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Alt 07.12.2018, 20:00   #11
dumdi65
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Hallo Hannah.

Hast du irgendetwas negatives feststellen können nach der langen Zeit? Etwa das die Fische sich anders verhalten hätten, oder die Pflanzen nicht mehr richtig gewachsen sind?
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Alt 07.12.2018, 20:18   #12
Hannah
 
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Hi Dumdi,

ein paar Pflanzen haben schon leiden müssen, vorallem das Trugkölbchen weil ich so lange nicht drum habe kümmern können.
Irgendwann, ich glaube es war Ende September hat mein Mann in beiden Becken tabula rasa gemacht und die Pflanzen von oben einfach abgeschnitten und die Stengel drin stehen lassen, wie das aussah...
Es erholt sich bis heute! Keine Ahnung ob es wieder was wird... abwarten!

Bei den Fischen hat es kaum Verluste gegeben.

Mit einem guten Filter geht das schon.

Im 240er fällt mir gerade ein, habe ich noch länger keinen Wasserwechsel gemacht. Muss irgendwann Anfang des Jahres gewesen sein
Jetzt ist es auch schon 3 Wochen her glaub ich dass ich dort Wasser gewechselt habe (ich nehm mir das zwar jeden Tag vor aber...) .

Bei den Fischen gab es auch kaum Verluste.
Hannah ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.12.2018, 20:28   #13
dumdi65
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Zumindest hat er versucht es in schuss zuhalten mit dem Rückschnitt, ist doch besser so wie er hätte es einfach ignoriert.

Fast ein Jahr ist schon eine Hausnummer.

Auf jeden fall habe ich bei mir festgestellt, das ich auch ruhig den WW noch weiter hinausziehen kann ohne das es Probleme gibt. Auch die Garnelen reagieren da noch nicht negativ wenn ich mal über die 2 Wochen hinausgehe.
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Alt 07.12.2018, 20:46   #14
carpenoctemtom
 
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Früher hab ich auch nur alle paar Monate 30% gewechselt und ansonsten nur nachgeschüttet und sporadisch gedüngt. Wenn ich mich recht entsinne, hat das nie besondere Probleme gemacht. Große Wawe hab ich nur gemacht, wenn ich eh groß was am Becken machen wollte. Dann kamen auch immer alle Pflanzen raus, man war das immer ein Dreck...
Denke ich hab die Pflanzen häufig ähnlich wie Hannahs Mann mißbraucht...


Wie Hannah schon sagte, ein guter Filter ist wichtig und keine Tiere die wirklich spezielle Ansprüche haben.


Denke auch ich könnte theoretisch die Wawe stark einschränken und die Tiere die ich habe, würden sich schnell daran gewöhnen... Aber da ich und die Fische so zufrieden sind, bleibe ich jetzt dabei.


Allerdings finde ich, dass bei einem Becken das neu einfährt eher weniger bis selten gewechselt werden sollte...


Tom

Danke: (2)
carpenoctemtom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.12.2018, 21:36   #15
Hannah
 
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Bin ja froh dass er sich so gut wie möglich drum gekümmert hat. Hab ich auch garnicht verlangt dass er sich so drum kümmert wie ich es tu. Ab und zu mal füttern und Wasser aufgießen war ok.
Bei mir hätte das wesentlich länger als 2 Stunden gedauert. Hätte alles rausgerissen und das Beste vom Besten wieder eingepflanzt

Soll keine Rechtfertigung sein aber in diesem Jahr war ich kaum zuhause.
Das 240er hab ich jetzt im Auge und nach dem Wochenende Wasser welchseln. Zu mal ich am nächsten Wochenende wieder weg bin.

Es leben tatsächlich noch immer 5 Zitronensalmler, die ich schon seit fast 6 Jahren habe. Den Fischen geht es gut und kann nichts negatives feststellen.

Genau, seit ich mir vor 2 Jahren den größeren Filter zugelegt habe am Großem kippt es auch nicht mehr.

Danke: (1)
Hannah ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.12.2018, 07:28   #16
GuppyFadenfisch
 
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Zitat:
Zitat von dumdi65 Beitrag anzeigen
Hi Guppy.

