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Alt 28.11.2016, 12:11   #1
Holger74
 
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Ich wollte einmal fragen was ihr von diesem Medikament haltet?

LG
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Alt 28.11.2016, 12:52   #2
Schneckinger
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Mahlzeit Holger,

ganz einfach:
ÜBERHAUPT NICHTS!

Der Hauptwirkstoff von ESHA2000 ist Ethacridinlactat sowie Methylorange und Proflavin. Diese wirken allgemein keimhemmend und "desinfizierend". Soweit alles in Ordnung. Leider enthält es als "Wirkverstärker" auch eine erhebliche Dosis Kupfer.

Kupfer ist ein Schwermetall, dass für vile Wassertiere hochgiftig ist. Das fängt an bei einer ganzen Reihe von Fischarten. Es gilt aber in noch stärkerem Ausmaß bei vielen Garnelen und Krebsen und erst recht für viele Schneckenarten. Und Kupfer baut sich naturgemäß nicht ab, sondern reichert sich (speziell im Bodengrund) an. Dort ist es sehr schwer bis gar nicht zu entfernen und kann das Becken unter Umständen auf Jahre hinaus für die empfindlichen Tierarten unbewohnbar machen.

Die durchaus positiven Wirkungen des ESHA2000 lassen sich problemlos mit Medikamenten erreichen, die mit ähnlichen, desinfizierenden Farbstoffen arbeiten und den problematischen Bestandteil Kupfer nicht enthalten.

Daher würde ich deses "Medikament" nicht einmal in die Nähe meiner Aquarien kommen lassen!!

Tschüß,
Schneckinger

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Alt 28.11.2016, 12:58   #3
Holger74
 
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Hallo Schneckinger

Welche anderen Medikamente wären das?
LG
Holger
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Alt 28.11.2016, 14:00   #4
Schneckinger
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Hi Holger

absolut vergleichbare Wirkung haben z.B.
-reines Malachitgrün, direkt aus der Apotheke
-Sera Baktopur u. Omnipur
-Tetra Medica General Tonic Konzentrat
-......

Wobei mein Mittel der Wahl immer noch das reine Malachitgrün wäre. Sowohl bei bakteriellen Infektionen als auch Bei "Pünktchen"=Ichthyo.

Tschüß,
Schneckinger

Danke: (2)
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Alt 28.11.2016, 16:53   #5
Wasserwelt
 
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Hallo Holger

Dieses Thema hatten wir doch schon so oft hier im Forum.

Es gibt hier "Befürworter" und "Gegner" dieses Mittels.

Ich bin ein "großer Gegner" dieses Mittels.

Dieses Zeugs gehört in kein Aquarium, sondern in die Tonne...
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Alt 30.11.2016, 13:58   #6
Verena
 
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Hi,

habe da vor Jahren mal einen längeren Beitrag anderswo geschrieben, den füge ich mal faul hier ein...

Hallo alle zusammen,

ich stelle immer wieder fest, daß leider Medikamente für Fische nach wie vor frei erhältlich sind und nicht mal eine Herausgabe/Beratung durch Fachpersonal nötig ist.

Das ist mir schon seit Jahren ein Dorn im Auge, aber leider wird es fast überall so gehandhabt.

Ist mir doch unverständlich, denn die wenigsten Fischbesitzer können die einfachsten Diagnosen stellen, die meisten Krankheiten erfordern sogar eine mikroskopische Untersuchung, die ja nur ein Fachmann vornehmen kann.
Oftmals liegen auch einfach nur Pflegefehler zugrunde, was der Aquarianer nicht erkennt.

Also werden auf Verdacht Mittel gekauft und reingeschüttet, was sogar den Tod von den Fischen/ Pflanzen nach sich ziehen, bzw. resistente Bakterienstämme hervorrufen kann oder eine starke Belastung der Umwelt darstellen.
Mittel gegen Läuse bei Pflanzen sind allerdings verschlossen hinter einer Glasscheibe...*grübel*


Nun, mir geht es heute primär um ein Medikament, was viele sicherlich schon mal benutzt haben.
Esha 2000

Es ist ein Breitbandmittel und verspricht gegen viele gängigen Krankheiten zu wirken.

