31.07.2019, 21:25 | #21 |
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Zehn Fakten zum Klimawandel
Hier noch ein paar Fakten zum Klimawandel:
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/20...g-wissenschaft Gruß Otocinclus2 |
01.08.2019, 18:19 | #22 | |
Gast
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Zitat:
bitte entschuldige, aber es geht mir nicht um einzene Worte. Es geht darum, den Klimaleugnern den Inhalt zu nehmen. Denn genau die machen das: um Worte und -bedeutungen feilschen. Wird diese Verbindung "menschgemachter Klimawandel" benutzt, suggriert das, dass es der Mensch ist, der den Klimawandel macht. Und das stimmt ja nun wirklich nicht! Willst du den Klimaleugner/verweigerern auch noch "Futter" geben? Ich nicht! Ansonsten bin ich ganz bei dir.... |
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01.08.2019, 19:04 | #23 | ||
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Hi David, meiner Meinung nach machst Du genau das, was Du vermeiden willst in dem Du um Begrifflichkeiten feilschst.
Ganz im ernst, natürlich ist dieser Klimawandel von Menschen gemacht und damit hat der Mensch in z.B. Deutschland schon im Spätmittelalter begonnen, als er z.B. die Moore in der Lüneburger Heide trocken gelegt hat, und dadurch diese Landsschaft produzierte. Dito die Waldmonokulturen im Harz, für den Bergbau. Natürlich wurde ähnlich, wenn auch nicht immer zur gleichen Zeit auf der ganzen Welt gehandelt. Dann hat im Laufe der Jahrhunderte die Industriealisierung den derzeitigen Klimawandel weiter gepuscht. In den letzten Jahrzehnten hat sich dieser Prozess einfach weiter beschleunigt. Der Mensch macht das Klima nicht. Aber der Wandel des Klimas vom Mittelalter bis heute ist von Menschen verursacht. Also ist dieser Klimawandel von uns gemacht. Alles andere ist Augenwischerei und Wortklauberei, gemischt mit halbseidenen Rechtfertigungsversuchen. Meine Meinung Tom Achja, und wenn man sich auf die Wortgebilde z.B. eines Donald Trump einläßt, um ihm scheinbar entgegen zu wirken, funktioniert das nicht. Da diese Menschen ihren Stil pflegen, perfektioniert haben und damit durchkommen, eben weil man sich auf ihr Niveau begibt. Da sind die einfach besser und je mehr man versucht "logisch" dagegen zu argumentieren, um so mehr fördert man das was sie erreichen wollen. Das ist ja grade das Problem der Demokraten in den USA. Auf der Ebene ist Trump unschlagbar, das funktioniert nicht. Genauso ist das meiner Meinung nach mit den Klimawandelbegrifflichkeitsdiskussionen. Es ist ein einfacher Fakt, das der Mensch Schuld daran ist, wie das Wetter sich entwickelt. Ich sage das dann auch so deutlich. Die Skeptiker kriege ich eh nicht überzeugt und die, die sich das schön reden wollen auch nicht. Dann sage ich lieber direkt und deutlich meine Meinung...
Geändert von carpenoctemtom (01.08.2019 um 19:25 Uhr) |
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01.08.2019, 19:29 | #24 | ||
Moderator
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Soll das heißen das wir mit jedem Pups der uns entfläuscht Klimawandel betreiben?
