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Alt 26.09.2017, 00:47   #1
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Standard "Mythbusters": Mythen und einseitige Dogmen in der Aquaristik

Hallo zusammen,

sonst ist das ja eher Algerichs Spezialität, derartige Themen zu starten , aber mich beschäftigt schon länger die Frage, woher denn so einige "Weisheiten" der Aquaristik kommen und warum sie sich trotz lückenhafter Nachvollziehbarkeit oder mangelnder Kausalität so hartnäckig halten.

Dass Alles, was man in der Aquaristik tun kann und lassen sollte, sich in gewissen Grenzen bewegt, ist selbstredend. Prinzipiell bin ich allerdings der Auffassung, dass oftmals viele Wege nach Rom führen und Toleranz eine Tugend ist.
Mir fallen da einige Dinge ein, die ich als Mythos - weil offensichtlich nicht richtig -, oder als Dogmen - weil zwar offensichtlich richtig, aber ohne Anspruch auf Ausschließlichkeit - einsortieren würde. Damit meine ich nicht solche Dinge wie z.B. Schneckingers Ausführen zu Buntbarschen und Panzerwelsen. Das ist nachvollziehbar und kausal begründet.

Ein solches Thema hat durchaus das Potential, in leidlich bekannten unseeligen Diskussionen auszuarten, daher meine nochmalige Bitte um Sachlichkeit und Toleranz.

Schön wäre nicht nur eine Auflistung, sondern auch eine Analyse der Ursachen eines Mythos bzw. eines einseitigen Dogmas. In etwa in dieser Form:
  • Nennung des Mythos bzw. des Dogmas als Aussage
  • Nennung der üblicherweise angeführten Begründung für die Aussage
  • Eigene Begründung warum die Aussage in Zweifel gezogen wird
  • Analyse der Herkunft und Ursache der angezweifelten Aussage

Ich fange gleich mal mit einer Sache an, obwohl die Liste in meinem Kopf noch deutlich länger ist:

Aussage: "Malawibecken brauchen zwingend eine besonders starke Filterung, sowohl was das Filtervolumen als auch den Filterdurchsatz angeht"


Begründungen
  1. "Malawis" haben einen starken Stoffwechsel, "machen viel Dreck"
  2. "Malawis" brauchen sauerstoffreiches Wasser (da keine Pflanzen im Becken sind)
  3. "Malawis" brauchen "sauberes" Wasser
  4. Da meistens keine Pflanzen im Becken sind, die Nährstoffe verbrauchen, muss man stärker filtern

Zweifel
Meine eigenen Erfahrungen zeigen, dass ein Filter für ein Malawibecken nicht größer sein muss als ein Filter in einem vergleichbar großen Gesellschaftbecken mit ähnlich starkem Besatz. Ein größerer und/oder stärkerer Filter schadet zwar nicht (obwohl es auch so etwas wie Überfilterung gibt), ist aber nicht notwendig.
  1. Mir fällt keine Art ein, die einen besonders starken Stoffwechsel hätte. Eher das Gegenteil ist der Fall: Im Malawisee ist das Nahrungsangebot recht knapp und es herrscht ein großer Konkurrenzdruck. Hätten die Fische einen starken Stoffwechsel, wären die meisten Arten längst ausgestorben bzw. hätten sich erst gar nicht entwickelt. Tatsächlich kommen besonders die Mbunas (aber auch Non-Mbunas) eher mit geringeren Futterrationen zurecht, als vergleichbar große Fische aus anderen Habitaten.
    Zwar "buddeln" die Fische gerne im Sand rum und evtl. vorhandene Pflanzen werden auch gerne zerfleddert oder ausgegraben. Aber was soll ein starker Filter bei viel aufgewirbeltem Sand bewirken und warum müssen Pflanzen in ein Malawibecken ?
  2. Im Malwisee herrschen zwar starke Strömungen und eine vergleichsweise hohe Sauerstoffkonzentration. Für Strömungen sind aber Strömungspumpen besser geeignet und für die Sauerstoffsättigung im Becken reicht die Oberflächenbewegung, die mit einem "normalen" Filters erreicht werden kann, absolut aus.
    Das Fehlen von Pflanzen spielt bei der Sauerstoffversorgung eine eher untergeordnete Rolle. Es muss hier nichts kompensiert werden.
  3. Bzgl. mechanischer Verunreinigungen ist ein Malawibecken von sich aus eher "sauberer" als ein übliches Gesellschaftsbecken, da z.B. keine abgestorbenen Pflanzenteile im Becken herumschweben. Eine geringere Keimbelastung im Sinne von "sauber" wird man durch einen größeren und stärkeren Filter wohl kaum erreichen, da sind eher ein UVC-Klärer oder regelmäßige großzügige WW das Mittel der Wahl.
  4. Die Nitratkonzentration im Malawiseee ist zwar sehr gering und im Malawibecken sind keine Pflanzen vorhanden, die Nitrat abbauen könnten. Aber was soll ein großer starker Filter daran ändern ? Nitrat ist schließlich das Endprodukt der Nitrifikation. Nitrat bekommt man durch WW aus dem Becken oder evtl. durch so spezielle Einrichtungen wie einen "Wodka-Filter".Es gibt auch keinen vernünftigen Grund für eine größere Besiedlungsfläche im Filter, da Malawis eben keinen stärkeren Stoffwechsel haben und zudem die Besiedelungsfläche ausserhalb des Filters auf der Einrichtung (Felsaufbauten) eher größer ist als in anderen Becken.

