16.02.2018, 21:36 | #61 |
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Zwei weiterere Berichte über Sphaerichthys osphromenoides:
http://www.datz.de/images/stories/ga...romenoides.pdf http://www.datz.de/images/stories/ga...romenoides.pdf Gruß Otocinclus2 Geändert von Otocinclus2 (16.02.2018 um 22:10 Uhr) |
17.02.2018, 14:28 | #62 |
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Hallo.
Anbei habe ich mal ein Bild von meinem großen Becken. Hier sieht man Schwarzwasser schon etwas extrem. Live ist es aber nicht so dunkel. Wenn mir noch ein Bild mit Blitz gelingen sollte, wird dieses folgen. Gruß Balu |
17.02.2018, 14:46 | #63 |
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Hi Balu,
jupp, das ist Schwarzwasser... Tom |
17.02.2018, 14:56 | #64 |
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Hi Tom.
Stimmt, ist mir gelungen. Positiver Nebeneffekt ist auf jeden Fall, das die Huminstoffe wirklich beruhigend auf den Besatz wirken. Sie sind weniger Stressanfällig und auch nicht mehr so scheu. Ein Algenproblem hatte ich bis jetzt auch noch nicht. Alles in allem hängt jetzt alles nur noch daran im Frühjahr den Sockel zu Betonieren, die Säulen zu Mauern, das Becken anfertigen zu lassen und die Abdeckung zu basteln. enn das erledigt ist kann das Projekt starten. Gruß Balu |
18.02.2018, 17:57 | #65 |
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Guten Abend.
Falls ich den Link schon einmal eingefügt habe, bitte ich dies zu entschuldigen. Wenn nicht, viel Spaß beim lesen. http://www.datz.de/images/stories/ga...20Aquarium.pdf Gruß Balu |
18.02.2018, 18:51 | #66 |
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18.02.2018, 18:53 | #67 | |
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Zitat:
Nee, das war ich - im Post # 58. Aber doppelt gemoppelt hält ja bekanntlich besser! Gruß Otocinclus2 |
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18.02.2018, 18:57 | #68 | ||
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Hi Oto.
Ach ja, ich denke sowas nennt man Überblick verloren. Anscheinend schwimme ich auch schon in Scharzwasser. Gruß Balu
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18.02.2018, 21:14 | #69 | ||
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Ich möchte an dieser Stelle noch einmal Balus Post # 47 und den von ihm dort verlinkten Artikel aufgreifen und hervorheben:
https://www.humintech.com/fileadmin/...eopolymers.pdf Warum? Nun, weil dieser Artikel nicht nur für das von Balu hier vorgestellte engagierte Projekt interessant und einschlägig ist, sondern für jeden Aquarianer, der z.B. über Torf filtert oder Produkte wie z.B. Torumin von Tetra (um einmal das älteste dieser Präparate herauszugreifen) verwendet. Beides wird schon seit Jahrzehnten von Aquarianern so gehandhabt, ohne dass sie im Detail wissen (mich eingeschlossen), was sie da tun und worauf die positiven Wirkungen beruhen. Genau das wird aber in dem von Balu verlinkten Artikel sowohl wissenschaftlich fundiert, als auch für jeden verständlich formuliert erklärt. Einschließlich der (zumindest theroretischen) Gefahr einer Überdosierung. Da wir nun in einer Zeit leben, in der zumindest eine Generation gewissermaßen "WhatsApp-verseucht" nicht willens oder nicht fähig ist, Texte zu lesen, die deutlich länger sind, als auf ein Handy-Display passt: Auf garnelio.de gibt's eine Kurzfassung davon, wenn auch verbunden mit einer Produktwerbung: https://www.garnelio.de/blog/aquaria...fe-im-aquarium Vom Umfang her etwas leichtere Kost. Trotzdem möchte ich jedem Interessierten empfehlen, den von Balu verlinkten Artikel zu lesen- Natürlich gibt es auch auf Wikipedia etwas über Huminstoffe zu lesen. https://de.wikipedia.org/wiki/Huminstoff Das hat mich allerdings etwas beunruhigt. Denn dort steht u.a.: "Sie können als erstes halbwegs stabiles, dunkel gefärbtes Aufbauprodukt aus der Materie eines toten Lebewesens bezeichnet werden." Totes Lebewesen? Also die berühmten Moorleichen??? Was heißt das? Wenn ich eine Flasche Torumin ins Becken kippe, schütte ich da eine Leiche rein? Und wenn ich nun eine Flasche Torumin in ein Becken mit einem quierligen, hyperaktiven Salmerschwarm, wo also richtig "die Post abgeht", hineinkippe - ist das dann eine "Störung der Totenruhe" (§ 168 StGB) ? Worauf man heutzutage alles achten muss... Nachdenklich... Otocinclus2
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18.02.2018, 21:41 | #70 | ||
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Oto,
kein Schelm ist, der sich böses dabei denkt. Oder wie war das? Also meine eigenen Erfahrungen mit Huminreichem Wasser wären: 1. Fische die abgemagert und ruhig in einer Ecke oder zwischen Pflanzen stehen, also kaum Bewegung oder Fressdrang zeigen, können wieder fit und agil werden. Das gilt auch für Fische die nicht in Schwarzwasser vorkommen. Hatte selbst so einen Extremfall bei den Kardinälen. die brauchen dieses Wasser nicht wirklich. Habe sie aber langsam daran gewöhnt und sie sind Topfit. 2. Die Stressanfälligkeit geht sehr zurück. 3. Fische in Schwarzwasser sind weniger schreckhaft. 4. Außer zur Laichzeit sind sie weniger agressiv. Punkt 2 und 3 führe ich definitiv in erster Linie auf die Einfärbung des Wassers zurück. Punkt 1 ist wohl ein zusammenspiel der gelösten Hormone, Vitamine und Antioxidantien die sich im Schwarzwasser in besonderer weise und anscheinend Gesundheitsfördernder Konzentration befinden. Genauer kann ich es nicht definieren, denn ich bin kein Chemiker. Punkt 4 hat definitiv etwas mit den Hormonen im Wasser zu tun. Denn zur Regenzeit werden diese vermehrt aus dem Torfboden ausgespült und regen dadurch die Eigenhormonproduktion an. Die Tiere werden Laichbereit und grenzen Reviere ab, dadurch höheres Agressionspotential, dadurch größere Chancen der Arterhaltung. Gruß Balu
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