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Alt 28.10.2015, 00:26   #1
merlins
 
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Standard Indoorzucht Wasserasseln und Glanzwürmer

Hallo,

vor Einbruch des Winters, wenn Tümpeln zwar nicht komplett ausfällt, aber dennoch recht ungemütlich werden kann, mache ich mir wieder vermehrt Gedanken, was man alles möglichst bequem und mit wenig Arbeitsaufwand indoor züchten kann.

Die Glanzwürmer-, Derowürmer- und Tubifexkulturen haben es bis jetzt bei mir nicht zufriedenstellend getan: zu viel Mühe und im Verhältniss betrachtet viel zu wenig Ertrag.
Einerseits müssen die Würmer im Futter stehen, sonst verhungern sie schnell, oder stellen die Vermehrung ein. Andererseits kann man leicht überfüttern und das Wasser komplett versauen. Nervt alles und ich bin mit der Pflege meiner ganzen Aquarien und anderer Kleinstlefu-zuchten gut genug ausgelastet, um wenig Bock auf noch einen Haufen Arbeit zu haben, um auch größere Futtertiere zu züchten. Daher suche ich immer noch die Wollmilchsau.


Im vor-vorigen Sommer habe ich in einer ausrangierten Küchenschale (Dm. ca 20 cm) mit etwas Laub ein paar Wasserasseln reingegeben und sie draußen im Garten, im Halbschatten und im Schutz einer dichten Weinrebe einfach stehen gelassen.


So sah die Schale Anfang des Sommers aus:

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Die noch nicht zerfallenen Blätter sind von einer Efeupflanze.
Nebenbei bemerkt, irgendwann im Frühjahr hatte sich eine Blaualge in der Schüssel ganz schön breit gemacht. Habe sie extra NICHT abgefischt und auch NICHT versucht, sie sonstwie zu bekämpfen. Nach einiger Zeit ist sie ganz von alleine gestorben, immer mehr zusammengeschrumpft und seitdem auch nicht mehr wieder aufgetaucht. Ob man daraus was lernen kann? Und wenn ja, dann was?

Bild mit toter Blaualge

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Bereits ab dem vorigen Frühjahr konnte ich ca 1 x pro Woche 1-3 Dutzend Wasserasseln aus der Schale entnehmen und sie an meine Fische verfüttern.

Anfang des vorigen Sommers habe ich in der Schale auch ein paar wenige Glanzwürmer reingetan und seitdem haben sich auch die Würmer in der kleinen Schale mit Wasserasseln (und meistens auch mit mal mehr, mal weniger Wasserflöhen) ebenso gut vermehrt, obwohl ich all die Zeit gar nichts dazugefüttert, gar kein WW und auch nur 1-2 Mal ein wenig Wasser nachgefüllt habe.
Seitdem die ersten Weinlaubblätter in der Schale gefallen sind, sind die 3 Populationen sogar regelrecht explodiert und ich kann richtig gut ernten.


Schlussfolgerung: Laub (und ev. auch einige grüne abgefallene Blätter) reicht offensichtlich als Futter aus, sowohl um die Asseln und Würmer am Leben zu halten, als auch für ihre Vermehrung.
In anderen ähnlichen Behältnissen, wo ich nur Würmer ohne Asseln hatte, hatte ich kaum bis gar keinen Erfolg. Ob es daran liegt, dass Wasserasseln sich auch von Bakterienfilme ernähren, oder aus anderen Gründen, weiss ich noch nicht genau.


Nun habe ich vor ca 2 Wochen 1 Kunststoffbox 30 x 35 x 15 cm mit aufliegenden Deckel, für die Indoorkultur mit folgendem vorbereitet:
- kleiner LH mit kleinem Filterschwamm
- etliche Filterschwammreste als Besiedlungsraum für die Würmer
- mehrere rechteckige Doppelstegplatten, die als Block mit Kunststoffdraht zusammengebunden sind, als Rückzugs- und hoffentlich Brutstätte für die Asseln
- eine Menge Laub (erstmal Weinlaub, weil ich gerade Unmengen vorhanden habe)
- Ansatz bestehend aus ein paar Wasserasseln, Würmer und Wasserflöhe

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Alle paar Tage (wenn ich mich erinnere) schmeisse ich zusätzlich 1-2 Salatblätter, oder Wasserpflanzenreste, oder 1/2 Tablette abgelaufene Tabimin und Spirulinatabs rein. Dieses zusätzliche Futter muss ich allerdings nicht mehr konstant und auch nicht in großen Mengen dazugeben, da das Hauptfutter das Laub ist.
Wasserwechseln und/oder Wasser nachfüllen musste ich bis jetzt noch nicht. Der Deckel hält die Verdunstung geríng.