Vermutete Herkunft und Ursachen

Die allermeisten der im Malawisee vorkommenden Arten zeigen ein ausgeprägt aggressives Revierverhalten und beanspruchen große Reviere, so dass es im Aquarium schwierig wird, dem Rechnung zu tragen. Der Hauptgrund dafür, dass ein Malawibecken eigentlich nie groß genug sein kann, ist eher nachrangig in der Größe der Fische zu suchen sondern vor allem in den Ansprüchen an die Reviergrößen. Auch bei vermeintlich ausreichender Größe des Beckens ist es nicht immer einfach einen Besatz so zusammenzustellen, dass die Fische sich nicht gegenseitig an die "Wäsche gehen" und in der Folge Verluste zu beklagen wären.

In der Vergangenheit (und auch heute noch) wurde oft ein "leichter" Überbesatz als das Mittel der Wahl propagiert, dann verhielten die Fische sich friedlicher. Tatsächlich kann man in überbesetzten Becken ein deutlich vermindertes Aggressionspotential beobachten.
Dahinter steht aber der eher zweifelhafte Ansatz der Lage Herr zu werden, indem man die "Verzettelung des Feindcharakters" ausnutzt. Wenn so viele Fische im Becken sind, dass jeder Revierinhaber sich mit zu vielen potentiellen Eindringlingen gleichzeitig auseinandersetzen muss und gleichzeitig sich den Angriffen anderer Revierinhaber ausgesetzt sieht, dann gibt er zwangsweise sein Revierverhalten ganz auf und wird "friedlich".
In solchen überbesetzten Becken fällt dann natürlich mehr "Dreck" an. Zwar nicht durch den angeblich starken Stoffwechsel der einzelnen Fische, sondern ganz einfach durch die Masse der Fische!!! Und dann braucht man tatsächlich einen größeren leistungsstärkeren Filter.
Da zusätzlich ja auch das Märchen vom starken Stoffwechsel kursiert und die Fische aus einem nahrungsarmen Habitat immer hungrig sind ("wer weiß wann es das nächste Mal was gibt"), werden viele Malawis überfüttert und werden zu verfetteten Riesen, die größer werden als in der Natur. Da muss der Filter dann natürlich noch größer werden.

Schlussfolgerung
Unter dem Strich ist die Aussage der Notwendigkeit eines besonders großen leistungsstarken Filters nicht den tatsächlichen Anforderungen geschuldet, sondern vielmehr ergibt sich diese Notwendigkeit aus falschen Haltungs- und Fütterungsbedingungen.

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Alt 26.09.2017, 07:13   #2
radlhans
 
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Hallo Hannes,

zuerst einmal danke für dieses interessante Thema und den Anstoß dafür!
Ich versuche mich mal und hoffe, dass das deinem Leitgedanken entspricht:

Die Aussage:
“Um Algen zu bekämpfen, sollte man „Algenfresser“ (wie z.B. Ohrgitterharnischwelse oder Schnecken) einsetzen!“

Die oft aufgeführte Begründung:

Diese Tiere fressen die Algen.

Eigene Entkräftigung:
Die als „Algenfresser“ bezeichneten Tiere fressen nicht die Algen, sondern nur die in den Algen befindlichen Mikroorganismen. Zudem beseitigen diese nicht die Ursache des Algenaufkommens.

Analyse der Herkunft:
Die ergibt sich aus der gerade genannten Entkräftigung: dadurch, dass die Tiere die Algen abgrasen, hat es wohl den Anschein, dass sie die Algen auffressen.


