07.11.2014, 14:38 | #21 |
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hi,
da es keinen Danke Butten mehr für den 1. Beitrag giebt sag ich mal einfach so DANKE! Hat mir sehr geholfen. |
07.11.2014, 15:40 | #22 |
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Moin,
nun dann doch ein Dankespost Absägen klingt nach einem guten Plan! Sieht zwar ganz nett aus, wenn die Wurzel ein wenig aus dem Wasser guckt, aber da gehen wir lieber kein Risiko ein. Abkochen werden wie sie dann vorsichtshalber trotzdem nochmal *g* Und ansonsten machen wir uns dann demnächst auch mal auf Erkundungstour nach geeignetem heimischem Holz. Wenn das Wetter einen Ausflug nicht völlig unattraktiv macht... Gruß, Familion Edit: Warum ist der Thread eigentlich nicht angepinnt? |
09.11.2014, 09:31 | #23 |
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Nochmal hi,
Sorry wenn das schon gefragt wurde aber ich wollte nicht alles durchlesen... Kann man Eichenrinde nehmen? Und kann ich Holzstücke die leicht verpilzt sind abkochen und die Pilze sind unschädlich? |
09.11.2014, 09:38 | #24 |
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Rinde würde ich nicht nehmen, nur festes Holz. Und sichtbar verpilzte Stücke auch nicht. Ich koche zwar vorsichtshalber alles neue Holz in 5%iger Salzlösung ab, aber wenn ich Pilz schon sehe dann lasse ich die Finger davon. Man weiß nie, wie weit die Myzelien ins Holz gehen.
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09.11.2014, 10:43 | #25 |
Gast
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vergammelt und verpilzt holz im wasser nicht, oder was sind die exakten gründe für die angst vor verpilzungen?
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09.11.2014, 11:23 | #26 |
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Faulstellen oder Verpilzungen habe ich an den Hölzern meiner Aquarien noch nie gesehen. Möchte ich auch nicht haben. Deshalb die Vorsichtsmaßnahme, das ich alles Holz in 5%igem Salzwasser auskoche. Da gammelt dann nichts mehr.
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09.11.2014, 11:25 | #27 | ||
Moderator a.D.
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Hallo miteinander,
gegen Eichenrinde oder andere Laubholzrinde, die noch nicht zu stark verrottet ("bröselig") ist spricht eigentlich nichts. Ein reines Rindenstück ist aber immer relativ dünn und bietet daher allen Zersetzern im Verhältnis zur Masse sehr viel Oberfläche. Daher ist es meist schwierig Rinde zu finden, die einerseits gut "ausgewittert" ist (dadurch wenige-keine schnellöslichen Nährstoffe mehr im Holz) aber zugleich noch stabil genug ist, um einige Zeit als Aquariendeko Dienst zu tun. Aber wenn Du solche Stücke findest: Immer rein damit ins Becken Zur "Verpilzung": Höhere Pilze (Champignon, Fliegenpilz und co) einfach entfernen, das Holz gründlich abbürsten. Fertig. Bei Schimmelpilzen wäre ich vorsichtiger. Bei einzelnen weissen Fädchen würde ich auch einfach gründlich abbürsten oder "kärchern". Wenn das ganze Stück von weissen Fäden über (Und vor Allem durch-)zogen wäre, würde ich lieber verzichten und das Stück den Asseln und Regenwürmern überlassen. @Kasperle: Natürlich gibt es unter Wasser auch Pilze. Allerdings KEINE (toxinbildenden) Schimmelpilze. @Kasperle u.Wolfgang Eine kurze Anrede zu Beginn, ein kleiner Gruß am Schluß und ein wenig Groß- und Kleinschreibung würde Euch doch sicher nicht umbringen, oder? Immerhin ist dies hier kein Chat, sondern ein Beratungsthread. Da sollte doch Zeit für ein Minimum an Form und Höflichkeit sein. Tschüß, Schneckinger
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09.11.2014, 11:31 | #28 |
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Hallo Schneckinger,
es geht hier ja speziell um Schimmelpilze. Und ich schrieb, dass ich sichtbar mit Schimmel befallenes Holz nicht verwenden würde weil man nie weiß, wie weit die Myzelien ins Holz rein gehen. Da nutzt auch kein oberflächliches Reinigen. Es dürfte ja auch genügend Holz ohne Schimmelbefall zu finden sein. Warum also sollte man da ein Risiko eingehen? |
09.11.2014, 13:20 | #29 |
Moderator a.D.
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Hi Wolfgang,
zu viel Vorsicht hat sicher noch nie gesshadet ;-) Allerdings: In ein noch stabiles, kerniges Holz (und nur die Verwendung solcher Hölzer empfehle ich, siehe Eingangspost) können Schimmelpilze nicht tief eindringen. Ausserdem bilden nur sehr wenige Schimmelpilze akut giftige Toxine, die dazu auch noch meist wasserlöslich und damit auswaschbar sind. Damit wird die Gefahr von Schimmelpilzen für ein Aquarium meist massiv überschätzt. Tschüß, Schneckinger |
09.11.2014, 15:55 | #30 |
Gast
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hallöchen,
holz hat die eigenschaft zu schwimmen. es muss schon ziemlich lange im wasser liegen um abzusinken. die schwereren wurzelhölzer aus dem handel sind diesbezüglich kooperativer. |
Stichworte |
äste, buche, eiche, heimisches holz, holz, laubholz, nadelholz, rinde, zweige |
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