Hier sollte man jedoch stutzig werden.

Zitat :
"Anwendungsgebiete:
Bei primären und sekundären Schimmelbildungen, bakteriellen Schleimhautinfektionen, allgemeinen bakteriellen Infektionen, Wunden, parasitären Haut- und Kiemenwürmern, parasitären Infektionen und zum Schutz der Schleimhaut.

eSHa-2000 bekämpft erfolgreich die Erreger der gefürchteten und oft als unheilbar bezeichneten "Schaukelkrankheit", aber auch sogenannte "weiße Mäuler", Maulverpilzungen, Schleimhauttrübungen, Pilzbefall, Abschürfungen, offene Wunden, Hautentzündungen, Hautblutungen, Bauchwassersucht, Kiemenwürmer, Blauschimmel,Flossenklemmen, Bißwunden, Blutflecken, entzündete Schuppenwurzeln, Kiemenentzündungen, Gewebeentzündungen, *******- und Flossenfäule, Schuppensträube, Verletzungen und Verwundungen und blockiert die Neonkrankheit.
Diese außerordentliche ansteckenden Infektionen befallen nach - einiger Zeit auch noch die gesunden Fische. Deshalb muß man schnell reagieren. Je früher, desto besser!"
Quelle: Beipackzettel des Medikamentes

Nur komisch, daß wir für uns Menschen noch nicht sowas haben.
Kopfschmerzen, Durchfall, Masern, Grippe, Tumore, bakterielle Infektionen, Migräne, Krebs, Lungenentzündung, Gürtelrose, offene Wunden, Kiefervereiterungen etc.... warum gibts da nicht:
" Eines für alle?"

Oder für Hunde:
Bisswunden, Fellausfall, Flohbefall, Würmer, Ekzeme, Staupe, Augenvereiterungen, Tollwut....

Richtig...weil es gar nicht geht!
Jeder vernünftig denkende Mensch weiß, daß sowas nicht machbar ist.

Warum aber hört bei Fischen dieses Denken auf?
Auch hier wäre die logische Schlußfolgerung:
ein Mittel kann nicht gegen alle Krankheiten gezielt wirken.
Und das noch ohne Gegenanzeigen!

Hauptbestandteil dieses Mittels ist Kupfer2+ .

Das ist, wenn es in höheren Dosen angewendet wird, jedoch für lebende Organismen ein schleichendes Gift.
Für Garnelen, Schnecken und Krebse sogar in geringeren Mengen tödlich, die meisten Fische verkraften etwas mehr.

Klar...wir geben es ja mehrfach in kleinen Konzentrationen rein, wird man sagen.

Nur reagiert das Kupfer mit Karbonaten und fällt als unlösbares Produkt aus, setzt sich auf sämtlichen Oberflächen ab, sackt in den Bodengrund ein, kann sogar in (Holz) Wurzeln tief eindringen und irgendwann unkontrolliert wieder als Lösung ins Wasser zurück gehen.

Wasseraufbereiter können es für eine Zeit lang binden, aber nicht selten wird es irgendwann plötzlich wieder frei gegeben ( es gibt z.B. Bakterien, die sich speziell auf die Chelate, also den "Bindemitteln" in den Aufbereitern spezialisiert haben und diese "fressen", also das Kupfer wieder frei legen) und es kommt zu merkwürdigen, unerklärlichen Sterben der Fische.
Auch das absacken des PH-Wertes in den sauren Bereich kann dies bewirken.
Oftmals betrifft es nur die Bodenfische ( Panzerwelse, Antennenwelse, Dornaugen, Schmerlen allgemein) ... schwimmt der ja auch dann mitten in dieser Kupferansammlung.

Der obligatorische Wasserwechsel nimmt kaum Kupfer aus dem AQ heraus, es wird auch nicht darauf hingewiesen, daß man insbesondere den Boden über einen längeren Zeitraum gut abmulmen sollte, wenn man das Mittel nutzte.

Viele dosieren zudem höher als man sollte, es ist unter anderem wichtig das genaue WASSERvolumen zu errechnen.
Nicht das Volumen des gesamten Aquariums...

