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Alt 15.08.2015, 22:00   #1
Hans T
 
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Standard Filtererweiterung während Wasserwechsel

Hallo zusammen,

das ist mein erster Beitrag hier. Da ich mir den Filterumbau sowieso für heute vorgenommen hatte, dachte ich, es wäre ganz passend, das hier zu dokumentieren. Ich hoffe, dem einen oder anderen macht es Spass, das zu sehen. Natürlich freue ich mich über Kritik, Fragen oder Nachahmer.

Letzte Woche habe ich einen solchen Filter schon in meinem Nachzuchtbecken Nr. 2 erfolgreich eingebaut. Das Becken hatte Priorität, weil da im Moment ein paar mehr Fische drin sind. In diesem Aquarium habe ich ungefähr 40 Ramirezi-Nachzuchten, alle aus einem Wurf. In dem Becken, das ich heute umgebaut habe, sind 11 Ramirezis aus verschiedenen früheren Würfen.

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Ich habe mir also eine 3 mm Plexiglasscheibe genommen und nach den Maßen, die sich aus der Form des Filters ergeben, mit einem Cutter-Messer (es gibt auch ein spezielles Werkzeug, das funktioniert noch besser) und einem Stahllineal als Anschlag zugeschnitten. Den Schnitt muss man mehrmals ziehen, bis eine sichtbare Rille entstanden ist, vorsichtshalber schneide ich von der Gegenseite auch noch einmal ein, damit auch die Schutzfolie schon einmal getrennt ist. Es ist dann nicht ganz einfach, aber mit einem lauten Knall lässt sich das Plexiglas über eine Kante sehr genau brechen. Die Ecke für den Schwammanschlag muss dann aber herausgesägt werden.

Auf die Schutzfolie habe ich ein Raster gezeichnet, damit die Lochbohrungen gleichmäßig sind, das sieht einfach besser aus. Das ist die einzige Arbeit, für die man etwas Geduld braucht, für die Löcher braucht man schon etwas länger. Die Kanten sind mit einem feinen Schmiergelpapier entgratet. Danach habe ich erst mal eine "Anprobe" gemacht und die Scheibe passte perfekt. Damit der Filter etwas dichter wird (falls ich doch noch Sand als Bodengrund einfülle, ganz dicht muss es aber zur Aquarienseite hin nicht sein, richtig abdichten könnte man das nur im trockenen Becken), habe ich alle Kanten im unteren Teil der Plexiglasscheibe bis auf drei Zentimeter über dem Boden mit einer dünnen Silikonwulst versehen. Bei so feinen Arbeiten fülle ich mir immer wenig Silikon in eine handelsübliche Spritze um, das gibt dann auch wesentlich weniger Schmierereien. Das Silikon habe ich anderthalb Stunden anziehen lassen.

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Dann habe ich noch kleine Riegel aus einer Hartplastikdose für Schrauben herausgeschnitten. Die Riegel dienen als Halterung zwischen Schwamm und Filterscheibe, daher benötigte ich hier möglichst dünnes Material. Die Riegel habe ich mit Sekundenkleber an der Plexiglasscheibe befestigt, dann habe ich die Scheibe ins Aquarium eingesetzt. Damit das Substrat nicht am Schwamm hängenbleibt, habe ich vor dem Schwamm noch eine Lochplatte eingesetzt, in der ich ein Loch geweitet habe, damit der Luftschlauch des Sprudelsteins hindurchpasst. Die Lochplatte hat unten zur Befestigung auch einen Längsriegel aus dem dünnen Material, oben wird die Lochplatte von einem zufällig in passendem Maß übrig gebliebenem Stück Lochplatte gegen den Schwamm gedrückt.