Ich denke aber mal das du reagierst wenn irgendwie etwas offensichtlich aus dem Ruder läuft. Das ist ja der wichtigste Punkt bei der ganzen Sache.
Moin
Natürlich habe ich immer ein Auge drauf und wenn was auffällig ist reagiere ich drauf.
Wo ich wirklich Probleme hatte mit wasserwechsel war bei caridina Garnelen, da hat bei mir jede Woche 50% nicht ausgereicht aber auch das Problem hat sich erledigt (habe nur noch Neocaridina ).
Bei den Neocaridina hab ich mit wasserwechsel auch keine Probleme. Über den Sommer hab ich fast nur Wasser aufgefüllt und hatte keine Ausfälle, ganz im Gegenteil die haben sich vermehrt wie die großen.

Man muss halt drauf achten wie sich die Tiere verhalten.
Außerdem bei meinem Becken wo ich nur alle 10-12 Wochen wasserwechsel mache wird auch recht wenig gefüttert und es sind viele Pflanzen drin.

Bevor ich letztes Mal wasserwechsel gemacht habe bei dem 350 L Aquarium hab ich mal nitrat gemessen und es lag bei 20 mg/l.
Also meiner Ansicht nach voll im Rahmen.

Lg
GuppyFadenfisch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.12.2018, 08:26   #17
dumdi65
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Moin.

Interessant ds deine Caridina solche Probleme machten. Wie du vielleicht gelesen hast halte ich ja auch welche. Ob die wenigen Probleme nun dem Schwarzwasser geschuldet sind, oder ob es vielleicht etwas mit der Beckengröße zu tun hat, kann ich nicht richtig beurteilen. Auf jeden Fall vermehren sie sich auch im großen Becken
dumdi65 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.12.2018, 09:27   #18
Algerich
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Hallo,

ich komme leider erst jetzt dazu, mich in diese interessante Diskussion einzuschalten. Soweit ich es sehe, werden hier unter dem Stichwort "Altwasser" zwei verschiedene Themen erörtert:

a) Die eine Diskussion ist die hier schon mehrfach geführte, aber immer wieder aktuelle Debatte, wieviel Wasserwechsel eigentlich nötig ist, beziehungsweise, wie es um Becken bestellt ist, bei denen gar kein Wasser gewechselt, sondern nur der Verlust durch Verdunstung wieder ersetzt wird.

b) Demgegenüber schein mir der Ausgangsbeitrag auf eine andere Fragestellung abzustellen, denn das dort beschriebene Wasserwechselkonzept von 30%-50% aller 8-12 Tage ist ja gar nicht so sparsam bemessen. Vielmehr war dort die Diskussion um Frischwasser (wohl im Sinne von Leitungswasser) versus Altwasser im Sinne von abgestandenem Wasser aufgeworfen worden.

Den Stein der Weisen kann ich zu beiden Fragen nicht liefern. Meine allgemeinen Überlegungen sind die folgenden:

a) Zunächst ist beiden Themen gemeinsam, dass es natürlich darauf ankommt, von welchem Ausgangswasser wir auszugehen haben. Die für Anfänger meist geeignete Empfehlung "aller 1-2 Wochen mindestens 50%" führt, wenn Leitungswasser verwendet wird, dazu, dass das Becken relativ konstant mit eben diesem Leitungswasser versorgt wird. Ob das sinnvoll ist, hängt natürlich weitgehend von der jeweiligen Beschaffenheit dieses Wassers ab.

b) Zur Frage, ob abgestandenes Wasser besser geeignet ist als Frischwasser, kann ich aus eigener Kenntnis und Erfahrung wenig beitragen. Man müsste sich hier wohl zunächst vergegenwärtigen, welche chemischen Prozesse während des Abstehens im Wasser ablaufen. Das ist mir momentan nicht präsent, aber hieraus müsste sich ja der Vorteil ergeben.

c) Die Frage von Altwasser im Hinblick auf die Wasserwechselfrequenz hängt, wie in der Diskussion hier schon deutlich wurde, sehr stark von der Beschaffenheit des Beckens ab. Bei einem techniklosen Becken scheint mir der Ansatz schwierig, weil ich von außen die Wasserhygiene nur durch Wasserwechsel (scheidet beim Altwasserbecken definitionsgemäß aus) oder eben durch einen einigermaßen leistungsstarken Filter beeinflussen kann. Ebenso würde ich meinen, dass das Altwasserkonzept bei unbepflanzten Becken schwierig wird, weil in solchen Becken der regelmäßige Teilwasserwechsel neben einem angemessen "dünnen" Besatz die wesentliche Algenvorsorge ist.

