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Alt 17.12.2017, 12:10   #71
inselneon
 
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Hallo alle zusammen,

hier nun das Bild mit den gezüchteten "Riesenwürmern" in der Dose. Sie sind gelblich und bis zu 8 mm lang. Seit dem 3.12. habe ich den Deckel nicht mehr geöffnet. Ich will noch abwarten was sich daraus entwickelt.

Übrigens habe ich für mich hier das Problem Lebendfutter für meinen Fischnachwuchs auf einfachste Weise lösen können: Wenn überreife Jackfrüchte im Garten vom Baum fallen und sich am Boden mit Regenwasser vollsaugen, kann man nach ca. 2 Wochen Unmengen an Lebendfutter daraus gewinnen.

Ich habe im Inneren der Früchte verschiedene Sorten Infusorien und mindestens 3 Arten von Fadenwürmern in Riesenmengen vorgefunden. Neben Mikro- und Bananenwürmchen ist noch eine viel kleinere Wurmart drin. Sie sehen aus wie kleine Spiralfedern und bewegen sich schnell schraubend vorwärts. Ihre Größe ist nur ca. 20% verglichen mit Bananenwürmchen.

Auch bei den Infusorien gibt es interessante Varianten. Eine davon ist ca. doppelt so groß wie die bekannten Amerikanischen Dauerinfusorien.

Ich will mir mein USB-Mikroskop auf Durchlicht umbauen und kann dann von den Tierchen hier mal Bilder posten. Leider hat mein altes Durchlichtmikroskop keinen Kameraadapter.

Wenn auch in Deutschland kaum Jackfrüchte von den Bäumen fallen, so kann euch vielleicht mit anderem Fallobst ähnliches gelingen...

Beste Grüße
Micha
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Alt 17.12.2017, 18:21   #72
JonnyB
 
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Hi Micha.
Zitat:
Zitat von inselneon Beitrag anzeigen
Ich habe im Inneren der Früchte verschiedene Sorten Infusorien und mindestens 3 Arten von Fadenwürmern in Riesenmengen vorgefunden. Neben Mikro- und Bananenwürmchen ist noch eine viel kleinere Wurmart drin. Sie sehen aus wie kleine Spiralfedern und bewegen sich schnell schraubend vorwärts. Ihre Größe ist nur ca. 20% verglichen mit Bananenwürmchen.

Auch bei den Infusorien gibt es interessante Varianten. Eine davon ist ca. doppelt so groß wie die bekannten Amerikanischen Dauerinfusorien.
sehr spannend!

Denkst du, es sind Kulturversuche der Würmchen und Infusorien möglich?

Geändert von JonnyB (17.12.2017 um 18:26 Uhr)
JonnyB ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.12.2017, 15:56   #73
inselneon
 
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Zitat:
Zitat von JonnyB Beitrag anzeigen

Denkst du, es sind Kulturversuche der Würmchen und Infusorien möglich?
Hi JonnyB,

ja, das Weiterzüchten ist eigentlich ganz einfach.

Für die Mikro- und Bananenwürmer nehme ich den Futteransatz wie im Eingangsbeitrag vom Thread angegeben.
Die "Schraubenwürmer" und Infusorien bekommen ein kleines Gefäß mit weichem Wasser und ein paar Stücken von den überreifen Früchten. Alles muss natürlich so abgedeckt sein, dass auch kleine Insekten keinen Zugang haben aber genügend Luft rankommt.

Die Jungfische bei mir stürzen sich, wenn sie gleichzeitig das volle Angebot an Lebendfutter bekommen, stets zuerst auf die großen Infusorien aus der Jackfruchtzucht. Ich finde sogar, das sie mit diesem Futter noch schneller wachsen...

Beste Grüße
Micha

Geändert von inselneon (18.12.2017 um 16:00 Uhr)
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Alt 11.01.2018, 16:14   #74
inselneon
 
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Hallo Hans,

Nachtrag zur Frage Maden oder Würmer:

Einige Wochen sind nun vergangen und ich würde jetzt davon ausgehen, dass es keine Maden, sondern richtige Würmer sind. Insekten haben sich bislang keine gebildet, dafür sind immer wieder winzige neue gelbe Würmer zu sehen. Sie vermehren sich gut und bekommen das gleiche Futter wie Bananenwürmchen.

