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Alt 01.10.2015, 18:23   #1
Danilight
 
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Standard Anubia Barteri Mutterpflanze teilen

Hallo,

ich könnte einen Tipp gebrauchen. Meine Schwester war großzügig, und hat für unseren Kampffisch eine Anubia Barteri Mutterpflanze gesponsert. Im Wasserbecken in der Zoohandlung sah sie noch gar nicht so groß aus, jetzt zuhause hab ich festgestellt, die Pflanze passt zwar ins Becken, aber wohin dann mit dem Fisch.

Ich muss sie also zerteilen. Die Fische in den anderen Becken werden sich sicher freuen. Muss ich irgendwas besonders beachten, zb. bezüglich Rhizom? Muss man an bestimmten Stellen schneiden, oder wo darf man nicht schneiden?

Ich will nix falsch machen und nachher für 25 Euro Kompost haben.
Danilight ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.10.2015, 19:06   #2
Apteronotus
 
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Hi Dani!

Kannst eigtl nix falsch machen bei den Anubias. Ich habe all die Jahre das Rhizom immer gerade da geteilt, wo es mir am besten für den jeweiligen Standort gepasst hat. Ich achte halt darauf, dass schon mindestens 3 oder besser 5 Blätter an den Teilstücken dran sind, um den Pflanzen einen besseren Start zu ermöglichen.
Ansonsten, Rhizom nicht einpflanzen. Aber das weißt ja wahrscheinlich.
Evtl. bei Garnelen aufpassen! Es soll ja Gerüchte geben, dass die austretenden Pflanzensäfte der Anubien bei frisch geschnittenen Pflanzen schädlich für diese Tiere sind. Kann ich nicht bestätigen bisher, da ich in meinen Garnelenbecken keine Anubien pflege.

Grüssle Flo
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Alt 01.10.2015, 20:02   #3
Danilight
 
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Hallo Flo,

das mit dem Einpflanzen wusste ich zwar, aber das mehr Blätter pro Stück den Start verbessern wusste ich zb. noch nicht.

Danke für den Hinweis wegen der Garnelen. Ein Teil soll nämlich auch in deren Becken. Dann werde ich die Pflanze morgen teilen, und die für das Garnelenbecken vorsichtshalber lange genug wässern.

Da bin ich doch schon um Einiges schlauer.

Geändert von Danilight (01.10.2015 um 20:04 Uhr)
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Alt 01.10.2015, 23:28   #4
Rinkikäfer
 
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Hallo,

der Privatzüchter, bei dem ich Garnelen gekauft habe sagte mir, dass die Anubias bei Verletzungen kein Gift absondern, sondern so etwas kristallines was die Garnelen verletzen kann. Man kann es tatsächlich fühlen, wenn man den Pflanzensaft zwischen den Fingern reibt.

LG
Annette
Rinkikäfer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.10.2015, 23:39   #5
jope06
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Hi,

Zitat:
der Privatzüchter, bei dem ich Garnelen gekauft habe sagte mir, dass die Anubias bei Verletzungen kein Gift absondern, sondern so etwas kristallines was die Garnelen verletzen kann. Man kann es tatsächlich fühlen, wenn man den Pflanzensaft zwischen den Fingern reibt.
Sichwort Oxalsäure bzw Oxalate
-> http://aquamax.de/index.php/anubias-...-garnelen.html

gruß jo

Geändert von Schneckinger (02.10.2015 um 07:45 Uhr)
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Alt 02.10.2015, 01:06   #6
Danilight
 
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Hallo,

danke euch für die Hinweise. Da ich die Pflanze für die Garnelen eh mind. 1 Woche wässere, sollten die Schnittstellen doch kein Problem mehr sein, oder?
Danilight ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.10.2015, 07:46   #7
Schneckinger
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Guten Morgen,

bei so langer Wässerung ist das mit Sicherheit sicher (tolle Formulierung, oder?)

Tschüß und einen schönen Tag,
Schneckinger
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Alt 02.10.2015, 13:28   #8
Danilight
 
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Hallo Schneckinger,

lach, schönes Wortspiel, und sichere Sicherheit freut mich immer. Dann werd ich nachher mal "gärtnern".
Danilight ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.10.2015, 13:45   #9
Champsochromis
 
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HI,

ich kann mich immer beeumeln über den völlig sinnlosen Begriff "Mutterpflanze" den da der Aquarienpflanzenhandel kreiirt hat. Das sind nur Pflanzen in L, XL, XXL Formaten. Keine die schon gekalb/geworfen haben wie ne Mutterkuh/Muttersau

MfG Frank

Geändert von Champsochromis (02.10.2015 um 13:53 Uhr)
Champsochromis ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.10.2015, 15:11   #10
Rinkikäfer
 
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Hi,

aber Mutterpflanze ist schon der richtige Begriff, heißt es ist eine größere von der man Stecklinge schneiden kann.

LG
Annette
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