25.04.2021, 18:06 | #81 | ||
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Zitat:
Egoist! Zitat:
Ich weiß, entspricht nicht dem Ursprungsbiotop und bei Puristen mögen sich jetzt die Fußnägel rollen. Aber die Tiere haben damit gar nicht gefremdelt und sich auch nicht daran vergriffen (allerdings habe ich auch nicht alle Arten gehalten, z.B. nie Tropheus-Arten). Die Becken liefen stabil und vor allem das Moos sorgte neben zahlreichen Verstecken z.B. im Lochgestein dafür, dass immer wieder Junge hochkamen. Also: Mach weiter so! Gruß Otocinclus2 |
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25.04.2021, 18:38 | #82 |
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Auch das Ursprungsbecken hat ja Farn und Anubia, ich seh das auch nicht so streng. Auch Pflanzen gliedern solche Becken und grade die Kids leben ja oft in verkrauteten Uferzonen.
War eher so gemeint, dass ich es nicht übertreibe, aber nur als Gedankenstütze für mich... Und Puristen schlagen bei meinen hybridisierten Hybriden eh die Hände überm Kopf zusammen... |
25.04.2021, 19:03 | #83 | |
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Zitat:
Wie man z.B. hier nachlesen kann: https://presse.uni-graz.at/en/neuigk...tions-boost-1/ Zitat: „An Modellorganismen wie den Buntbarschen, von denen mehrere hundert Arten im abgeschlossenen Ökosystem des Tanganjikasees leben, lassen sich die treibenden Kräfte der Artentstehung besonders gut erforschen“, erklärt Christian Sturmbauer vom Institut für Biologie der Universität Graz. „Über die errechneten Stammbäume haben wir herausgefunden, warum manchmal explosionsartig neue Arten entstehen“, fasst der Evolutionsbiologe zusammen. Es hat sich gezeigt, dass auch am Beginn der ältesten Buntbarsch-Radiation die Umwelt-induzierte Massenhybridisierung zwischen den Besiedler-Linien innovative Formen erzeugt, die sich danach unter stabilen Bedingungen rasch weiter ausgeweitet haben. In den Grabenbruchseen (woanders natürlich auch, wenn auch nicht so lokal konzentriert) kommt es ständig zu Hybridisierungen. Die meisten Hybriden verschwinden dann allerings über kurz oder lang wieder, ohne dass sich aus ihnen stabile neue Arten bilden. Aber letzteres passiert eben auch hin und wieder. Und gerade deshalb werden uns diese Seen (oder so mancher Aquarianer ) künftig noch so manche Neuigkeit bieten. Gruß Otocinclus2 |
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27.04.2021, 13:54 | #85 |
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Da sie kontinuierlich wachsen und die Aulo-Kids ja ne ordentliche Menge sind, habe ich bei meinem Großhändler mal ne Anfrage hinterlegt, ob er überhaupt Interesse an der Abnahme von den hybridisierten Hybriden hat. Ich denke eher nicht, aber Fragen kostet ja nix...
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27.04.2021, 20:06 | #86 |
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Na, warte mal einfach ab, bis sie beginnen, sich auszufärben. Mach dann ein paar Fotos von den schmuckesten Kerlchen und schick die deinem Händler. Dann wird er vielleicht doch noch anbeißen.
Gruß Otocinclus2 |
28.04.2021, 07:26 | #87 | |
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01.05.2021, 14:05 | #88 |
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Auch weiterhin kann sich das Oskarchen gut behaupten...
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06.05.2021, 09:46 | #89 |
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Der Kindergarten ist weiterhin ein echter Sonnenschein und Oskarchen ist das "Smalllight"...
Grad ist wieder Artemiajagd angesagt... Tom |
12.05.2021, 14:24 | #90 | ||
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Langsam kommt bei den Aulonocara Farbe ins Spiel. Hauptsächlich bei denen Firefish, die Red Rubin sind weiterhin im neutralen Kleid. Bei den Caeruleus ist es natürlich von fast Anfang an eindeutig...
Auch bei Oskarchen Firefish wirds immer farbiger. Die kleinen Scheißer scharf zu kriegen, ist aber unmöglich. Komme ich mit der Kamera, denken sie es gibt Futter. Und dann wirds chaotisch... Größentechnisch spielen sie inzwischen von über 3 bis 4+ cm. Allen geht's weiterhin prima und ich habe noch keine Ausfälle bemerkt. Sie werden aber immer verfressenen... Tom
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