Das Resultat ist bis jetzt vielversprechend, Würmer und Asseln haben sich bereits ganz ordentlich vermehrt, vor allem wenn man bedenkt, dass der ursprüngliche Ansatz recht bescheiden war.

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Was vermutlich weniger optimal und eher kontraproduktiv ist, sind die vielen Schnecken, die mir "reingerutscht" sind, die sich natürlich wie im Schlaraffenland vermehren haben und die mMn nicht sonderlich viel zur Stabilität der Kultur beitragen können, dafür aber reichlich Futter konsumieren und Dreck machen. Ich werde versuchen sie möglichst radikal zu entfernen, so sehr ich Schneckchen auch mag.

Frage: hat noch jemand Ähnliches ausprobiert und ist jemand an Erfahrungsaustausch interessiert? Irgendwelche Verbesserungsvorschläge? Ideen?

MfG
Dana
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Alt 28.10.2015, 19:24   #2
Sitha
 
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Hallo Dana,

Ich habe eine ähnliche Beobachtung von meiner Küchenfensterbank. 'Irgendwie' sind dort 2 3L-Einmachgläser und 2 große Bodenvasen mit ein wenig Sand, bzw. Aquarienkiesresten und diversen Wasserpflanzen gelandet. Ursprünglich dienten sie mal als Quarantäne für belastete Pflanzen die irgendwann mal in meine Becken sollten ohne die Garnelenpopulation zu killen.
Inzwischen hausen in jedem Glas ein paar Neocaridinas, in einem sogar Nachwuchs. Wasserwechsel mach ich dort gar nicht, ich fülle nur verdunstetes nach.
Interessanterweise sind 2 Gläser stark mit einer hübschen hell grünen Fadenalge besiedelt. In diesen habe ich immer mal wieder unterschiedlich starke Populationen an Daphnien. Wenn ich sie rechtzeitig bemerke wird natürlich abgefischt und verfüttert.
Allgemein wuselt es dort stark an Kleinstlebewesen, die sich offenbar von dem ernähren was dort so wächst. Ich grübel noch wie ich das Ganze zu einer Aufwandsfreien dauerhaften Lebendfutterversorgung ausbauen kann.

Liebe Grüße
Sitha


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Alt 31.10.2015, 10:11   #3
Hans T
 
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Hi Dana,

Du weißt ja, dass ich es selber schon mehrfach mit Glanzwürmern versucht habe, aber meine Indoor-Versuche waren bisher nicht ergiebig. Mein letzter Versuch ist wegen der Hitzewelle im Sommer kläglich gescheitert, ich konnte nur noch zusehen, dass ich sie schnell verfüttere, solange noch Restleben drin war.

Interessante Variante, bin mal gespannt, wie sich das weiterentwickelt. Es ist ja bekannt, dass einige Futtertiere sich in Ko-Existenz besser halten und vermehren. Das könnte auch bei Glanzwürmern ein wesentlicher Faktor sein.

Schön, dass sich noch jemand entschließt, über Futtertiere zu schreiben, weil ich der Meinung bin, dass das noch viel zu wenig Beachtung findet. Nach monatelangem Bearbeiten konnte ich mittlerweile einen meiner Händler dazu bringen, zwei Probedosen Grindals hinzustellen, ich werde heute noch mal vorbeigehen und kontrollieren

Liebe Grüße
Hans
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Alt 04.11.2015, 14:05   #4
merlins
 
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Hallo,

@Sitha

Mit der Indoorzucht von Infusorien habe ich mich deutlich weniger befasst, da ich einerseits reichlich davon, sogar im Winter, im Garten habe, andererseits weil ich Mikrowürmchen-, Essigälchen- und Dauerinfusorienkulturen habe, die platzsparender sind.
Mikrowürmchen sind wirklich aufwandsfrei und halten sich, auch wenn man wochenlang nichts tut.
Selbiges gilt für Essigälchen, allerdings ist da die Entnahme zweckes Verfütterung minimal aufwendiger als bei den Mikros.
Dauerinfusorien halten sich zwar auch ohne regelmäßiges Füttern, vermehren sich dann aber nicht mehr.

