26.02.2020, 08:54 | #41 | |||
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Hallo Frank,
obwohl bei mir "nur" ein 125er Becken, habe ich auch einen 2. kleinen Innenfilter drin (Dennerle Nanofilter, bestückt mit Siporax), auf der gegenüberliegenden Seite des Auslasses vom Außenfilter. Klappt gut! Ob's nötig ist und nachweislich eine Besserung? Weiß nicht. Läuft aber gut! Zitat:
So lernt man und so bekommt man dann Erfahrung! Drücke dir weiter die Daumen! Du schaffst das. Nur nicht entmutigen lassen. Grüße, Gerd
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26.02.2020, 09:08 | #42 |
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Hallo, Gerd,
besten Dank für Deine aufbauenden Worte! :-) Glaub mir, manchmal sehne ich mich (im Hobby) nach den Zeiten zurück, als ich als einziges Aquarium "nur" ein 80 cm-Becken betrieb. Das lief über etliche Jahre hinweg die meiste Zeit ohne Probleme. Ich vergaß, noch zu erwähnen, daß in meinem derzeitigen Aquarium die immer wieder punktuell auftretenden Blaualgen sich am relativ meisten im linken, derzeit strömungsärmsten Bereich ansiedeln. Auch darum der geplante Versuch mit einem zusätzlichen Filter dort... Viele Grüße Frank |
26.02.2020, 11:48 | #43 | |||
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Moin Frank.
Zitat:
In einem 80iger Becken läßt sich dies natürlich besser regeln.
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27.02.2020, 08:52 | #44 |
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Erfolgsgarantien gibt es ja bekanntlich auch in der Aquaristik nicht, Balu.
Du weißt dies besser noch als ich. Aber es ist mir den Versuch mit einem zusätzlichen Filter einfach wert. |
27.02.2020, 09:05 | #45 | ||
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Genau, einfach mal probieren!
Seit ich den 2. Filter drin habe (gefüllt mit Siporax) ist das Wasser immer glasklar und meine Probleme mit Pinselalgen, die ich seit Beginn an hatte (über 8 Jahre), sind verschwunden. Woran's nun genau lag, keine Ahnung! Lässt sich nicht festmachen. Aber was soll's - das Ergebnis zählt!
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27.02.2020, 11:55 | #46 | ||
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Genau Gerd.
Denn ein Erfolg ist ja schon alleine die Tatsache das man es extrem eingedämmt hat. Deshalb ist es eben doch manchmal wichtiger nach dem Motto vorzugehen: der Zweck heiligt die Mittel
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27.02.2020, 18:33 | #47 |
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Hallo, Ihr beiden,
immerhin ist der Pinselalgenbefall, den ich mal hatte, seit einiger Zeit verschwunden. Nur die Blaualgen wollen bislang halt nicht "adieu" sagen. Nach meiner (partiellen) Sandtauschaktion im Januar begannen die wiedereingepflanzten Vallisnerien, warum auch immer, so nach und nach größtenteils zu mickern. An einigen, wenigen Stellen in der unmittelbaren Nachbarschaft jedoch "explodieren" einzelne dieser Pflanzen vor Vitalität regelrecht. Diese augenscheinliche Diskrepanz soll mir mal bitte jemand erklären!... Aus wiederholter Erfahrung ein ganz klein wenig "klüger" geworden, kann ich Euch in jenem Punkt nur zustimmen: Bei Gelegenheit heiligt der Zweck in der Tat die Mittel! Grüße Frank |
27.02.2020, 18:38 | #48 |
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Hi.
Mit Nachbarschaft meinst du wohl die Nachbarschaft der Blaualgen? Wenn dem so ist ist die Sache wohl leicht erklärt: Nährstoffe im Überfluss, da läßt sich gut wachsen. Beim neuen Boden fühlen sie sich eher wie in der Wüste |
28.02.2020, 15:32 | #49 |
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Hallo, Balu,
ich habe mich zu ungenau ausgedrückt. Was ich meinte, ist, daß in ein und demselben, im Januar (Sandaustausch-Aktion) frisch gepflanzten Vallisnerien"wäldchen" auf identischem Untergrund (frischem Sand ohne Bodengrunddünger) die meisten der dortigen Pflanzen rummickern, einige wenige aber üppigst wachsen, und teils sogar wild Ausläufer produzieren. |
29.02.2020, 07:55 | #50 |
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Moin.
Dann würde ich an deiner Stelle die kümmernden Pflanzen heraus nehmen, denn nur so kannst du feststellen ob es an diesen Pflanzen liegt oder nur Zufall ist. |
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