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Alt 02.01.2018, 09:16   #1
carpenoctemtom
 
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Standard Gedanken zum Thema Erstes Aquarium

Ich denke, ich werde jetzt viel Kontra kriegen, aber das ist beabsichtigt.

Ich bezeichne mich selbst bewusst als Robustaquarianer, und würde mich trotz 35 Jahren Erfahrung nicht als Profi bezeichnen.

Ich habe den Eindruck gewonnen, das der Anfänger immer mehr zu einem Profistart getrieben wird.

Monatelanges Einlaufen des Beckens, ständige Wasserwechsel, Chemiebaukasten zur Wasserkontrolle...

Mich hätte das früher eher abgeschreckt.

Das Problem liegt glaube ich in der Fülle der Informationen im Internet, die häufig nicht reflektiert werden können.

Ich kenne das aus meinem beruflichen Alltag als Physio. Der Patient kommt “informiert“ und mit Therapievorstellungen. Oje...



Wenn mich ein Anfänger um Rat fragt, gebe ich folgenenden Rat:


- Ungefähr überlegen was man reinsetzen will.

- Becken einrichten, Wasser rein, normalerweise ist das Leitungswasser von guter Qualität.

- Nach 2-3 Tagen bepflanzen.

- Nach weiteren 5-7 Tagen mit wenigen, robusten Fischen des gewünschten Besatzes anfangen.

- 1 Tag vor jedem Neubesatz ca. 40-50% Wasserwechsel, danach dito alle 1-2 Wochen, aus der Mitte, Boden in Ruhe lassen.

- Beobachten.

- Sollten keine Probleme auftauchen jede Woche moderat bis zum gewünschten Besatz auffüllen.

- Wassertests bei Problemen im Aquariengeschäft.

- Generell ist weniger immer besser, was das rumfummeln am/im Becken betrifft.



Das ist alles. Neben Größe, Besatz, Technik. Außerdem erkläre ich meistens nur auf gezielte Nachfrage, warum etc. um nicht mit zu viel Theorie zu überfordern.

Ja, ich weis, simpel, aber so wird ein Anfänger herangeführt und kann seine eigenen Erfahrungen machen und daraus lernen. Natürlich stehe ich dann auch immer mit Rat und Tat zur Verfügung.



Allgemeine Gedanken:

Wenn ich ein Becken ewig ohne ausreichende Fauna und Flora einfahren lasse und ständig Wasser wechsle, wie soll denn dann ein stabiles Microklima entstehen und nach Besatz halten?

Meiner Meinung nach sind viele Nachzuchten heut zu Tage so empfindlich, weil zu sehr auf Hochzuchten (siehe Guppy) und Technik gesetzt wird. Da sind wir in einem echten Teufelskreis.

Das ganze ändert sich natürlich, wenn man etwas besonders aufbauen will, siehe die tollen Fächergarnelenbecken von Sonnentänzerin zum Beispiel. Aber da sind wir dann weit aus dem Anfängerbereich heraus...

Außerdem ist das Alles nicht als Kritik an die engagierten Forianer hier zu verstehen. Sondern an der allgemeinen Entwicklung im Internet und der Aquaristik und dem Eindruck den ich gewonnen habe, welche Ansprüche von außen an das Verhalten eines Anfängers gestellt werden.

So, das war jetzt erstmal eine ganze Menge und ich werde es vermutlich noch editieren.


Geändert von carpenoctemtom (02.01.2018 um 11:58 Uhr)
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Alt 02.01.2018, 10:41   #2
Sonnentänzerin
 
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Hallo Tom

Ne, zuerst ein absolutes Lob für Deine Auflistung, einfach aber top auf den Punkt gebracht, die Du Neueinsteigern geben würdest!!

Ich kenne jemanden, der ein aufgegebenes Praxisbecken übernommen hat.
Mit Besatz... und irgendwann natürlich einmal neue Fische dazusetzen wollte... Pünktchen und co.
Der sein Nitrat freies Wasser auf über 200 mg/l Nitrat angereichert hatte - keine Wasserwechsel,
drei Jahre abgelaufenes Futter.

