28.12.2019, 10:51 | #31 |
Gast
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Hi,
es gibt auch Mulmglocken für Sand - die sind höher und ähneln mehr einem Rohr. |
28.12.2019, 10:58 | #32 |
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Hallo, Balu,
Deine Tipps sind zum gegebenen Zeitpunkt auf jeden Fall einen Test in der Praxis wert. Wenn ich mir den Zustand des Sandes, den ich zur Zeit nach und nach aus dem Aquarium absauge, genauer anschaue, würde ich meinen, daß es erstmal besser ist, den gegen neuen auszutauschen. Allerdings habe ich versäumt (weil ich einfach nicht wußte, wie ich's am besten anstellen sollte), den bisherigen Bodengrund im Zuge der Wasserwechsel "kontinuierlich zu pflegen". Man lernt halt nie aus! Grüße Frank |
28.12.2019, 11:00 | #33 |
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Hallo, David,
Danke für diesen Tipp! Kannst Du einem (noch) Ahnungslosen wie mir da vielleicht ein bestimmtes Produkt empfehlen? Grüße Frank |
02.01.2020, 11:16 | #34 | ||
Moderator
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Hallo Frank.
Sieh dir mal diese an, die benutze ich auch https://www.zooroyal.de/jbl-aqua-ex-45-70-mulmsauger
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14.01.2020, 15:48 | #35 |
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Hallo, allerseits,
hab es gestern dann endlich geschafft bzw. vollendet, die vordere Hälfte des Bodengrundes komplett mit einem dicken Schlauch abzusaugen, und dort neuen Sand einzufüllen. Mann, kam dabei ein Schmodder zutage! Ein Abenteuer war es auch, die beiden Vallisnerien-Urwälder aus den vorderen Aquarienecken dazu zu entnehmen, mühsam zu "entflechten", und die besten Stücke später wieder einzupflanzen. Alles in allem eine Heidenarbeit! Die hintere Hälfte, auf der steht meine großflächig aufgeschichtete Wurzelwand, ist dann demnächst dran. Sollte ich mich ab Ende Januar/Anfang Februar hier nicht wieder melden, bin ich vor lauter Verzweiflung aus dem Fenster gesprungen! (Wir wohnen in der 4. Etage. Das wäre dann "todsicher"...) Doppelt "geschaffte" Grüße - mit einem schiefen Galgenhumor-Lächeln garniert Frank |
14.01.2020, 16:14 | #36 |
Moderator
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Frank,
das wird schon, nur nicht die Geduld verlieren. |
14.01.2020, 19:02 | #37 |
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Hallo, Balu,
Danke für Deine tröstenden Worte! :-) Nicht eine meiner bisherigen Komplett-Neueinrichtungen kam mir derart arbeitsintensiv und nervenaufreibend vor wie die jetztige, unvermeidlich gewordene Aquarien"sanierung"! Ich halte die interessierten Leser natürlich auf dem Laufenden. Doch alles (da gebe ich Dir völlig recht, Balu) braucht nun mal seine Zeit! Grüße Frank |
15.01.2020, 07:45 | #38 |
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Na, Frank, da du doch durch und durch Aquarianer bist, bist du doch garantiert auch mit deren wichtigster Tugend ausgestattet
Das wird schon! Das mit dem Vallisnerien-Geflechten kenne ich. Ziehst du eine raus, hast du gleich eine ganze Reihe hintendran. Da muss man einfach immer mal wieder resolut kürzen - die wuchern ganz shcön, wenn sie mal losgelegt haben. Grüße, Gerd |
25.02.2020, 17:03 | #39 |
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Hallo, Gerd,
"durch und durch Aquarianer" - das wär ich gerne! Im Hobby erlebe ich mich viel eher als eine rätselhafte Mutation aus einem blinden, um effektive Lösungen ringenden Huhn, und - mangels ausreichend Durchblick - einem "Zocker" beim permanenten Versuch, geeignete Lösungen zu finden. Der 50%ige Austausch des Bodengrundes im Januar verbesserte stellenweise den Pflanzenwuchs zwar sichtbar, doch treten Blaualgen in kleinen Mengen punktuell immer wieder neu auf. Traumatisiert von der letzten Aktion konnte ich mich noch nicht wieder dazu aufraffen, auch die hintere Hälfte des Sandes zu erneuern. Zwischenzeitlich hatte ich sogar ernsthaft erwogen, ganz mit der Aquaristik aufzuhören. So voll hatte ich den Kanal! Doch ich werde wohl weitermachen. Und weiter "ausprobieren, beobachten, auswerten, modifizieren". Bei den Filtermedien im Außenfilter hab ich einige Änderungen vorgenommen. Die Menge an Siporax dort auf derzeit 2 Liter reduziert. In den untersten Korb Eheim Mech eingebracht. Mit dem einzigen Zweck, die mir selbst auf der niedrigsten Betriebsstufe noch zu hohe Durchflußgeschwindigkeit des Wassers etwas abzusenken. In den beiden Körben direkt darüber befinden sich zurechtgeschnittene Stücke aus 5 cm dicken Filtermatten. Im obersten Korb ist dann das Siporax. Die mit Abstand am vermodertsten wirkende Wurzel aus der Holzrückwand unterzog ich einer gründlichen Reinigung. Bislang zeigt sie keine Anzeichen eines Neubefalls. Meinen derzeitigen Bestand an ausschließlich Rosetten- und Aufsitzerpflanzen ergänzte ich um schnellwüchsige Stängelpflanzen. Da die Cyanos nach und nach so gut wie alles von den Schwimmpflanzen dahingerafft haben, werde ich in Bälde einen weiteren Ansiedlungsversuch unternehmen. Diesmal (insgesamt schon zum zweiten Mal) mit Wasserlinsen. Grüße Frank |
25.02.2020, 19:17 | #40 |
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Da die Pflanzen in der Nähe des Filterauslasses (rechte Aquarienecke) tendenziell besser als der allgemeine Durchschnitt wachsen, werde ich versuchsweise an der linken Seitenwand (in der Nähe des CO2-Diffusors) zusätzlich einen kleinen Innenfilter anbringen, und dessen Auslaß so ausrichten, daß zusammen mit der Wasserbewegung durch den Hauptfilter ein "aktiverer", aber zugleich nicht allzu stark bewegter Kreislauf entsteht.
Mal schauen, ob das was bzw. was das dann bewirkt (etwa verbesserter Nährstofftransport?). Geändert von Mattenpaule (25.02.2020 um 23:33 Uhr) |
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