21.02.2016, 08:25 | #41 |
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Hallo !
Nach Lesen dieses tollen Artikels rennt man ja nun mit offeneren Augen durch die Gegend, dabei fand ich dies Da hier nicht viel Anderes wächst ist es vermutlich eine Erlenwurzel .Hab die Rindenreste abfummelt .Was mir ein wenig Sorge macht -oben an der Sägekante ist das Holz an zwei Stellen weich. Hab das weiche Zeug so gut es ging entfernt .Meint ihr ich könnte die Wurzel nehmen -ist so ein schönes Teil. Liebe Grüsse |
21.02.2016, 15:09 | #42 |
Moderator a.D.
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Hi Gelegentlich,
ich wüsste nicht was dagegen spricht. Allerdings würde ich den "weichen" Teil wirklich möglichst gründlich entfernen. Tschüß, Schneckinger |
28.02.2016, 21:18 | #43 |
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Hallo,
gegen Bucheckernschalen dürfte doch auch nichts sprechen, oder? Liebe Grüße Annette Gesendet von meinem GT-I8190 mit Tapatalk |
29.02.2016, 13:05 | #44 | ||
Moderator a.D.
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Hi Annette,
ehrlich gesagt: Keine Ahnung. Ich weiß nur, dass Bucheckern selber relativ viel Blausäure enthalten. Wenn man zuviele unbehandelte, rohe Bucheckern isst, kann es zu Vergiftungen kommen. Wie hoch der Blausäuregehalt in den Schalen ist? Siehe oben, Null Ahnung ;-) Auf jeden Fall würde auch hier nur Schalen verwenden, die mindestens 2-3 Jahre im Wald liegen und keine frischen. Tschüß, Schneckinger
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29.02.2016, 13:25 | #45 |
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Danke Schneckinger,
dann lieber nicht. Woher soll man wissen wie lange die schon da liegen? Darauf wäre ich gar nicht gekommen. Manchmal frage ich mich, wie ich meine Kindheit überlebt habe. Wir haben Holunderbeeren, Bucheckern und was weiß ich nicht alles gegessen. Liebe Grüße Annette |
29.02.2016, 14:01 | #46 | ||
Gast
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Hallo Annette,
bei der Buche sind nur die Samen giftig. Man muss aber schon recht viele davon essen (wohl über 50 Stück) und sie führen oft nur zu Magendarmbeschwerden. Bei Tieren ist es wohl nicht ganz so harmlos, Magenschleimhautveränderungen (Oxalsäure), Lähmungen und Krämpfe können auftreten. Allerdings sind die auf dem Waldboden liegenden Samen und Fruchtbecher meistens mit Schimmelpilzen belastet und diese machen dann die eigentlichen Probleme! Sehr gefährlich und eindeutig krebserregend ist übrigens der Holzstaub der Buche. Beim Holunder sind nur die unreifen Beeren, die Rinde und die Blätter giftig. Die Blüten und die reifen Früchte nicht. Ciao Susanne
Geändert von Forumsgast (29.02.2016 um 14:05 Uhr) |
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29.02.2016, 14:49 | #47 | |
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Hi
Zitat:
Mutti frischen Saft daraus gemacht, Papi nach 10 Minuten dasselbe nur einmal in meinem Magen und oberen Gedärm gewesen, und auf dem Rückweg wieder an den Mandeln vorbei, aus dem langsam verstopfenden Waschbecken gefischt. Nur gekocht ungiftig Kann natürlich für Tiere anders sein Gruß Sonne |
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29.02.2016, 15:11 | #48 |
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Na, die Dosis macht das Gift. 50 Eckern abpellen oder soviel Holunderbeeren ,wie man für ein Glas Saft braucht essen? Dafür hatten wir bestimmt nie genug Zeit.
LG Annette |
18.03.2017, 20:05 | #49 |
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Hallo Schneckinger
Schönes Thema. Nur wo findet man so ein Holz? Du meinst ja woh nicht frisch und was im Wald rum liegt zerfällt ja meist schon. Und woher soll man wissen wie lange es liegt? LG Holger |
18.03.2017, 23:49 | #50 | ||
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Hallo Holger,
da muss man schon ein bischen sucjen bis man das richtige gefunden hat. Buchenzweige und Korkenzieherhasel kann man aber auch frisch geschnitten nehmen. Hab sie nur eine Woche draußen liegen gehabt. Es bildet sich wohl ein schöner, dicker Bakterienrasen. Liebe Grüße Annette Gesendet von meinem SM-G800F mit Tapatalk
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äste, buche, eiche, heimisches holz, holz, laubholz, nadelholz, rinde, zweige |
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