02.09.2013, 12:22 | #1 |
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Blumenerde als Bodengrund
wenn man als unterste Schicht Blumendünger nimmt aber trotzdem CO2 düngt über so ein System, http://www.youtube.com/watch?annotat...&v=8dac3o472DA
http://www.youtube.com/watch?v=g6VllK2lF7s http://de.wikipedia.org/wiki/Paffrathsche_Rinne, hat man dann Algen oder nicht? Laut JBL ratgeber können Pflanzen wenn sie durch co2 künstlich gefödert werden effienzenter arbeiten als Algen, aber wie hoch darf ich den Blumendünger dann schichten,Angaben bitte in gramm pro cm2, um ein dicht bepflanzetes Aquarium nicht zu überduüngen? Und wie errechnet man den Co2 gehalt im Wasser? |
02.09.2013, 12:42 | #2 |
Gast
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Hallo,
erst schreibst du von Blumenerde, dann von Dünger. In Blumenerde / Dünger ist doch kein CO2 enthalten Selbst wenn man CO2 zugibt kann man Algen bekommen. Das hängt von wesentlich mehr Faktoren ab als bloß vom CO2 Wert. Vielmehr von den richtigen Verhältnissen aller Nährstoffe (auch CO2) untereinander + Licht + Temperatur. Wieviel Gramm pro cm2 kann dir sicherlich keiner sagen, selbst wenn du deine genaue Pflanzenliste mit entsprechender Trockenmasse der Pflanzen postest. So richtig verstanden was du jetzt genau willst hab ich allerdings nicht Wirre Grüße, Mardn |
02.09.2013, 13:20 | #3 |
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Ich glaub da gibt es ein verständigungsproblem, Ich wenn ich blumenerde in becken gebe, werde ich das Becken überdüngen, aber wenn man genug Pflanzen einpflanzt, kann man auf diese weise das Becken vor algenbefall retten, in einem bestimmten Toleranzrahmen, die frage lautet nun ob jemand in die richtung schon experimentiert hat und weiss wieviel die Pflanzen so verbrauchen, einfach ein ungefährer wert, so dass wenn ich das Aquarium einrichte und und einen Monat ohne Fische laufen lasse, so gut wie keine Algen aufkommen! Trotzdem danke
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02.09.2013, 13:21 | #4 |
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nit Co2 düngt meine ich künstlich einspeist!
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02.09.2013, 13:39 | #5 |
Moderator a.D.
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Hallo Fritzjörg,(Anrede)
Mit Blumenerde würde ich da nicht experimentieren. (Satzzeichen) Das führt meist zu massiver Wassertrübung. Häufig sind kommerzielle Erden sehr stark gedüngt. Häufig inkl. relativ hoher Kupferwerte, was viele Fische und vor allem alle niederen Tiere eher schlecht vertragen. Manchmal enthalten sie sogar nicht deklarierte Insektizide, die Schädlingsbefall vermeiden sollen. (Absatz) Wenn schon mit Erde experimentieren, dann eher mit ungedüngter Gartenerde, zur Hälfte mit Sand oder feinem Kies gestreckt. Das enthält immer noch genügend Nährstoffe für Monate. Tschüß,(Gruß) Schneckinger Zu den grünen Ergänzungen: Wenn Du Dir mit Deinen Beiträgen etwas mehr Mühe gibst, bekommst Du sicher wesentlich mehr und bessere Antworten. Anrede und Gruß sollten eine Frage der Höflichkeit und des gegenseitigen Respekts sein. Vernünftig gegliederte Sätze und Absätze erleichtern das Verständnis ungemein, genau wie eine halbwegs vernünftige Rechtschreibung. Und wenn Dir schnell noch mal was einfällt, brauchst Du nicht gleich den nächsten Post aufmachen. Mit dem "Ändern"-Button ganz unten kannst Du (und nur Du) Deinen Beitrag einige Zeit lang ergänzen oder umschreiben. Bitte nicht als persönlichen Angriff nehmen, ist nur gut gemeint, Schneckinger |
02.09.2013, 13:43 | #6 |
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Hallo Jörg,
also mit der Erde verhält es sich doch dann wie mit einem Nährboden. Ich denke da ist die Menge nicht auf Gramm / cm2 wichtig, vielmehr sollte deine Erde zusätzlich durch eine Schicht ungedüngten Kies o.Ä. abgedeckt werden, damit nicht die ganzen Nährstoffe in das Wasser diffundieren. Also ist es quasi egal ob 3 oder 5cm Erde als Depot. Aber willst du das Experiment wirklich wagen? Ich hab davon schon beispielsweise bei Diana Walstad gelesen. Aber die meisten, die es nachmachen wollten sind gescheitert, auf Grund der extremen Belastung des Wassers (organische Bestandteile in der Erde) mit Nährstoffen und damit einhergehende Algenexplosion. Dem müsstest du dann mit Wasserwechseln und vielen vielen Schnellwachsern entgegenwirken.Ich denke ein käuflicher Nährboden ist da die bessere Wahl, da die, die ich kenne keine organischen Stoffe enthalten. P.S. bin jetzt die ganze Zeit von ungedüngter Gartenerde ausgegangen! Grüße, Mardn, der hoffentlich endlich verstanden hat, worauf du hinaus willst Geändert von Mardn (02.09.2013 um 13:47 Uhr) |
02.09.2013, 19:32 | #7 |
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Moin
Die Düngung der Erde ist sicher das kleiner Problem. Die vielen organischen Bestandteile schon eher. Du verlagerst die Kompostierung in dein Aquarium, wenn du die Erde abdeckst unter Luftabschluss, was zu Fäulnis führt. Alles in allen ein unnötiges Experiment. Ausser Problemen holst du da nichst sinnvolles ins Becken. |
02.09.2013, 19:39 | #8 |
Gast
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Moin,
na ja, Diana Walstad "The planted Aquarium" verwendet Gartenerde. So groß können die Probleme nicht sein. Gruß Knut |
02.09.2013, 19:45 | #9 |
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Gartenerde, nicht Blumenerde. Das ist schon ein Unterschied. Nicht nur von der Konsistenz. Schau dir mal einen Sach Blumenerde genau an, dann siehst du das jede Menge halbkompostiertes Material dabei ist.
Wenn dann wäre Teicherde sicher sinnvoller. Aber warum? |
02.09.2013, 21:20 | #10 |
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Hallo ihr lieben mit Gartenerde hab ich vor Jahren mal versucht
Wollte ein schönes Holländer Becken ist aber fehl geschlagen als Fische dazukamen . Fische verstarben .(Gartenerde 3 cm kies3cm so ungefähr . Gruß Friedel |
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