Für meine größeren Fische sind die Würmer ein echter Leckerbissen!

Beste Grüße
Micha

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Alt 11.01.2018, 16:49   #75
JonnyB
 
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Hi Micha.

Vielleicht bringst du auf Deutschlandbesuch ein paar deiner Neuentdeckungen mit
JonnyB ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.01.2018, 19:08   #76
inselneon
 
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Zitat:
Zitat von JonnyB Beitrag anzeigen
Hi Micha.

Vielleicht bringst du auf Deutschlandbesuch ein paar deiner Neuentdeckungen mit
Klar, mache ich. Wenn es nur keine Invasiven Arten werden, die später dann mal zur Landplage ausarten
inselneon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.02.2018, 13:49   #77
Hans T
 
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Hallo zusammen,

nach längerer Zeit mal wieder ein kleiner Nachtrag von mir.

Bei neuen Grindal- und Mikrofex-Dosen habe ich in letzter Zeit mal versuchsweise die Löcher im Deckel weggelassen um die Dosen besser vor einem Milbenbefall zu schützen. Sowohl bei 1 l als auch bei 2 l Dosen hat sich herausgestellt, dass es völlig ausreichend ist, die Dosen einmal täglich kurz zu öffnen (mache ich ohnehin zum Füttern bzw. um auf Schimmelbefall zu kontrollieren). Dadurch ist genug Sauerstoff für die Würmchen in der Dose. Man sollte dann aber nicht mehr Futter als für zwei Tage hinein geben, dann wird es auch nicht schimmeln.

Die Mikrofex-Wannen habe ich jetzt reduziert, weil ich genug Mikrofex auf Seramis habe. Wannen habe ich eigentlich nur noch zur Zucht von Mini-Cyclops, die sich hier optimal entwickeln, da sie sehr hygieneabhängig sind. In den Wannen mache ich immer noch spätestens am vierten Tag einen kompletten Wasserwechsel. Als Sicherheitsansätze habe ich noch einige Einmachgläser mit Mikrofex stehen. Nach drei bis vier Tagen sehen die Gläser mittlerweile so aus:

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Es hat wohl eine Art Gewöhnung an das stehende Wasser stattgefunden. Gefüttert wird hier nur mit Salat, aber spätestens am fünften Tag mache ich natürlich einen kompletten Wasserwechsel. Man kann also auch mit Einmachgläsern eine verfütterbare Menge produzieren, ich kann da kräftig von rausholen, wie man sieht.

Zur Erweiterung meines Zuchtspektrums bin ich noch auf der Suche nach weiteren Cyclopsarten. Falls jemand da welche anzubieten hat, bitte meldet Euch bei mir. Ich bin gerne bereit, dafür etwas zu bezahlen oder im Gegenzug anderes Lebendfutter von mir zurückzuschicken. Ich würde mich auf jeden Fall für meine Nädelchen freuen.

Viele Grüße
Hans

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Alt 02.04.2018, 14:00   #78
Hans T
 
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Standard Anreicherung von Artemien

Hallo zusammen,

seit einigen Wochen reichere ich die Artemien mit Vitamin C und Vitamin B Komplex an um die Laichbereitschaft zu erhöhen und es soll auch die Farbintensität der Tiere steigern.

Drei Flaschen Artemien am Tag reichere ich auch bisher schon nach zwölf Stunden Laufzeit mit Selco s. presso an, bei der Gelegenheit gebe ich nun auch den Vitaminmix. Gemischt werden die Vitamine 1:1, die Dosierung pro Flasche ist ein gestrichener Dosierlöffel aus dem Vitamin-C-Döschen (oder weniger), der zusammen mit dem Selco s. presso in einem kleinen Fläschchen mit ein wenig Wasser verschüttelt wird, bevor er zu den Artemien kommt. Außerdem füttere ich die Artemien noch mit stark verdünntem Selco s. parkle. Ich setze davon ein kleines Fläschchen an, verschüttel es und gebe davon nur ein, zwei Tropfen in die Artemia-Flaschen, wenn diese fertig sind, da ich sie sowieso 20-30 Minuten stehen lasse, bis die Schalen oben schwimmen und die übrig gebliebenen Eier sich gesetzt haben. Alle Vitamine und sonstigen Zusätze werden im Kühlschrank gelagert.