Ist zwar etwas kurz geraten, aber um den Anfang zu machen und etwas beizutragen...

Grüße,
Gerd
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Alt 26.09.2017, 21:56   #3
Birka
 
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@Hannes, hallo

o.k., ich mach weiter.

Mythos /Aussage :

Es ist Tierquälerei, Guppys eingeschlechtlich zu halten.

Begründungen :

1.das Verhalten männlicher Guppys bestehe vorwiegend aus Balz und Vermehrung -
wenn man ihnen das vorenthielte, würde man diesen Fischen jegliche Lebensqualität rauben.

2. die eingeschlechtliche Haltung männlicher Guppys verstoße gegen das Tierschutzgesetz.


Zweifel :

a.
meine persönliche Erfahrung zeigt mir, dass männliche Guppys in eingeschlechtlicher Haltung ziemlich offensichtlich nicht leiden.
Sie schwimmen munter umher, in kleinen Gruppen, nie allein, sie fressen, spielen miteinander, machen einen gesunden und agilen Eindruck.

b.
ich kann nicht nachvollziehen, warum ausgerechnet männliche Guppys unter eingeschlechtlicher Haltung leiden sollten.

Das Unlogische ist bei diesem Mythos, dass nur männliche Guppys angeblich leiden sollen - nicht auch weibliche Guppys, nicht andere Lebendgebärende in eingeschlechtlicher Haltung, nicht die vielen verschiedenen Aquarienfischarten, bei denen weder das Geschlecht bekannt ist, noch Wert darauf gelegt wird ( Beispiel viele Salmler und Bärblingsarten )
Ja, bei manchen Fischarten wie Ancistrus spec. gehen die Haltungsempfehlungen sogar explizit in Richtung Einzelhaltung.

c.
der diesbezüglich gern zitierte Text im Tierschutzgesetz lautet:

"Wer ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat,
muss das Tier seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren, pflegen und verhaltensgerecht unterbringen " .

Ich kann nicht erkennen, warum ich einen männlichen Guppy in eingeschlechtlicher Haltung schlechter pflege oder weniger verhaltensgerecht unterbringe als andere Fische unter der gleichen Prämisse.


Analyse der Herkunft und Ursachen:

Kann ich nur spekulativ beantworten .

Männliche Guppys wirken sehr auffällig triebhaft, daraus wird dann abgeleitet, dass sie unter eingeschlechtlicher Haltung leiden müßten.

Die - wissenschaftlich in keinster Weise belegte - Behauptung, es seie Tierquälerei, männliche Guppys eingeschlechtlich zu halten, stammt von Privatpersonen und wird im Internet und in Foren verbreitet.

Danke: (1)
Birka ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.09.2017, 22:36   #4
Gast1
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Zitat:
Zitat von Birka Beitrag anzeigen
Mythos /Aussage :

Es ist Tierquälerei, Guppys eingeschlechtlich zu halten.

Es ganz sicher keine Tierquälerei Guppys oder andere Fische eingeschlechtlich zu halten. Es ist aber auch nicht artgerecht i.S.d. Tierschutzgesetzes da das natürliche (also das artgerechte) Vorkommen eben nicht nach Geschlechtern getrennt ist sondern immer in zweigeschlechtlichen Gruppen. Ich denke das dürfte unbestritten sein. Und zu einer artgerechten Haltung gehört nunmal auch die Vermehrung/ das Balzverhalten etc..

Aber Tierquälerei ist es wirklich nicht, das wäre wohl zu weit her geholt.

Danke: (1)

Geändert von Gast1 (26.09.2017 um 22:40 Uhr)
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Alt 26.09.2017, 22:41   #5
Algerich
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Hallo,

keinesfalls möchte ich das schöne von Hannes ins Leben gerufene Thema in einer Detaildiskussion versanden lassen. Vielleicht finde ich in der nächsten Woche die Zeit, mich mit § 2 TierSchG zu befassen und dazu ein wenig zu schreiben. An dieser Stelle nur so viel: Ob ausgelebte Sexualität ein Bedürfnis im Sinne von § 2 TierSchG ist, scheint mir fraglich, gerade, weil mein Blick auf die in Einzelhaltung lebende, sterilisierte schwarze Katze zu meiner Linken mich sonst veranlassen müsste, Kontakt zu einem hoffentlich guten Strafverteidiger aufzunehmen ...

Gruß!