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Zum Schluß habe ich dann das Wasser im Aquarium wieder aufgefüllt und das Substrat in die Kammer gefüllt. Als Substrat verwende ich K1 Micro, dessen größerer Vorläufer ursprünglich aus der Teichfilterung kommt, K1 Micro als Erweiterung des Programms wurde vor einigen Jahren extra für Aquarien entwickelt. K1 Micro bietet eine besonders große Besiedlungsfläche für Bakterien, 950 m² auf 1 m³ Substrat, daher sorgt es für einen verbesserten Nitratabbau. Es zirkuliert im durch den Sprudelstein erzeugten Luftstrom, wenn es mit einer gewissen Anzahl von Bakterien besiedelt ist. Zu Anfang füllt man daher eine geringe Menge ein (oder gibt das Substrat schon einige Tage vorher in einem Netz ins Aquarium), nach ein paar Stunden oder spätestens nach einem Tag ist das meiste dann schon in Bewegung. Durch diese Bewegung werden Schwebestoffe zermalmt und lassen sich so schneller abbauen. Durch den Selbstreinigungseffekt hat dieser Filter eine voraussichtlich mindestens einjährige Standzeit.

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Die Substratmenge im Filter werde ich im Laufe der Zeit noch erheblich erhöhen. Im Endeffekt spare ich durch diesen Filter sehr viel Platz im Becken, da er im eingefahrenen Betrieb soviel Substrat enthält, wie ich sonst in vier Flaschenfiltern unterbringen würde (ein solcher Flaschenfilter ist auf dem ersten Bild links hinten noch zu erkennen).

Liebe Grüße
Hans

Falls jemand nähere Infos zum Substrat haben möchte, hier noch ein Link:
http://www.practicalfishkeeping.co.u...t.php?sid=6562
Hans T ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.08.2015, 08:23   #2
Shar
 
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Servus.

Auf was die Industrie so alles kommt, um den Leuten das Geld aus den Taschen zu ziehen...jetzt gibt es ein weiteres superduper-Filtermaterial.


Grüße ~Shar~
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Alt 16.08.2015, 11:49   #3
Hans T
 
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Hallo Shar,

vielen Dank erst mal für die schnelle Antwort. Als ich das Forum "Aquaristische Versuche und Experimente" entdeckt habe, habe ich mich wohl etwas zu sehr von der Hoffnung hinreißen lassen, dass das hier wirklich der Fokus ist.

Selbstverständlich kommt es vor, wenn neue Produkte von der Industrie aufgegriffen werden und allgemein erhältlich sind, dass das einen gewissen Kostenfaktor erzeugt. Ich kann mich noch erinnern, dass die ersten benutzten Filter natürlich Lufthebesysteme waren, man sich nur ein passendes Glasbehältnis als Außenfilter besorgen musste und als Substrat Kies und Sand zur Verfügung hatte (reichte ja auch). Man braucht wohl kaum zu diskutieren, welche Bedeutung die Einführung von Plastik (Schläuche, Filter, Luftheber etc. etc. etc.) für die Aquaristik hatte.

Als ich gestern den Text geschrieben hab', habe ich versucht, das auf das Wesentlich zu reduzieren. Natürlich gibt es eine Fast-Umsonst-Variante, wie schon erwähnt, eine Flasche als Filterraum, gefüllt mit in Stücken geschnittenen Strohhalmen, das hat man alles da und kostet nur wenige Cent. Der Link steht wegen des Inhalts da, den Werbelink am Ende hätte ich auch lieber entfernt, der ist aber nicht wesentlich. Also, um es mal genau auszurechnen, wenn ich den Filter komplett mit Substrat gefüllt habe, kostet mich das Substrat ca. 4 €, dafür muss ich aber auch nicht stundenlang Strohhalme schneiden. Ist das "Geld aus der Tasche ziehen"?

Bevor ich mir das Substrat besorgt habe, habe ich meine ersten Flaschenfilter mit selbst zugeschnittenen 5x5 mm Schwammwürfeln betrieben. Ich war so begeistert, dass das auf Anhieb funktioniert hat, dass ich mir für 30 € einen 5 l Eimer K1 Micro besorgt habe, weil dieses nicht nur dem Nitratabbau durch Bakterien dient, sondern zusätzlich noch die mechanische Funktion der Zerkleinerung von Schwebstoffen dient.