d) Von diesen beiden Ausnahmen abgesehen, kommt es wieder darauf an, was in einem Altwasserbecken eigentlich passiert.Offensichtlich ist die Verdunstung. Wenn ich die mit Leitungswasser ausgleiche, wird das Wasser in der Tat irgendwann sehr hart. Ich hatte deswegen auch in Erinnerung, dass zum Auffüllen des Beckens destilliertes Wasser verwendet werden soll. Jedenfalls muss man hinsichtlich der Wasserergänzung ein Auge darauf haben, wie sich die Härte im Becken entwickelt.

e) Ich meine mich zu erinnern, gelesen zu haben, dass sich in einem "echten" Altwasserbecken der pH-Wert igendwann im neutralen Bereich einpegelt, kann mich aber für diese Aussage nicht verbürgen, vor allem nicht herleiten, wodurch dieser Effekt verursacht wird. Wenn die Aussage zutreffend ist, sollte man natürlich vorher abklären, ob dieses Ergebnis den Lebewesen im Becken gerecht wird.

f) Außerdem fällt mir auf, dass schädliche Folgen mangelnden Wasserwechsel zumeist entweder bei Wirbellosen oder bei Pflanzen berichtet werden. Bei Pflanzen ist das für mich gut nachvollziehbar, weil der Wasserwechsel hier oft auch eine Nährstoffquelle ist. Eisen etwa wird sich bei einem Altwasserbecken bald verbraucht haben. Deswegen würde mir logisch erscheinen, dass Pflanzen, die hinsichtlich des Nährstoffangebotes nicht sehr flexibel sind, in solchen Becken kümmern. Experimentell wäre dies einfach nachzuweisen, indem man entsprechende Düngekonzepte ausarbeitet. Bei Wirbellosen - außer den unverwüstlichen Neocaridina - mag eine erhöhte Empfindlichkeit für organische Abfallstoffe die Ursache sein. In der Garnelenaquaristik gibt es etwa die Empfehlung, in einer Futterschale zu füttern, damit sich die Reste des Futters nicht im Bodengrund absetzen, was mit der Zeit die Gesundheit der Garnelen beeinträchtigen soll. Solche Stoffe müssen aber nicht nur als Sediment am Boden auftreten, sondern können auch im Wasser gelöst sein. Durch einen Teilwasserwechsel wird hier die Wasserhygiene gefördert.

g) Zusammengefasst gilt natürlich, dass der Erfolg dem Halter recht gibt. 95% Wasserwechsel aller vier Wochen wäre beispielsweise ein in der Theorie idiotisches Konzept. Wenn ein Becken damit aber gedeiht, wäre es töricht, aus theoretischen Gründen davon abzugehen. Das macht die theoretische Durchdringung der Materie allerdings nicht leichter. Ansonsten scheint mir wichtig, dass wir versuchen, zu verstehen, warum die Dinge in einer bestimmten Art und Weise geschehen, damit wir hier zu objektiven Aussagen und nicht zu Glaubenssätzen gelangen. Da ist natürlich jedes Wissen willkommen. In diesem sinne bin ich gespannt, wie es hier weitergeht.

Gruß!

Algerich

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Alt 08.12.2018, 12:15   #19
Forumsgast
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Moin,


mein Sohn hat ein 60 cm Becken mit Amanogarnelen. Dort wird nie Wasser gewechselt, lediglich mit Leitungswasser aufgefüllt. Es steht jetzt seit etwa vier Jahren. Der eingebrachte Nährboden ist mit Sicherheit ausgelaugt, es wächst trotzdem alles super. (Sind aber auch nur Cryptocoryne und Anubias.) Im Becken leben nur die 10 Garnelen und viele Turmdeckelschnecken. Einige Posthorn-, Napf- und Tellerschnecken sind auch dabei. Wie die Wasserwerte sind, kann ich nicht sagen, hab nichts mehr zum Messen. Das Becken ist aber völlig problemlos, hat auch den Ausfall des Außenfilters und Umstieg auf einen Innenfilter vor ein paar Wochen ohne Auffälligkeiten überstanden. Das sind meine Erfahrungen mit ohne Wasserwechsel.