Im vorigen (oder vorvorigen?) Winter habe ich versucht Daphnien indoor zu züchten. Hat zwar geklappt, war mir aber nicht produktiv genug. Füttert man mehr, um die Vermehrung anzukurbeln, kommt man um WW nicht mehr herum. Bei sparsamer Fütterung ist die Vermehrungsrate zu bescheiden.

Deine feinen grünen Algen sind natürlich ein super Futter, du musst nur aufpassen, dass sich keine Fadenalgen in den Gefäßen einnisten, denn die verdrängen die lecker-Algen ziemlich schnell.

An deiner Stelle würde ich auch etwas Laub (nicht zu viel auf einmal) in den Fensterbankgefäßen reingeben.

Wenn ich noch Platz auf den Fensterbänken hätte, würde ich folgendes machen:
1 flache Schale mit flachen Steinen sonnig stellen und mit Aquarienwasser auffüllen. Auf den Steinen bildet sich Aufwuchs und die Steine werden gerne von Aufwuchsfresser (Welse, Garras, Algengrundeln, usw.) und deren NW abgegrast.
Nach ein paar Tagen wird das Wasser in der Schale mit den Steinen grünlich. Dann kann man es in einer zweiten Schale, als Futter für eine bestehende Daphnienkultur umgießen und frisches Aquarienwasser in der Schale mit den Steinen auffüllen. Macht schon ein bisschen Arbeit ca 1 mal die Woche, aber man schlägt 2 Fliegen mit einer Klappe.


@Hans

Da sind wir uns 100% einig: man sollte sich wirklich viel mehr mit Futtertieren befassen. Tut den Fischen doppelt gut und man kann die eigene Experimentierfreudigkeit ausleben.

Hans, die Glanzwürmer und Asseln entwickeln sich immer besser und besser, toi,toi,toi!
Inzwischen ernte ich alle 2-3 Tage einen ansehnlichen Haufen Glanzwürmer (etwa so groß wie in den Verkaufspackungen) und ein paar Asseln dazu. Du müsstest vor allem sehen, wie kräftig und groß die Würmer sind. Bin begeistert!

Muss noch sehen, wie ich bequemer Asseln rausfangen kann. In meiner Doppelstegplattenkonstruktion versammeln sich leider nicht sonderlich viele.


Heute habe ich auch den Elassoma ein paar Würmer gegeben. Das war vielleicht ein Spaß! Meinst du kleinen gierigen Zwerge haben sich von der Größe der Würmer beeindrucken lassen? Neee, sie haben sich wie die Wölfe drauf gestürzt und sie sofort in kleine Stücke zerlegt und verschlungen.

Tschüssi,
Dana
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Alt 04.11.2015, 14:47   #5
Heikow
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Moin,

an Glanzwürmern versuche ich mich auch gerade. Allerdings auf die ganz einfache "Nebenbeitour" Es steht ein 12L Becken auf der Fensterbank. Bodengrund eine Mischung aus Erde und Sand. Ca. 8cm hoch. Darin wächst eine Echinodorus osiris in emerser Form. Der Wasserstand im Becken beträgt nur 5cm. Vor ein paar Tagen hab ich ne Tüte Glanzwürmer dort hinein versenkt und die halbwelken Blätter der Echi abgeschnitten und ins Wasser gelegt. Und nun überlasse ich das ganze sich selbst. Mal sehen, was passiert

LG
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Alt 04.11.2015, 15:50   #6
merlins
 
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Hallöche Heiko,

drücke dir die Daumen, damit es gut funktioniert.

Ich habe es auch schon mit Glanzwürmer in einem 25 l Fensterbankbecken mit Bodengrund, Pflanzenreste und kleinem LHF, allerdings nicht sonderlich ernst, sondern eher nur um irgendwo eine Backupmenge Würmer zu haben, falls mir die anderen Experimente mißlingen, ausprobiert.
Die Vermehrung der Würmer war dabei eher bescheiden, vermutlich nicht zuletzt deswegen, weil ich im Becken auch ein paar vergessene/unbemerkte Corydoras-babies hatte, die richtig kugelrund waren, als ich sie endlich entdeckt habe.

Es gibt bestimmt mehrere Wege Glanzwürmer zu züchten, je nachdem wie und was jedem leichter fällt.

Was ich gewiss sagen kann ist, dass sie auch mit ganz wenig Licht bestens zurechtkommen. Meine jetzige Box steht auf dem Boden, unter einem Tischchen (auf dem natürlich ein Aquarium steht, was sonst? ) und der Deckel der Box ist undurchsichtig. Ob das schummrige Licht die derzeit gute Vermehrung gefördert hat, kann ich nicht sicher behaupten, aber fest steht, dass Lichtknappheit die Vermehrung nicht stört.