Da habe ich es auch so gemacht, bei jedem Treffen nur EINEN Punkt angesprochen.
Schön einfach und nicht so arg belehrend.
Inzwischen kauft er keinen einzigen Fisch mehr dazu, sondern bekommt all meine überzähligen Platys. Und es läuft seit Jahren prima.

Aber ohne Wissen macht man so schlimme Fehler.
Filter mit heißem Wasser totalreinigen,
übler Besatz,
bei jeder Kleinigkeit ein Medikament hineinschütten, nie wieder herausholen,
danach Algen = Gift = Sterben = Neukauf ohne Quarantäne.

Muss man nicht alles sofort am Anfang überfrachten, so schwer ist es nicht, ein normales, einfaches Wohnzimmeraquarium zu haben.

Aber Wissen schützt und beruhigt.
Heute kann ich mir in jeder Situation helfen.
Dank all dem Wissen, dass ich hier aufgesaugt habe wie ein Schwamm.

Als Kind war ich so schrecklich ausgeliefert. Ich hatte nur Broschüren und wenige Bücher, die ich auswendig konnte, aber da stand viel zu wenig.
So hielt ich mich akkurat daran, wöchentlich maximal 10% vom "guten" Aquarienwasser zu wechseln,
bei Krankheit nahm ich das empfohlene Medikament, eines für alles, ließ es Wochen wirken, wie mir gesagt wurde.
Es gab nur zwei Sorten Kies in unserem Laden, grob, alles rutschte durch.
Die Wasserpest setzte ich mitsamt dem Bleiband ein, die Schwertpflanzen versenkte ich so tief, dass nie ein neues Blatt wuchs.
Selbst wenn ich sie gescheit gesetzt hätte, mit dieser uralten, einen, gammeligen Röhre hat mein nie Erfolge.
Mein pH-Wert sei zu hoch = pH Minus ins Wasser.

Es lief schon so einigermaßen, aber kein Vergleich zu der Freude, die es mir jetzt bringt, mit mehr Wissen.

Ich weiß, Wissen kann nerven. Im Rettungsdienst ist mir das ja auch schon begegnet, wenn einem der Patient erzählen will, dass er unbedingt ins Krankenhaus muss wegen Durchfall (seit zwei Stunden, 40 Jahre jung und fit), weil er gelesen hätte, dass...

Andererseits muss man ja keine Angst haben, wenn man etwas kann.
Bei meiner Physio war ich still und vertrauensvoll, ich habe sofort gemerkt, ich bin sehr gut aufgehoben.
Parallel noch zur Ergotherapie:
alle jünger als ich? tja, muss wohl an mir liegen, damit habe ich nach einem kurzen Zucken normalerweise gar kein Problem.
Wenn ich aber den Schmerz beschreiben soll, und ich zeige auf eine Handseite und nehme einen medizinischen Begriff, und die Ergo kennt nicht einmal die beiden Armknochen...
Und wenn sie anpackt, fährt ein greller Schmerz durch die OP-Stelle.
Wissen schützt.

Ich brauche normalerweise auch keinen Nitrit-Test mehr.
Aber wenn Fische bei Einsteigern an irgendeinem Wasserwert verenden, dann doch vielleicht bei diesem.

Genau, für mein neues Fächergarnelenbecken ziehe auch ich manchmal einen Teststreifen (Tropfen nur, wenn Streifen ausschlägt).
Weil es mich einfach beruhigt, und bevor ich nachts in Aktionismus verfalle, und hektisch einen Wasserwechsel vornehme, weil ich mir nicht völlig sicher bin, ob ich nicht doch zu viel gefüttert habe.
Streifentest und gut.
Also, es beruhigt eben manche.
Und da reichen die Billigtests irgendwie doch glatt aus.

Aber mit Deiner Grundaussage hast Du für mich absolut Recht, Tom.
Ich gebe mir auch Mühe, hier immer daran zu denken, wenn ich sehe, das ist ein Einsteiger.

Also einfach, sachlich, nicht so, dass der andere sofort heult, aber trotzdem angesprochen.

Wenn ich merke, derjenige reagiert und möchte etwas umsetzen bzw mehr wissen, schreibe ich danach gerne Romane.

Bei anderen bin ich plötzlich nicht mehr aktiv... wer nicht will den muss ich leider ziehen lassen.
Oder es ist so schlimm, dass ich es leider nicht mehr schaffen würde, freundlich zu bleiben.