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Als Vorrat für ungefähr eine Woche gebe ich 4-5 Vitamin B-Kapseln und die gleiche Menge Vitamin C in das Röhrchen und mische es

Viele Grüße
Hans
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Alt 02.04.2018, 18:00   #79
Hans T
 
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Standard Magnetrührer - Algenrührer

Hallo nochmal

weil mir das Schütteln der Algenflaschen auf die Dauer zu anstrengend und nervtötend war, habe ich überlegt, wie ich mir das leichter machen kann. Ich bin dann auf Magnetrührer gekommen, wie man sie auch im Labor verwendet. Aber selbst gebrauchte Geräte erschienen mir immer noch sehr teuer, daher habe ich mich mal auf YouTube umgesehen und auch einen Beitrag gefunden, wie man einen Magnetrührer selbst bauen kann.

Im Prinzip braucht man nur etwas, das sich dreht, in meinem Fall einen PC-Lüfter, und entsprechende Magnete, einen Magnet fixiert man auf dem Lüfter und einen Magnet als Rührstab im Algengefäß. 2 PC-Lüfter hatte ich vor dem letzten Computer-Entsorgen noch schnell ausgebaut mit dem Hintergedanken, die vielleicht mal zum Kühlen zu benutzen. Vier starke Neodym-Magnete habe ich mir online besorgt. Zuerst habe ich Kühlschrankmagnete genommen, also die Streifen, die den Kühlschrank schließen, aber sie waren wahrscheinlich schon zu alt. Als Schachtel habe ich eine Zigarrenkiste genommen, die ich gleich mit zwei Lüftern, also zwei Magnetrührern ausstatten konnte. Außerdem hatte sie die richtige Höhe, dass der Lüfter sich bei geschlossenem Deckel noch drehen kann und das Magnet im Glas genügend angezogen wird um sich zu drehen. Zwei Einbauschalter habe ich noch in meinem Bestand gefunden, die ich als Unterbrechung der Stromzufuhr eingelötet habe um somit beide Lüfter unabhängig schalten zu können. Ein schaltbares 12V Netzgerät, um die Stromzufuhr und die Geschwindigkeit der Lüfter zu steuern, hatte ich auch noch da, genauso wie die dazu gehörigen Stecker um die Lüfter ans Netzgerät anzuschließen. Um die Lüfter festzusetzen, habe ich Mundspatel zugesägt, die ich nachdem alles passte, mit Holzleim festgeklebt habe.

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Die benötigten Einzelteile und Werkzeuge

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Die fertig eingebauten und angeschlossenen Lüfter mit Magneten. Die Flügel der Ventilatoren habe ich herausgebrochen, das geht mit einer kleinen Spitzzange ganz leicht. Beim Verlöten muss man darauf achten, dass die Kabel etwas Reserve haben, damit man sie von innen durch die Löcher für die Schalter schieben und außerhalb der Kiste an die Schalter löten kann. Die Lüfter werden auch erst nach dem Anlöten fixiert. Der Stecker zum Netzgerät kommt zuletzt, den man auch außerhalb der Kiste anlöten muss, am besten mit einer Löthilfe, die den Stecker fixiert, so dass man die zwei Plus-Kabel zusammengelötet in das kleine Röhrchen des Steckers einlöten kann. Ich habe sie mit etwas Flussmittel versehen, dann in das Loch des Röhrchens gesteckt und mit dem Lötkolben das rausschauende Stück noch einmal erhitzt, so dass sich das Lot verflüssigt und man den Draht reinschieben kann ohne Kontakt mit dem äußeren Röhrchen, dem Minus-Pol, zu bekommen. Die zusammengeführten Minus-Kabel kann man dann bequem an das äußere Röhrchen anlöten.