Kann noch mit Sicherheit behaupten, dass sie leidenschaftlich gerne Laub fressen und dass sie Bodengrund nicht dringend brauchen.

Hoffentlich berichtest du, wie es bei dir weiter funktioniert. Wie lockst und erntest du die Würmer aus dem Bodengrund wieder raus?

MfG
Dana
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Alt 04.11.2015, 16:15   #7
Heikow
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Zitat:
Zitat von merlins Beitrag anzeigen
Hoffentlich berichtest du, wie es bei dir weiter funktioniert.
Klar
Zitat:
Wie lockst und erntest du die Würmer aus dem Bodengrund wieder raus?
Ehrlich gesagt hab ich keine Ahnung. War halt gestern nur so eine Idee, mal so ein Paket Würmer in das Becken zu kippen. Nur ne Pflanze reicht nicht. Wenn da schon ein Aquarium steht, muss da auch was Lebendiges rein ^^

Wer weiss ob das überhaupt klappt. Hab auch gerade massiv mit NPK aufgedüngt, weil die Blätter immer vom Rand her welken. Das tun sie submers auch aber man kann dagegen mit Düngestäbchen vorgehen.

Warten wir mal ein zwei Wochen ab, dann weiss ich mehr

LG
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Alt 04.11.2015, 20:34   #8
Hans T
 
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Hallo Dana,

sieht jedenfalls super aus. Wenn die Kombi-Zucht bei Dir weiter so gut funktioniert, starte ich vielleicht doch noch mal einen Versuch mit Glanzwürmern, wollte ich ja sowieso, aber eben nicht im Moment, nur auf die Asseln wäre ich nicht gekommen.

Bin mal gespannt, wann es von Deinen Elassoma Nachzuchten gibt, bei dem Futter wird das ja nicht lange dauern

Liebe Grüße
Hans
Hans T ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.11.2015, 01:39   #9
merlins
 
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@Heiko

Wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht, hat Jutta auch schon Glanzwürmer in einem Nano mit Bodengrund gezüchtet, nur weiss ich nicht mehr ob sie das auf ihrer HP, youtube, oder in ihrem Forum beschrieben hat. Sie kann dir bestimmt ein paar Tipps geben, wie sie´s gemacht hat.

Mülas, Daphnien, Zyklops und & fange ich am bequemsten mit Kunststoff-Küchensieben statt Kescher (Garnelen übrigens auch).
Bei Glanzwürmer und selbst bei Asseln ist aber leider ein Sieb nicht das beste Werkzeug, weil sich die Würmer ins Sieb regelrecht einfädeln und die Asseln sich recht hartnäckig daran festhalten.
Wenn dir eine bessere Alternative zum Rausfischen einfällt, sag bitte Bescheid.

Wenn kein Bodengrund vorhanden ist, bilden die Würmer Knäuel im/zwischen Laub, ich kann ein ganzes Knäuel rausfischen und nur die Laubreste entfernen.
Andere Würmer besiedeln die Filterschaumstoffstücke, die ich in den Zuchtbehältern extra dafür reintue. Dann brauche ich nur die besiedelten Filterschaumstoffstücke einfach rausheben, in den Fischbecken reingeben und den Fischen beim Rauspulen der Würmer zusehen.


Ich nehme für einige hungrige Pflanzen selbstgemachte und mit etwas Pottasche angereicherte Tondüngekugeln, statt Düngestäbchen. Funktionieren prima, nur leider habe ich in manchen Becken heftig buddelnde Fische, wo Kugeln, Stäbchen und auch ganze Pflanzen einfach rausgeschmissen werden.


@Hans

Kurz bevor du soweit bist, es mit Glanzwürmer (und Asseln) nochmal auszuprobieren, sag bitte Bescheid.

Die Elassoma sind schonmal eine wahre Freude. Inzwischen sind sie total zahm und reihen sich vor der Scheibe auf, sobald sie mich sehen. Die Männchen balzen oft und die Weibchen haben schöne Bäuchlein, aber ob sie auch zur Paarung schreiten werden, wird sich noch zeigen, denn eigentlich brauchen sie eine kühlere Phase bevor sie laichen.

LG
Dana
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Alt 13.11.2015, 09:16   #10
Hans T
 
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Hi Dana,

ich hab' gestern eine 6 l Wanne erstanden, ich wäre also dann startbereit für einen neuen Versuch

Liebe Grüße
Hans
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