25.12.2015, 17:43 | #1 |
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Low-Tech, Zimmertemperatur und andere Sparprojekte
Hallo zusammen,
Mich würde mal interessieren was ihr für Sparprojekte am laufen habt. Bei immer weiter wachsenden Stromrechnungen überlegen viele wo man denn sparen könnte ohne Becken gleich ganz abzubauen. Brichtet doch mal von euren im Unterhalt günstigen Aquarien, welche Bewohner ihr darin haltet und warum gerade diese so geeignet sind für euren "Ansatz". Ich fange mal an: Ich plane mein altes 300l Aquarium jetzt ohne Heizer laufen zu lassen, es werden wohl Apistogramma Borelli einziehen, die in der Natur auch in verschiedenen Gebieten vorkommen was Temperatur und Wasserwerte angeht (es gibt Berichte von einstelligen Temperaturen Nachts). Dazu sollen Endler einziehen, wenn ich denn einen schönen "wilden" oder zumindest an wilde erinnernden Stamm finde. Für eben dieses Aquarium suche ich noch weitere Bewohner und hoffe ihr könnt mich durch eure Spartipps inspirieren. Bisher sind mir als passender Beibesatz nur noch Kardinälchen eingefallen. |
25.12.2015, 18:07 | #2 |
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Hallo Phillip
Bisher 2 kleine Kampffischbecken, beide auf dem Fensterbrett ohne alles. Ist für mich völliges Neuland, deshalb habe ich mich für den Anfang mit einem Labyrinther am sichersten gefühlt. Auch ist da nur EIN Fisch im Becken. Euphorisiert durch die super stabil laufenden Becken, in denen auch Pflanzen wachsen, und zwar gut, und der Erkenntnis, dass ich an diesen beiden genauso Freude habe wie an meinem 300 mit allem Schnickschnack habe ich gerade ein 63l Becken eingerichet. Soll ohne jede Technik laufen, bei Bedarf höchstens nachts mit einer kleinen Umwälzung. Keiner soll nach Luft hecheln, aber wenn ein minimal besetztes Becken sogar filterlos laufen kann, bräuchte man ja nur in der Nacht belüften, in der die Pflanzen wieder Sauerstoff rauben. Ja eben... mir wird schlecht bei unserer Stromrechnung. Erreichst Du 22 °C? Dann würde mir ein Artenbecken mit Honigguramis einfallen. Da könnte man auch leicht auf einen Filter verzichten, und grelles Licht mögen die ja eh nicht. Bewohner: meine Pianoschnecken-Jungtiere, 5 Red Fire. Wenn stabil, wäre es schön, wenn 3 Platys zwecks Verpaarung einziehen könnten. Die Kälte würde auch helfen, dass sich nicht alle männlichen Nachkommen bei mir immer nur zu diesen mickrigen Frühmännchen entwickeln. Das Becken steht an einem Nord-Ost-Fenster im kältesten Raum. Da ich aber eh irgendeinen Heizkörper anmachen will im Winter (für menschliche Bewohner), kann ich einfach die Heizung an diesem Fenster regulieren. Erspart einen Heizstab (Pianoschnecken. Platys und Red Fire ist das ja eh egal) Bitte fleissig berichten, ich brauche dringend noch Erfahrungen. Gruß Sonne |
26.12.2015, 10:31 | #3 |
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Moinsen!
Im Keller mein Channabecken, wird beleuchtet mit 2,5 Watt, die vier Watt Pumpe betreibt zwei Becken, und es ist Heizungslos. |
26.12.2015, 14:07 | #4 |
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Hallo,
@Sonne: Schön, dass du auch solche Projekte startest, deine Berichte lese ich immer besonders gerne. Der Filter und die Beleuchtung sind jetzt niccht das große Problem, auch wenn ich mir bei der Beleuchtung vllt. noch etwas ändern will. Die Apistogrammas und die Guppys sind rel. fest was das angeht, ich vermisse die kleinen endler mittlerweile richtig. @Vanjimmy: Viel weniger Technik mit Technik geht nicht mehr, aber Channas sind ja auch ganz besondere Gesellen. |
26.12.2015, 14:51 | #5 |
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Heyo!
Ja, Channas sind da schon was ganz besonderes. Suche immer noch ne vernünftige Option für das zweite Becken, bin da mit den Montezuma Schwerträgern am liebäugeln. Gruß, Jimmy |
30.12.2015, 00:20 | #6 |
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Hi,
zur Zeit habe ich drei "Low-Tech-Becken" ;-) 1. http://www.zierfischforum.info/becke...-auf-840l.html Keine Heizung, zwei Baumarktpumpen zur Filterung, minimale Beleuchtung 2. http://www.zierfischforum.info/fisch...light=Grundeln Keine Hezung, Einfacher HMF, Minimalbeleuchtung (die seit 6 Wochen überhaupt nicht mehr läuft.) 3. 30l Ellassoma evergladei-Becken komplett techniklos. Tschüß, Schneckinger |
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spare, zimmertemperatur |
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