Ein sehr verwirrter Balu
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01.08.2019, 19:45 | #25 | |||
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Zitat:
Und mit jedem Rülpser! Denn Methan (und das ist ja reichlich in diesen Verlautbarungen enthalten) ist ein noch wirksameres Klimagas, als CO2. Und bei aktuell rund 7,7 Mrd. Menschen kommt da bei einem Rülpser pro Kopf/Tag und einem Pups pro Hintern/Tag schon so einiges zusammen... Merde! Allerdings: Eines muss man den Klimaleugnern zugestehen: Wir schaufeln uns nicht selbst unser Grab. Das geht viel einfacher. Ganz ohne Schippe. Siehe oben... Gruß Otocinclus2
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02.08.2019, 07:05 | #26 |
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Ich finde es erstaunlich, was diese ganze Klimageschichte für Blüten treibt - ohha, ein Wortspiel
Nee, im Ernst: da höre ich doch gestern mit halbem Blick auf die Prominews (die meine Frau so gerne schaut), dass sich Prinz Harry und Meghan dem Klimaschutz verschreiben wollen und deshalb nicht mehr als 3 Kinder wollen - weil ja jedes Kind/jeder Mensch klimaschädliches CO2 verursacht Nun ja, in der Sache an sich stimmt's ja schon, aber diese Herleitung... Junge, Junge, Junge... Zugegeben, führt man das weiter: mehr Menschen, mehr Autos, mehr Fabriken, mehr Energieverbrauch etc. - insofern wird die Welt/das Klima schon mehr beansprucht. Aber wie gesagt, wie weit muss man die Argumentationskette führen? Gruß, Gerd |
02.08.2019, 08:43 | #27 |
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Ich denke, das ganze läuft immer auf zwei Möglichkeiten hinaus:
1) Man aktzeptiert nicht, dass die ganze Entwicklung der Menschheit das Klima immer weiter verändert. Also brauch man nicht prophylaktisch handeln, sondern versucht nur zu reagieren. 2) Oder man steht zu der Möglichkeit, dass sich das globale Verhalten schnell ändern muß. Da das aber weitreichende Veränderungen auch und gerade in unserem Selbstverständnis bedürfte, wird es immer auf 1) hinauslaufen. Es ist halt einfacher zu meckern, an kleinen Teilproblemen zu basteln und zu denken, wir tun ja was und sich dadurch wieder besser zu fühlen. Ich finde, daran z.B. nur der Politik die Schuld zu geben, wäre zu einfach. Es ist das gesamte System in den wir es uns gemütlich gemacht haben. Schließlich haben wir den unseren Lebensstandard zu verdanken... Auch wenn's zynisch klingt, ich habe keine Kinder und wenn's wirklich den Bach runter geht, wird es mich eh nicht mehr geben. Trotzdem wäre ich jetzt zu einem radikalen Umbruch bereit, wie viele andere. Das würde aber nicht im kleinen gehen und wird global einfach anders gesehen... Tom Geändert von carpenoctemtom (02.08.2019 um 08:45 Uhr) |
02.08.2019, 16:33 | #28 |
Moderator
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Was nicht nur ich letztes Jahr schon bemerkt habe, auch Bekannte mit Garten und meine Eltern, auch die Sämereien taugen nicht mehr viel bei solch heißen Temperaturen. Man muss nicht nur wegen der Trockenheit mehr gießen, auch um wenigstens eine Handvoll ernten zu können. Das mehr gießen hat mir aber bei meinen Gurken dieses Jahr nicht geholfen, sie sind trotzdem vertrocknet. Und die Haselnüsse fallen schon anfang August vom Busch, allerdings sind diese wenigstens schon reif.
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02.08.2019, 17:15 | #29 | ||
Gast
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... machen wir es doch einfach:
JEDE Diskusion über das Klima ist sinnlos! Wir als Einzelner können es nicht ändern - selbst wenn wir es wollen. Wir als Masse wollen es nicht ändern. Wir als Deutschland wollen es ändern, können es aber nicht (ca. 2% Einfluß - weltweit; System Kapitalismus)) Wir als Europa können es nicht ändern (ca. 20% Einfluß), weil wir das nicht wollen. Die Welt, also alle Menschen, können und/oder wollen es nicht ändern. Schon deshalb, weil wir nicht zusammen arbeiten wollen/können. Ende im Gelände und nach mir die Sindflut....
Geändert von David Teichfloh (02.08.2019 um 17:15 Uhr) Grund: schlechtReibung .. oder so |
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03.08.2019, 13:32 | #30 | |||
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Zitat:
Jeder zeigt auf den anderen. Fang du zuerst an! Und so wird das nie was. Gruß Otocinclus2
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