Ja, "jetzt gibt es ein weiteres superduper-Filtermaterial", manchmal wird experimentiert, von Aquarianern oder auch der Industrie. Manchmal gehen so Experimente auch schief, manchmal führen sie zu einer Verbesserung. Wenn kein Aquarianer Schaumstoffmatrazen zerschnitten hätte, gäbe es heute keine Schwammfilter. Ich komme selber aus der Zeit, wo man noch zusehen musste, dass man das Equipment für sein Aquarium zusammenbekam und wo man auch manches zweckentfremdet hat oder recycelt. Ich habe also die Entwicklung mitbekommen, dass immer mehr speziell für Aquarien angeboten wurde und dass dieses Equipment dank der Massenfertigung dann auch für jeden Aquarianer erschwinglich wurde. Als das anfing, dass man Aquarien als "Komplettsets" zu kaufen bekam, habe ich mich eigentlich schon von vorgefertigten industriellen Lösungen verabschiedet. Ich tüftle lieber selbst, weil ich glaube, dass jedes Aquarium ein Einzelfall ist und man nach meiner Erfahrung besser sein Ziel erreicht, wenn man jede einzelne Komponente abgestimmt auf die Bedürfnisse der wohl zu hälternden Fische selber festlegt. Bei Sets beobachte ich eher, dass entweder nur das Aquariumbecken überbleibt und der Aquarianer es nach und nach seinen Ansprüchen entsprechend umbaut oder dass die Aquaristik doch wieder ganz aufgegeben wird (so bin ich oft an Zubehör gekommen, dass nur im Keller verstaubte), weil die Leute damit doch nicht umgehen können. Membranpumpen zum Beispiel habe ich ohne Ende, weil die nach ein bis zwei Jahren Betrieb dermaßen verschmutzt sind, dass sie kaum noch Leistung bringen oder gar nicht mehr funktionieren. Die werden dann ausgesondert, dabei ist es eine halbe Stunde Arbeit, sie wieder zu reinigen, macht nur kaum einer.

Grundsätzlich bin ich, auch aquaristisch gesehen, Recycler, viele meiner Ideen fürs Becken setze ich rein mit vorhandenen Mitteln um oder denke mir Alternativen zur industriellen Lösung aus. Es ist aber wohl trotzdem unstrittig, dass es manchmal industrielle Produkte gibt, deren Nutzen einfach überwiegt. Wenn man versucht, seine Aquaristik weiterzuentwickeln und auch mal experimentiert, kommt man zwangsläufig an einen Punkt, wo man auch solche Produkte verwenden muss und erstmal keine Alternative dazu findet oder selbst erstellen kann. Darum meine jetzt etwas detailliertere zusätzliche Erklärung.

Ich hoffe, dass Du jetzt meine Beweggründe mehr nachvollziehen kannst und nicht denkst, dass ich hier für bestimmte Produkte Werbung machen will, aber ich glaube, ich habe verständlich gemacht, dass ich bei meinen Experimenten an dem Punkt angekommen war, wo ich entweder das Produkt kaufe oder es ganz lasse. Um das Kind beim Namen zu nennen, wenn man z. B. einen Eheim-Filter für 'ne tolle Pumpe hält, sollte man das auch schreiben dürfen, genau wie andere die Firma Juwel erwähnen dürfen.

Liebe Grüße und schönen Sonntag noch für alle
Hans

Geändert von Hans T (16.08.2015 um 15:15 Uhr)
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Alt 16.08.2015, 16:49   #4
Schneckinger
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Hi Hans,

erst mal Danke für Deinen ausführlichen Bericht. Mir erschließt sich jetzt auch nicht auf Anhieb der Vorteil des Filtersystems, beispielsweise gegenüber einem HMF (Hamburger Mattenfilter). Der Platzverbrauch dürfte ja ähnlich sein.

Ich würde mich aber auf jeden Fall über Fortsetzungen zur "Dauer"wirkung freuen. Vor allem die Standzeit bis zur ersten notwendigen Reinigung des Systems.

Tschüß,
Schneckinger
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Alt 16.08.2015, 17:25   #5
Hans T
 
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Hi Schneckinger,

der Vorteil des beweglichen Filtersystems liegt in der Selbstreinigung und dem Zerkleinern der Schwebestoffe, die so leichter abgebaut werden. Die einzelnen Teile des Substrat haben alle in der Mitte ein Areal, das nicht der Mechanik ausgesetzt ist, wo die Bakterien geschützt wachsen können. Hinter dem neu eingebauten Filter ist aber noch ein Schwamm von 10 cm Tiefe, durch den das Wasser auch noch muss.

