rohren.

Ausnahmen sind sicher Boiler mit Kupferanschlüssen.
Hier würde ich erst nach dem Ablaufen lassen einiger Liter zapfen wollen.

Ich habe in unserer Wohnung leider einen dieser seltenen Fälle von dauerhafter Kupferbelastung.
Trotz 96 Baujahr.
Grund: Alte, nicht computergesteuerte Enthärtungsanlage im Haus, nicht umgehbar.

Bevor Du also mit Wasserkochern herumhantieren musst, würde ich lauwarmes und kaltes Wasser einfach mal auf Kupfer testen lassen.
Gläser - Zoogeschäft.
Oder einen Kupfertest kaufen.

Denn wahrscheinlich gibt es überhaupt kein Problem.

Falls doch, gibt es zwei Möglichkeiten

1
chemische Bindung durch Wasseraufbereiter wie Aquasafe oder Biotopol.
Nachteil: es ist nicht "weg", verbleibt gebunden im Aquarium.
Kann sich zurücklösen, falls Du ihn irgendwann nicht mehr verwenden willst.
Oder manche Medikamente im Aquarium einsetzen willst.

2
Per Gardenaanschluss an einen Wasserhahn wie ich einen Kohle-Wasserfilter nutzen.


.

Trockenfutter

Hochwertig muss wahrscheinlich nicht für alle Fische sein.
Sogenannte Gemischtverwerter, also weder reine Pflanzenfresser oder reine Fleischfresser können sicher so einiges verwerten.

Von Zucker, Molkereiabfällen bis Volleipulver.

Manchmal sogar gar nicht schlecht, zum Beispiel zum schnellen Auffüttern mancher Fische.

Warum aber bei manchem Futter bereits an zweiter Stelle der Inhaltsliste Weizen und co stehen muss - oder was solcher Abfall überhaupt
in FISCHfutter zu suchen hat...

Fischmehl anstatt ganzen Fischen ist bestimmt für viele Fische furchtbar egal.
Ich habe auch überhaupt kein Problem, dass Haustiere sogenannte Neben- und Abfallprodukte aus der menschlichen Lebensmittelindustrie bekommen.
Das finde ich sogar absolut angebracht, denn würde dies alles nicht verarbeitet, ... es hungern genügend Menschen auf dieser Welt.

Weniger egal ist es mir, wie sich ein Futter auf meine Wasserqualität auswirkt.
Bei der üblichen Prise ist das das Eine, wenn ich aber für ein spezielles Becken zwei Esslöffel ins Wasser geben möchte, macht es mir schon was aus.

Hm, ob ich Firmennamen nennen darf, wenn ich diese positiv bewerbe?

Dann wäre da Flocken- und Granulatfutter der Firma Söll.
Die damit wirbt, dass ihr Futter so verdaut wird, dass es weniger "Abfallstoffe" im Wasser hinterlässt.
Und die ganzen Fisch verarbeitet (Frage, ob nötig oder sogar merkwürdig, da damit "nur" Tiere gefüttert werden, Leerfischung usw usf)

Beim Futter für Kampffische verstehe ich auch überhaupt keinen Spaß mehr.
Da kann noch so viel Kampffisch vorne drauf stehen, wenn als zweite Zutat bereits Pflanzenabfälle aufgelistet sind, ist das schlicht schädlich für einen Fisch, der mit seinem Verdauungstrakt eben NUR Fleisch verwerten kann.
Da greife ich lieber tiefer in die Tasche.

Bei manchen Fischarten behaupte ich, sehen zu können, ob ihre Verdauung direkt im Anschluss an eine Fütterung "gut" ist.
Und ich beobachte langfristig.

Das Gegenteil eines Kampffisches sind meine Silbermollys, die zwar auch Gemischkost fressen dürfen, aber auch auf eine hochwertige pflanzliche Nahrung mit angewiesen sind.
Hier meine ich das Vorhandensein eines hohen Proteingehaltes (auch für meine Fächergarnelen sehr wichtig)

Die Ausscheidungen direkt nach den Flocken der Sorte "Dr. Baaleer biofish-food FLORA flake" ist genau so, wie ich mir das für Lebendgebärende vorstelle.

Sie stehen besser da als bei manch anderem Futter, ich benötige weniger.

.

Ich gestehe, mein Futtersortiment ist ziemlich überdimensioniert und ich achte auch noch auf kleine Verpackungseinheiten.

Auf der anderen extremen Seite sehe ich immer wieder irgendwo ein Aquarium herumstehen, und EINE Dose Futter daneben.
Natürlich nur Flocken, wurzegal, ob die Tiere reine Pflanzenfresser sind oder nicht, natürlich eine XL-Dose, ist ja billiger. Ranzig? Egal.
Vom Billigfutter aus dem Discounter.

Der eigene Kühlschrank natürlich voll, aber für die Aquarientiere muss es billig sein

.

Dann geht es mir noch etwas ums Prinzip:
Ich lasse mich nicht gerne vereimern.

Wenn auf einem Futter vorne drauf groß geworben wird "mit Spirulina", und hintendrauf finde ich einen Anteil von 10 %...
dann stelle ich diese Dose wieder ins Regal, gehe in die Apotheke und hole mir dort ein Glas voll Bio-Spirulina-Tabletten für den menschlichen Verzehr,
garantiert abgesegnet und durch alle Arzneimittelprüfungen durchgekommen.
Darf ich sogar in deren Ordner einsehen.
Und günstiger ist das auch noch.