Bei meinen Becken habe ich immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich mal den Sonntag frei nehme und kein Wasser wechsel. Dabei ist noch nie irgendwas passiert, was ich auf den ausgefallenen Wasserwechsel hätte zurückführen können...


Ciao, Susanne

Danke: (2)
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Alt 08.12.2018, 14:09   #20
Sonnentänzerin
 
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Hallo Balu


Altwasseraquarien sind für mich faszinierend - und beängstigend zugleich.


Letzteres vermutlich nur deshalb, weil ich klar unterscheide zwischen einem Altwasserprofi, der genau weiß was er tut, wie alles abläuft,


und dem Allgemeinaquarianer, der aus irgendeinem Grund unregelmäßig Wasser wechselt.


Ein echtes Altwasseraquarium ist für mich genau abgestimmt.
Vom Bodengrund über Pflanzenauswahl, und natürlich Anzahl und Art der Lebewesen.


DANN finde ich es faszinierend.


Osmosewasser erscheint mir logisch. Gezieltes Aufsalzen und Nachdüngen bei Bedarf.


Die Gefahr besteht meiner Ansicht nach darin, dass die Falschen davon lesen, die dann wieder meinen, dann auch nur noch wenig Wasser wechseln zu müssen.


Was passiert mit einem Zuviel an Endprodukten, wie beispielsweise Nitrat, wenn der Bodengrund hinten nicht dick genug und ALT genug ist,
der Mulm und Filter nicht stimmt, und derjenige seine Pflanzen nicht im Griff hat?
Anreicherung.
Wenn dann Frischwasserliebhaber das Becken bewohnen...
Bekomme ich Hass.


Es muss alles zusammenpassen.


Derjenige muss sich auskennen, wieviel Dünger seine Pflanzen noch dazu benötigen, und was sie verbrauchen.
Was, wenne er das nicht tut und einfach Eisen reinkippt...
Bodenanreicherungen, Rücklösungen, Eisen-III-Phosphat-Entstehungen:
Giftbrühe.


Der echte Altwasseraquarianer darf keine Umräumzwänge haben, wie heute aber so oft verbreitet. (Ach, ab heute will ich lieber Soil, in laufendes Becken einbringen..., Pflanzen wachsen bei mir nicht, also reiß ich sie einfach raus ...)
und keinen Wunsch nach "bunter Fischmasse", hier mal noch den Roten mit dazu, Neulinge mit rein.
Denn in ein echtes Altwasseraquarium kippt man nicht einfach ein Medikament.


Es ist ein so stabiles, gutes Becken, dass normalerweise auch gar keines gebraucht wird. Ja sogar im besten Fall Fische sich dort drinnen regenerieren könnten.


Einfach unregelmäßig Wasser wechseln oder nur nachkippen ist für mich kein Altwasseraquarium


Ich persönlich hätte damit noch ganz eigene "Probleme" (die natürlich keine sind)
Ich mag keine dunklen Frontkiesbereiche, sauge also gelegentlich rein wegen der Optik solche Bereiche ab, reinige sie außerhalb und schütte sie hinten in eine Ecke wieder hinein.
Ich hasse Mulm- und Kothäufen im Sichtbereich, liebe aber gleichzeitig Schnecken.
Eingreifen ist für meinen Seelenfrieden von daher irgendwie "von mir aus zwingend"
Ich akzeptiere getöntes Wasser in meinem neuen Panzerwelsbecken, durch Erlenzapfen und Laub. Aber nicht den gammeligen Gelbstich von Becken, in denen öfter mal wieder der Wasserwechsel "vergessen" wurde.
Sprich: mir würde der Optik- und Sauberkeitszwang im Wege stehen.


Trotz des Wissens, dass echte Altwasserbecken natürlich NICHT "dreckig" sind, Mulm in Maßen ja gut ist usw.


Und ich habe und möchte kein Osmosewasser herstellen müssen, weil ich keinen Platz dafür habe und nicht will, dass wegen meiner Aquarien noch mehr herumsteht.


Dann habe ich viel davon gelesen, dass Altwasseraquarien nicht altes Wasser haben, sondern einen gereiften Boden mit bewährten Pflanzen.


Gruß Sonne

Danke: (4)
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