Ich werde in jedem Fall weiter berichten, wie sich das System bewährt.

Liebe Grüße
Hans
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Alt 16.08.2015, 19:05   #6
Schneckinger
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Guten Abend!

Eine Frage hätte ich gleich noch mal! wie wird denn jetzt das ganze System angetrieben? Per Luftheber oder per Kreiselpumpe? Irgendwie muß das Wasser ja gefördert werden.

Sorry wenn`s eine dumme Frage war, aber ich hab die Info nirgends eindeutig gefunden ;-)

Tschüß,
Schneckinger
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Alt 16.08.2015, 19:52   #7
Hans T
 
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Hi Schneckinger,

mein Fehler, ich hatte gedacht, es wäre aus dem Text hervorgegangen, ich betreibe alles mit einer Luftpumpe. Bei dem vorgestellten Filter ist es so, dass das Wasser im hinteren Teil der Kammern durch einen Luftheber abtransportiert wird. In der neu angebauten Kammer wird also das Substrat mit Hilfe eines Ausströmersteins angetrieben.

Auf dem Foto sieht man das Ganze als Einzelsystem (im Hintergrund noch mit Schwammstücken betrieben), also nicht als dazugebautes Modul. Man kann einfach eine PET-Flasche nehmen, den Deckel mit Löchern versehen, möglichst nah am Deckel seitlich ein Loch einbohren um die Luft zuzuführen, der eigentliche Flaschenboden, der jetzt oben ist, ist mit einer heißen Nadel mit feinen Löchern versehen. Das ist eine schnelle und effektive Art einen Filter herzustellen, den man natürlich auch mit anderen Substraten füllen kann (muss ja nicht unbedingt in Bewegung sein) und sehr einfach mit einer Luftpumpe anzutreiben. Es gibt PET-Flaschen in allen möglichen Größen, die für die jeweiligen Aquarien geeignet sind, ich habe sogar eine gefunden, die für mein 12 l Anzuchtbecken klein genug war. Was mir besonders gut gefällt ist, das jede einzelne Komponente für sich austauschbar oder reparierbar ist.

Click the image to open in full size.

http://www.bilder-upload.eu/show.php...1439837620.jpg


Ich hab' mir mal die Mühe gemacht, bewegte Bilder davon rauszusuchen, ich hoffe, Du kannst damit was anfangen.

https://www.youtube.com/watch?v=NgW_NGedOzs

Liebe Grüße
Hans

P.S. Ich hoffe, Ihr könnt die Bilder im Text vergrößert aufrufen, ist bei mir (noch) nicht möglich. Deshalb habe ich darunter noch einen Link gesetzt, wo man das Bild vergrößert sehen kann.

Geändert von Hans T (17.08.2015 um 19:45 Uhr)
Hans T ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.08.2015, 12:52   #8
ghhe
 
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Hallo Hans,

schön, dass du mit deinen Berichten auch in diesen Forum gefunden hast .
Ich muss aber dazu sagen, dass mir deine anderen Erfindungen auch "sinnvoller" vorkommen als diese hier.
Ich weiß halt nicht was ich von diesen ganzen Filtermaterialien halten soll. Im Endeffekt läuft es immer auf eine möglichst große Oberfläche hinaus.

@Forum: ihr würdet nicht glauben was Hans so alles baut hehe.

Ich freu mich mehr Projekte von dir hier zu sehen.
ghhe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.08.2015, 10:41   #9
Hans T
 
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Hallo Gerald,

genau, es geht um die möglichst große Oberfläche bei geringem Flächenverbrauch. Da ich die Schwämme jetzt auch schon seit 27 Jahren kenne, ist das jetzt das erste Mal, dass ich mich an einem neuen Medium versuche. Mal sehen, wie die langfristigen Erfahrungen aussehen werden.

Liebe Grüße
Hans

@ funnyfish: Nur um sicherzugehen, hat Dich meine PN-Antwort erreicht?
Hans T ist offline   Mit Zitat antworten
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