Gruß Sonne

Sonnentänzerin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.01.2018, 11:10   #3
carpenoctemtom
 
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Da scheinen wir wohl voll auf einer Linie. Auch ich bin ein Erklärbär und muss oft aufpassen nicht zu viel des guten zu machen...

Und das Wissen aus dem Internet ist toll und nützlich. ABER man darf halt nicht vergessen, dass Internet nicht gleich Tatsache ist und Meinung nicht gleich Wahrheit. Früher war die Mittagstischrunde das Schreckgespenst der Physios in der Reha heute ist es halt das Internet...

Ich beginne grade wieder vom hundertsten zum tausendsten zu kommen...

Wir sehen es ähnlich Punkt...
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Alt 02.01.2018, 11:39   #4
dumdi65
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Hallo.

Vielleicht wiedersprecht ihr beiden mir, aber ich würde jedem Neuling empfehlen sich mit einem Aquarienverein in Verbindung zu setzen und einfach zu fragen ob man den Leuten einfach mal über die Schulter sehen kann. Die fragen kommen bei der praktischen Beobachtung meist von ganz alleine.

LG Balu
dumdi65 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.01.2018, 11:56   #5
carpenoctemtom
 
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Nö, vollkommen einverstanden. Die einzige Gefahr ist dann halt nur, dass die es zu gut meinen und den Neuling nicht nur an die Hand nehmen. Sondern ihn überfrachten und bevormunden.

Ich finde halt grade zu Beginn der aquaristischen Karriere Lernen aus Fehlern wichtig. Wobei das ein schmaler Grad ist und nicht in Frustration und "Tierquälerei" (bewußt in Häkchen gesetzt) enden soll... Deswegen nerve ich die Anfänger dann lieber selbst...

Danke: (1)

Geändert von carpenoctemtom (02.01.2018 um 12:01 Uhr)
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Alt 02.01.2018, 15:49   #6
Rinkikäfer
 
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Hallo,

natürlich muss jeder srine eigenen Erfahrungen machen, aber das Internet ist ja gerade dafür gut, dass man nicht gleich alle möglichen Fehler selbst machen muss.

Am Anfang kann sich wohl niemand vorstellen, wie komplex das alles ist. Wenn man also einfach starten möchte, muss man fast vorher erfahrenere Leute fragen, wie solch ein einfacher Start aussehen könnte.

Viel lesen hilft viel, ein gewisses Maß an Intelligenz auch und/oder eben eine helfende Hand. (Haltet mich bitte nicht für einen Snob. Ich habe letztens einen Post mitbekommen, wo jemand tatsächlich nicht in der Lage war, seinen Filter anzuschließen und dazu noch die Ratschläge der anderen nicht verstanden und abgewehrt hat.)

Mir ist hier am Anfang auch eine ganze Welle entgegen geschlagen, die ich erstmal verarbeiten musste. "Möönsch, google doch mal." ist halt nach der Google Recherche und besonders bei Besatzfragen leider überhaupt nicht hilfreich.

Insgesamt hab ich hier ganz tolle Hilfe bekommen und werde ewig dafür dankbar sein.

Liebe Grüße
Annette

Gesendet von meinem SM-G800F mit Tapatalk
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Alt 06.01.2018, 10:11   #7
Mattenpaule
 
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Hallo, Tom,

als ich mir Deinen Startbeitrag durchlas, waren meine Grundgedanken, "Mensch, endlich mal wieder eine Person, die begründet gegen diese ganze geistige Überfrachtung (nicht nur!) in der Aquaristik zu Felde zieht. Gegen diese subtile, alltägliche Form von Hysterie, die sich so gerne mit lautstarkem Pseudo-Wissen paart. Gegen das von 0 auf 100 in 2 Wochen zum versierten Aquarianer werden sollen".

In Deiner Grundaussage stimme ich Dir uneingeschränkt zu.
Wo sich meiner Einschätzung nach jedoch "eine Falltür ins Bodenlose" öffnen könnte, ist bei Deinem Hinweis, daß man gerade für die Startphase im Hobby "robuste" Fische auswählen solle.
Rein von der Aquariumbiologie her ist eine solche Vorgehensweise absolut angebracht. Doch scheitert der eigentliche Plan mittlerweile doch sehr oft an bestimmten Gegebenheiten.