Manche haben sogar schon einiges an Kupfer im Leitungswasser, zusammen erreicht man dann kritische Werte.
Auch die Wasserwerte sind wichtig...so ist Kupfer in weichem, saurem Wasser um etliches wirksamer, als bei härterem Wasser und einem PH über 7.
Dennoch wird angeraten bei weichem Wasser ( meist dann auch niedriger PH ) die Dosis zu erhöhen.....?

Das kostete mich übrigens damals meinen kompletten Neonbestand...viele Panzerwelse folgten.
Ein Kupfertest brachte mich dann auf die Spur, denn mir wurde damals (unwissend wie ich war) dieses Mittel auch zur Vorbeugung und regelmäßiger Anwendung empfohlen.
Die Kupfer-Werte im Bodengrund waren jenseits von Gut und Böse.


Ein Hinweis auf diese Gefahr findet sich leider nicht auf dem Beipackzettel.
Und nicht jeder weiß eben, was Kupfer bewirken kann!

Obwohl schon seit Jahren die Gefährlichkeit dieses Mittels vielen Aquarianern bekannt ist und auch dem Hersteller gemeldet wurde, steht immer noch auf dem Beipackzettel:
Gegenanzeigen: keine bekannt.

Im Gegenteil, es wird sogar noch Vorbeugend gegen Laichverpilzung etc. angepriesen.
Kann wirken, klar...aber was ist mit den Nebenwirkungen?
Was ist mit Jungfischen, die dann aus Versehen einer zu hohen Dosis ausgesetzt werden?
Welche Rahmenbedingungen sind nötig?
Sterile Aufzuchtsbecken, ohne Bodengrund etc?

Kupfer wirkt toxisch, in geringsten Mengen für Mikroorganismen, es besitzt bakterizide Eigenschaften.
Es schädigt sogar Pflanzen, ist daher auch in etlichen Anti-Algen-Mitteln enthalten.

Übrigens: Anti-Schneckenmittel basierten ebenfalls auf Kupfer...und sie wurden (endlich) vom Markt genommen!

Man warnt vor Schwermetallen im Leitungswasser überall (Blei, KUPFER etc.) , erklärt dem Aquarianer wie gefährlich dies für die Fische sein kann, weist auf die Gefahren von eventuellen Kupferrohren oder Durchlauferhitzer hin ... und hier wird empfohlen, es vorbeugend ins AQ einzubringen???


Findige Köpfe sagen nun: ich benutze doch aber Wasseraufbereiter...klar, aber dann wirkt es ja nicht.
Wird nur schön im Bodengrund/ Filterschlamm abgesetzt und wartet darauf irgendwann wieder schleichend abgegeben zu werden.



Wer dieses Mittel einsetzen möchte, dem rate ich an, es in einem separatem AQ (Quarantäne-Becken) zu machen.
Die betreffenden Fische dort hinein zusetzen und DORT zu behandeln.
Hier kann man
a) genauer Dosieren
b) bringt kein Kupfer ins Halterbecken

Die Inhaltsstoffe sind in der Tat bei manchen Erkrankungen hilfreich, ansonsten hätte sich das Mittel nicht so lange auf dem Markt halten können.

Dennoch fände ich es weit aus besser, wenn hier mit offenen Karte gespielt werden würde.
Der Kunde vertraut dem Hersteller ( und dem Verkäufer, wenn er denn beraten kann) und wird leider nicht auf die bestehenden Risiken hingewiesen.


Es spricht doch nichts dagegen, das Risiko Kupfer anzusprechen und eine Behandlung in einem separatem Aquarium anzuraten.
Oder eben das gründliche abmulmen des Aquariums über einen längeren Zeitraum nach Einsetzen des Mittels, bei dem man wenigstens den Großteil wieder heraus bekommt.

Ich hoffe, daß auch hier irgendwann mal der Riegel vorgeschoben wird, wie es schon bei Baktopur gemacht wurde, wo man einen Wirkstoff endlich aus dem Verkehr gezogen hat.

Oder das wenigstens diese ganzen Medikamente hinter einer Glastür verschwinden und eine fachkundige Beratung erfolgen muß, damit dieses wahllose "ins Wasser schütten" endlich eingedämmt wird.

Fische sind Lebewesen...wie Katze, Hund und Co.