Gruß Sonne


Geändert von Sonnentänzerin (30.12.2017 um 15:10 Uhr)
Sonnentänzerin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.12.2017, 14:55   #4
carpenoctemtom
 
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Zu 1 schreibt grad die Sonne ja sehr gut. Bei alten Boilern wäre ich auch vorsichtig, erstmal Wasser verschwenden, ansonsten Temperatur per Fingertest temperieren und reinlaufen lassen...

zu 2 Ich kann JBL empfehlen, die Qualität scheint mir für Hauptfutter völlig ausreichend. Nach Bedarf (Besatz) frisch, gefroren oder lebendig beifüttern. Spezialfutter (egal ob Fischspezifisch oder Farbe, etc. ist eher rausgeschmissenes Geld, da lieber auf Klein- oder Eigenproduktion setzen).
Generell lieber einmal weniger füttern, in der Natur sind die Fische auch nicht immer satt...

Danke: (1)

Geändert von carpenoctemtom (30.12.2017 um 15:08 Uhr)
carpenoctemtom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.12.2017, 01:17   #5
Birka
 
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@Frank, hallo
Sonne hat ja , gründlich, informiert und ausführlich - eben nach Sonnenart -
praktisch alles geklärt .

Ich geb trotzdem gern noch meinen Senf dazu .

Punkt 1:
Aquarien hab ich seit 20 Jahren, im 60 er Jahre Häuschen wohnen wir seit 10 Jahren.
Wasserleitungen genauso alt, zum Teil aus Kupfer.
Wasser untersuchen lassen ( verschiedene Zapfstellen im Haus) , alles easy, kein Kupfer, nichts Bedenkliches, Trinkwasserqualität.
Installateur befragt - Auskunft, die Leitungen wären innen mit was Anderem verkleidet, können kein Kupfer oder andere Schadstoffe abgeben.
Eigenen Test gemacht - Null Kupfer.
Beruhigt .
Befolge ansonsten beim WW den Rat einiger richtig erfahrener aqu. Hasen :
Wasserverschwenderin sein - immer vor dem Anschließen des Schlauches am Wasserhahn einige Liter Wasser ablaufen lassen ,zuerst recht warm ( löst -vermutlich nicht vorhandene - Schadstoffe, die sich in den Rohren befinden könnten ), dann lauwarm, dann kalt.
Ins Becken läuft last but not least temperiertes Wasser - durch einen 16 /22 Aquarienschlauch.
(niemals würde ich etwa wie die Sorglosen einen Gartenschlauch benutzen - wer weiß, was da an Weichmachern drin ist )
Es funktioniert - und passiert nichts Anderes als im Sommer, wenn ich ab und an kleine WW mit Regenwasser aus der Tonne mache.
Fazit:
Scheint sich nichts Dubioses aus der Leitung zu lösen - zumindest nicht bei mir und bei meiner Methode.

Punkt 2:
Habe Gesellschaftsbecken mit carnivor - und omnivor futternden Bewohnern.
Speiseplan besteht außer aus Lebendfutter, (Eigenzucht - Daphnien, Mikrowürmer, Grindalwürmer) ab und an aus fresh Delica Tetra ,beliebt ist bei allen Gefriergetrocknetes - von MüLas über Tubifex und Artemia, - häufig Gemüse , aber auch aus "Kunsttfutter ".

Ich würde gern nur söll Organix füttern ,sehr sympatisch die nicht zerbröselnden Kelp Tabs , meine Fische wollen aber lieber das ungesündere Tetra Pro Crisp Futter,oder sera Welschips, oder ne JBL Novo Tab Klebetablette.
Einig sind wir uns immerhin bei Tropical Supervit Granulat mit dem empfohlenene Beta Glucan. ( Minisorte oder mörsern für die C. Pygmeus und Otos)
Auch ich habe ein ziemlich großes Arsenal an Trockenfuttersorten , und wie Sonne bevorzuge ich noch dazu sich schneller verbrauchende Kleinpackungen .
So sind wir alle zufrieden, die Fische, weils schmeckt, ich, weil bei der Vielfältigkeit des Angebots dann hoffentlich für jeden das Richtige dabei ist.
( die Fische sind übrigens normalfigürig - da achte ich natürlich drauf)

Ich finde es wirklich schwierig, sich auf dem riesigen Fischtrockenfuttermarkt zu orientieren - wobei das kritische Studium der Zusammensetzungen bei den bekannten Marken auffällige Ähnlichkeiten zeigt.
Mir bekannte Ausnahmen sind die erwähnten Marken " Organix söll " und "Tropical Supervit ".

Danke: (1)
Birka ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.12.2017, 11:26   #6
Mattenpaule
 
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Hallo, Ihr 4,

Danke erstmal für Eure inhaltlich anregenden, mir persönlich weiterhelfenden Beiträge!

Wurde und wird alles mehrfach durchgelesen und auf meiner altersschwachen Festplatte, die Mutter Natur mir vor Jahrzehnten auf die Schultern pflanzte, zwischengespeichert.

Die etwaige Sorge, man könnte in seinem eigenen Beitrag etwas im Thread bereits Gesagtes wiederholen, kann ich nicht so ganz verstehen.
Denn jeder Mensch hat seinen eigenen Erfahrungshorizont und seine eigene Sichtweise. In aller Regel ist so etwas unverwechselbar.

Aufgrund der Dichte der (neuen kognitiven) Eindrücke möchte ich im Moment noch nicht detaillierter auf den einen oder anderen, von Euch angesprochenen Punkt eingehen.
Dazu brauche ich mehr Zeit .....

Alles Gute im unmittelbar bevorstehenden, neuen Jahr wünscht Euch
Frank
Mattenpaule ist offline   Mit Zitat antworten
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