Denn, wo werden heutzutage noch wirklich "robuste" Fische angeboten, außer von versierten, verantwortungsbewußten Aquarianern privat und wenigen, qualitativ hervorstechenden Zoohandlungen?
Selbst die einst wegen ihrer Unverwüstlichkeit berühmten Lebendgebärenden werden ihrem Ruf nicht mehr gerecht.

Meine kritische Frage bezieht sich in erster Linie auf die Fischarten des Freiwassers.
Die bodenorientierten Arten sind von der allgemeinen Tendenz her auch heutzutage noch robust. Oder zumindest vergleichsweise robuster als ihre fischigen "Ober"mieter.

Danke, daß Du dieses wichtige Thema instinktsicher angestoßen hast!
Frank

Geändert von Mattenpaule (06.01.2018 um 10:31 Uhr)
Mattenpaule ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.01.2018, 10:27   #8
carpenoctemtom
 
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Genau da liegt auch meiner Meinung nach ein Hauptproblem, wo sich der Affe in den Schwanz beißt.

Klassisches Beispiel sind die Guppies, die werden durch Hochzuchten immer anfälliger.

Die Technik und die Chemie geben uns viele Hilfsmittel an die Hand, die dann auch von den Züchtern gerne genutzt werden und die Ausfallquote und dadurch den Gewinn deutlich steigern. Was aber die "natürliche Auslese" in einem gewissen Maße aushebelt und die Fische empfindlicher macht.

Also muß der normale Aquarianer auch aufrüsten oder mit einer höheren Ausfallrate beim einsetzen rechnen.

Ich persönlich mache da nicht mit, und versuche sowenig Technik und Chemie wie möglich zu nutzen. Dadurch habe ich bei Neukäufen mehr Ausfälle, aber auch als Folge dann robustere Tiere. Daher bezeichne ich mich auch bewußt als Robustaquarianer.

Für Anfänger entstehen da halt viele Probleme, bzw. Ansprüche "die es früher so nicht gab". Das soll aber nicht von wegen "früher war alles besser" verstanden werden.

Wie Du sagst, am besten dann sich Züchter suchen, die lieber robust arbeiten und mit einem ähnlichen Wasser wie bei Dir. Aber auch das wird immer schwieriger.

Und Du hast recht, dass alles entspricht der allgemeinen Entwicklung. Klassisches Beispiel, alle meckern, dass es immer mehr Allergien gibt. Was aber kein Wunder ist, da alles immer klinisch reiner wird, und sich unsere Immunsystem garnicht anpassen muß. Und ja, natürlich gibt es auch mehr Allergene, aber wir sind zu sehr Hygienehysteriker geworden. Beispiel das Dreck fressende Kind. Dann herrscht gleich Panik bei den Eltern...

Aber wir leben halt in einer "überprotektivien" Gesellschaft. Und ich lebe gut damit, jeden und alles so zu nehmen, wie er sein möchte...

Danke: (1)

Geändert von carpenoctemtom (06.01.2018 um 10:41 Uhr)
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Alt 06.01.2018, 10:40   #9
Mattenpaule
 
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Hallo, Tom,

was soll ich dazu noch sagen?!

Mit Deinem jüngsten Beitrag triffst Du inhaltlich VOLL INS SCHWARZE!

Grüße "an den Robusten" aus Seesen
Frank
Mattenpaule ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.01.2018, 11:15   #10
carpenoctemtom
 
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Nur um das nochmal klar zusagen, ich sehe und wertschätze natürlich auch die riesen Fortschritte in der Aquaristik durch Technik und einfachere Wissenserlernung (Internet).

z.B. werden die Wildfänge im Handel und bei uns Aquarianern immer weniger und dadurch die Bestände in ihrem Habitat geschont. Weil a) ein umdenken statt fndet und man nicht mehr alles haben muß/will und b) Nachzuchten durch die Entwicklung in der Technik, Chemie und dem Wissen möglich werden, die früher als unmöglich galten.

Auch hier verweise ich gerne wieder auf Sonnentänzerin und ihr bewundernswertes Engagement bei den Fächergarnelen und ihre verlinkten Beiträge zu anderen...
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