Hier würde man doch auch nicht aus einem Laden ( oder z.B. Baumarkt) ein Mittel gegen offene Geschwüre oder abfaulende Mäuler mitnehmen, nur noch halbvorhandene Beine, bzw. ein Breitbandmittel, weil der Hund torkelnd und mit aufgeblähtem Bauch durch die Wohnung taumelt !

Hier wäre der erste Weg zum Tierarzt.

Nun darf sich jeder Fragen:
warum schaut man zu, wenn Fische qualvoll verenden und fängt an Mittelchen aus dem Regal reinzuschütten, wo man noch nicht mal genau weiß was es ist?
Weder Krankheit noch Wirkstoff kennt?
Ohne Beratung?


Mag da jeder mal für sich drüber nachdenken...



PS: ich möchte diesen Post nicht als Stimmungsmache gegen das genannte Präparat verstanden wissen.
Es kann mitunter tatsächlich helfen.
Doch wie bei allen Medikamenten möchte ich einfach nur eventuelle Risiken aufzeigen und dazu anregen sich Gedanken darüber zu machen, ob und vor allem WIE man dieses ( und auch andere!) Mittel anwendet.
Ich möchte sensibilisieren.
Dazu äußere ich meine Ansichten und auch meine eigenen Erfahrungen.

Verena ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2016, 15:55   #7
Forumsgast
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Hallo Verena,


ich finde deinen ausführlichen Beitrag sehr informativ und kann aus eigener Erfahrung bestätigen, dass das Erkennen von Krankheiten/Parasiten sehr schwierig ist. Leider musste ich aber auch feststellen, dass ein Untersuchung beim Tierarzt nicht unbedingt Klarheit brachte und dieser dann auf Verdacht ein Antibiotikum (Baytril) verordnet hat.
Ich frage mich ernsthaft, ob es überhaupt sinnvoll ist, bei so unklaren Symptomen wie Schwäche, schneller Atmung und gelegentlichem Schubbern ein Medikament einzusetzen. Sollte man nicht besser den betroffenen Fisch separieren (und gegebenenfalls töten), um eine Ansteckung auszuschließen?

Ciao Susanne
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Alt 30.11.2016, 17:31   #8
Wasserwelt
 
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Zitat:
Zitat von Verena Beitrag anzeigen

ich stelle immer wieder fest, daß leider Medikamente für Fische nach wie vor frei erhältlich sind und nicht mal eine Herausgabe/Beratung durch Fachpersonal nötig ist.
Hallo

...Wenn man in Zooläden Medikamente nur noch durch das "Fachpersonal" (Herausgabe und Beratung) bekommen würde, dann aber "gute Nacht".
Wenn da solch eine Beratung herauskommen würde, wie sie beim Fischkauf gang und gäbe ist...nein Danke.

Danke: (1)
Wasserwelt ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.12.2016, 14:04   #9
Verena
 
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Hallo,

nun, wenn sie verschlossen wären, dann müßte auch eine Warenkunde und eine Beratungsschulung vorhanden sein.
Wie auch bei den ganzen Umweltgiften gegen Unkraut etc.

Und ich wage zu behaupten, es würde die Qualität der jetzigen Beratungen um ein vielfaches bessern.

So kann jeder munter alles greifen oder auch jeder Vollhonk alles empfehlen...ohne auch nur einen Hauch Ahnung zu haben ( und nur die Verpackungsbeschreibung ablesen).

Hier wäre das Personal bei schweren Beratungsfehlern auch greifbar.

Danke: (2)
Verena ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.12.2016, 14:09   #10
Verena
 
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Hallo Susanne,


leider kennen sich immer noch zu wenig TÄ mit Fischen aus.

Und ja, ich würde das Tier separieren, solange alle anderen nichts auffälliges zeigen.

Aber die grundlegensten Dinge helfen ja bei vielen 08/15 Haltern oftmals.
Wasserwechsel, vernünftig Füttern ( und nicht immer nur diesen Flockenmist) und ein stimmiger Besatz.

Wenn man dann nicht auch noch alle paar Wochen "Fische nachfüllt", dann laufen die meisten Becken ohne Probleme.
Verena ist offline   Mit Zitat antworten
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