14.12.2012, 08:07 | #1 | |
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Abgetrennte Diskussion über Filterung von Schwebstoffen
Hallo
Die nanny, hat sich ja nicht gemeldet, die Wasserwerte wollte sie nachreichen. Wobei die sich unwichtig sind. Ich wollte nur mal diese Aussage in Frage stellen. Zitat:
Ich sehe das völlig anders. Ein neuer Filter hält wesentlich weniger, garde kleinste Teilchen zurück. Gerade siese Schwebstoffe fließen ungehindert durch einen z.B. neuen Schwamm. Ist dieser besiedet, oder auch etwas verdreckt, dann ändert sich die Porengröße und somit auch die Filterleistung im gewünschten feinen Bereich. Ich such mir nachher mal die Datz raus (oder wars die Amazonas) wo die Grundlegenden Faktoren beschrieben sind. Das hat was mit den besiedelnden Tierchen und im Filter leben weit mehr Organismen als Bakterien, aber auch mit "kinetischer Anziehungskraft" (muss ich nochmal nachlesen, also bnitte nicht festnageln) zu tun. Ein länger ungesäubert laufender Filter hat nicht nur biologisch, sondern auch mechanisch eine wesentlich bessere Leistung, als ein wöchentlich gereinigter. |
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14.12.2012, 10:11 | #2 | |
Gast
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Moin,
Zitat:
Schwebstoffe werden nach meinem Verständnis in der Hauptsache mechanisch gefiltert und zurückgehalten. Gruß Knut |
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14.12.2012, 12:20 | #3 | |
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Hallo Knut.
Ich habs gefunden. DART 10/2011. Zitat:
Ein eingelaufener Filter wird also immer mehr Schwebstoffe entfernen, was nicht bedeutet, den Filter nie zu reinigen. Aber, und auch das ist vielfache Erfahrung, ein länger laufender Filter reinigt auch mechanisch besser. Das Filtervließ ist meiner Meinung nach eher für´s Gewissen. Kipp mal trübes Wasser durch so ein vließ und du wirst sehen, so groß ist die Wirkung garnicht, zumindest bei neuem, unbenutztem Vließ |
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14.12.2012, 12:41 | #4 |
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Hoi,
solange sich die_nanny nicht wieder zu Wort meldet sehe ich hier jegliche Diskussion ans sinnlos an! |
14.12.2012, 12:46 | #5 |
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Hallo
Ich eher nicht trouble. Wenn sie sich nicht meldet kann man das hier nutzen um mal über die Filterung ansich zu diskutieren. Das Thema ging in die Richtung und vieleicht findet man ja doch eine gemeinsame Meinung. |
14.12.2012, 12:53 | #6 |
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Aber für die TE wird es i diesem Moment sehr schwer sich durch die ganzen Beiträge zu lesen um zu sehen was ihr evtl hilft, sie machen sollte oder was wir noch für Infos benötigen.
Die grundsätzliche Diskussion um die Wirkweise der Filterung sollte meiner Ansicht nach also in einen extra hread verschoben/kopiert werden! |
14.12.2012, 13:04 | #7 |
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Moin
Dann mach ich das mal. |
14.12.2012, 15:25 | #8 | |
Gast
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Moin,
Zitat:
Gruß Knut Geändert von Knut (14.12.2012 um 18:11 Uhr) |
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14.12.2012, 15:51 | #9 |
Gast
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Hi,
kipp mal trübes Wasser über eine schmutzbeladene grobe Matte, dann wirst Du sehen wie groß die Wirkung ist. Gruß |
14.12.2012, 16:17 | #10 |
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re
Mahlzeit,
mal kurz ein Beispiel. Ich habe zum Ansäuern von Osmosewasser ein 12l Becken am laufen. Ausgestattet mit ner mittelporigen Matte + ner kl. 300l/h Eheim. Es kommt ne 2-3cm dicke Schicht gutvorgewässerter ungedüngter Gartentorf ins Becken + Osmosewasser. Pumpe an. Dann dauerts etwa ne Woche bis sich die Matte mit den groben Sachen vollgestopft hat. Die feinsten Schwebstoffe werden aber erst nach 2-2,5 Wochen zurückgehalten. Heist für mich es muss sich erst mal genug Schmodder in der Matte ansammeln um dann auch die feinsten Krümel festhalten zu können. |
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