Algerich

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Alt 26.09.2017, 22:45   #6
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Zitat:
Zitat von Algerich Beitrag anzeigen
Hallo,

keinesfalls möchte ich das schöne von Hannes ins Leben gerufene Thema in einer Detaildiskussion versanden lassen. Vielleicht finde ich in der nächsten Woche die Zeit, mich mit § 2 TierSchG zu befassen und dazu ein wenig zu schreiben. An dieser Stelle nur so viel: Ob ausgelebte Sexualität ein Bedürfnis im Sinne von § 2 TierSchG ist, scheint mir fraglich, gerade, weil mein Blick auf die in Einzelhaltung lebende, sterilisierte schwarze Katze zu meiner Linken mich sonst veranlassen müsste, Kontakt zu einem hoffentlich guten Strafverteidiger aufzunehmen ...

Gruß!

Algerich
Hallo Algerich,
man sollte vielleicht nicht unbedingt domestizierte Haustiere wie Katzen mit nicht domestizierten Tieren wie in diesem Fall Fischen gleichsetzen. Aber ich möchte den Thread nicht sprengen und halte mich deshalb hier mit weiteren Äußerungen diesbezüglich zurück.
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Alt 26.09.2017, 22:49   #7
Algerich
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Hallo Deumb,

Dein Einwand ist berechtigt. Lassen wir dieses Thema weitergehen: wir finden bestimmt einen Platz, uns hierüber austauschen zu können.

Beste Grüße!

Algerich
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Alt 26.09.2017, 22:50   #8
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So sei es Algerich!
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Alt 26.09.2017, 23:00   #9
Otocinclus2
 
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Zitat:
Zitat von DEUMB Beitrag anzeigen
Hallo Algerich,
man sollte vielleicht nicht unbedingt domestizierte Haustiere wie Katzen mit nicht domestizierten Tieren wie in diesem Fall Fischen gleichsetzen.

Hallo Deumb,

als "nicht domestiziert" dürfte man m.E. bei den Fischen wohl nur die Wildfänge bezeichnen, nicht aber die Nachzuchten, die sich nicht selten schon so am andere (unsere) Wasserwerte gewöhnt haben, dass sie im Ursprungshabitat ihrer Vorfahren wohl schon Probleme haben könnten. Da sind die Grenzen vielleicht noch fließend.

Ganz sicher wird man aber die vielen Zuchtformen, die in der Natur überhaupt nicht zu finden sind, als domestiziert ansehen können oder sogar müssen. Und ob denen die Domestizierung gut getan hat? Nun ja, da kann man geteilter Meinung sein.

Aber darüber müssen/sollten wir hier keine Diskussion vom Zaun brechen, zumal es mit dem Ursprungsthema "Mythen" nicht viel zu tun hat.


Gruß
Otocinclus2

Edit: Hab die letzten beiden Beiträge übersehen. Das kommt davon, wenn man nur so elend langsam tippen kann. :-(

Geändert von Otocinclus2 (26.09.2017 um 23:02 Uhr)
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Alt 26.09.2017, 23:18   #10
Otocinclus2
 
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Da ich bekanntlich nicht schnell tippen kann (Zwei-Finger-Such-System ), deshalb selbst für einen Dreizeiler eeewig brauche und deshalb schon aus Selbsterhaltungstrieb dementsprechend schreibfaul bin, verlinke ich jetzt mal einfach eine Seite und gebe nur eine kurze Inhaltsangabe der dort aufgeführten Mythen wieder:
  1. Mythos 1: Direktes Sonnenlicht verursacht Algen
  2. Mythos 2: Kupfer in Pflanzendüngern ist gefährlich für Garnelen
  3. Mythos 3: Durch Nitrat wachsen Algen
  4. Mythos 4: Filterreinigung nie gleichzeitig mit Wasserwechsel durchführen
  5. Mythos 5: Panzerwelse brauchen zwingend Sand als Bodengrund
  6. Mythos 6: Sand ist für Aquarien nicht geeignet
  7. Mythos 7: Die Fische passen sich der Aquariengröße an
  8. Mythos 8: Kleine Becken sind unkontrollierbar und instabil
Ob das alles wirklich nur Mythen sind, oder an dem ein oder anderen doch zumindest ein Körnchen Wahrheit dran ist - nun, der ein oder andere hier wird dazu vielleicht mit seinen ganz persönlichen Erfahrungen etwas dazu beisteuern können.


Nur zu!

Edit: Ich hab vergessen, den Link reinzukopieren.
Hier ist er nun:
http://aquabits.de/mythen-und-maerchen/




Gruß
Otocinclus2

Danke: (1)

Geändert von Otocinclus2 (27.09.2017 um 20:25 Uhr) Grund: Link ergänzt
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