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Die geschlossene Kiste mit den eingebauten Schaltern

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Das schaltbare Netzgerät zum Regulieren der Geschwindigkeit. Mittlerweile habe ich mir noch eine digitale Zeitschaltuhr besorgt, die den Rührer automatisch acht mal in 24 Stunden für eine Minute in Gang setzt.

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Ich habe erst einen Testlauf mit zwei normal großen Einmachgläsern gefüllt mit Wasser gemacht, der einwandfrei war. Aber die eigentlichen Algengläser fassen 2 und 1,5 l und haben den Deckel etwas eingedrückt. In die Mitte zwischen die Lüfter habe ich einen Holzklotz geklebt, der ein Durchbiegen des Deckels durch die schweren Algengläser verhindert.

Die Funktionsweise der Magnetrührer und noch detailliertere Erläuterungen zum Bau könnt Ihr hier sehen:
https://www.youtube.com/watch?v=7jSlho7xT_g

Viel Spaß beim Gucken (und Nachbauen?)
Hans

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Alt 02.09.2018, 12:27   #80
Hans T
 
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Standard Magnetrührer - Auflösen von Mineralsalzen

Hallo zusammen,

vor einigen Wochen habe ich mir Chlorella vulgaris, eine sehr kleinteilige Schwebealge, bestellt, da diese erheblich kleiner als meine bisherigen Algen ist (ein Vergleich unter dem Mikroskop bestätigte das) und somit auch vom Lebendfutter-Nachwuchs gefressen werden kann. Da ich meine selbstgezüchteten Schwebealgen aber nicht aufgeben wollte, habe ich neue Gläser besorgt und einen zweiten Magnetrührer gebaut. Diesmal habe ich anstatt 80 mm-Ventilatoren 120er verwendet, da ich mit der stärkeren Leistung auch die Lebensdauer zu erhöhen hoffe. Eingebaut habe ich sie in eine Zigarrenkiste, die nur 35 mm hoch war, die erste Kiste maß noch 45 mm. So musste ich feststellen, dass der Rührer nicht funktionierte, wenn die Gläser direkt auf die Kiste gestellt wurden. Daher habe ich einen 10 mm hohen Rahmen aus Plexiglas gebaut und die Gläser darauf gestellt, jetzt funktioniert es!

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Ich habe eine zweite, sehr sinnvolle Verwendung für die Magnetrührer gefunden. Das Mineralsalz, dass ich zur Aufhärtung der Aquarien meiner Nadeln verwende, ist nur schwer löslich. Ich habe es daher bereits einen Tag vorher in einem kleinen Gefäß in Wasser angesetzt und verschüttelt, das reichte aber immer noch nicht, vor der Verwendung musste ich es immer noch sehr lange schütteln, bevor ich die Salzlösung in das vollentsalzte Wasser geben konnte. Also habe ich versuchsweise einen nicht aufgelösten Rest in ein großes Einmachglas getan und auf den Magnetrührer gestellt. Eigentlich hatte ich gedacht, dass es lange dauern würde, aber als ich nach 5 Minuten nachgesehen habe, war alles aufgelöst.

Beim nächsten Wasserwechsel habe ich also ein kleineres Glas genommen und, während der Magnetrührer mit 200 ml vollentsalztem Wasser lief, 70 g Mineralsalz zugegeben. Der dem Mineralsalz beigefügte Messlöffel fasst genau 10 g, davon habe ich also 7 gestrichene Löffel genommen, dass ist ungefähr die von mir bei einem Wasserwechsel benötigte Menge. Es hat keine 5 min gedauert, bis das Salz komplett aufgelöst war, obwohl es eine sehr starke Salzkonzentration für die kleine Wassermenge ist.


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Viele Grüße
Hans

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algenrührer, artemia, cyclops, dauerinfusorien, enchyträen, essigälchen, futteralgen, futtertiere, futtertierzuchten, grindal, infusorien, kampfkrebse, lebendfutter, lebendfutterzucht, magnetrührer, microfex, mikrowürmer, rädertierchen

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