04.09.2016, 18:08 | #11 | |
Gast
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Hallo Heiko,
Zitat:
Du hast 6 Weibchen, das müsste pro Monat 100 Jungfische geben. Vielleicht sind die 100 im September da. Ende Oktober müssten dann 200 Jungfische schwimmen und Ende November bereits 300. Dafür dürfte die Vorratsbefruchtung der Mädels reichen. Nur werden Ende November keine 300 Jungfische in deinen 54l schwimmen. Die Rechnerei geht noch etwas weiter. Von den 100 Jungfischen werden wohl 50 Weibchen werden, die dann spätestens zu Ostern wurfbereit sind und dann müssten im Ostermonat über 500 neue Jungfische aufkreuzen. Das wird wohl mit ziemlicher Sicherheit nicht passieren. Warten wir die Bevölkerungszahlen zu Slivester und Ostern ab. gruß jo |
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05.09.2016, 08:49 | #12 |
Gast
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Nun das Becken steht fast vier Wochen und immerhin hats zwei Jungfische hervorgebracht. Bei der Quote komm ich ja nach nem Jahr noch nicht einmal auf 30 Fische im Becken. Aber ja, warten wir ab.
Mobausbeute gestern: 5 Eier |
05.09.2016, 18:35 | #13 |
Gast
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Mobausbeute : 19 Eier
Die von gestern waren entweder bis auf eines befruchtet oder aber die Posthornschnecken schaffen es, Aspidoraseier zu knacken und zu fressen. Aber auch die von heute sehen mir größtenteils zu weiss aus, als dass sie befruchtet sein sollten. Naja, weiter sammeln und mal sehen, was geht. Ein Weibchen hat scheinbar junge bekommen. Ich sehe mindestens vier Lütte Guppys |
06.09.2016, 20:10 | #14 | |
Gast
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Hallo Heiko,
du sollst keine Überbevölkerung an Aspidoras sondern an Endler produzieren! Und dann liest was das im inet Zitat:
Egal ob oder ob nicht, wenn du die Nachwuchsrate der Endler nicht steigerst, dann sehe ich für das Experiment schwarz oder die Auswertung erfogt im 24. Jahrhundert. gruß jo |
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06.09.2016, 20:44 | #15 |
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Moin Heiko,
moin Joe Zu Joes letzten Zitat mitden 400 Guppies im 80cm Becken mal ne Einschätzungsfrage an euch beide.. Ich bekomme im Oktober nen kompletten Stamm Wildguppies ( Endler ), sind wohl um die 150 Tiere. Was würdet ihr da im Artenbecken als Beckengröße empfehlen? Es soll ja die Möglichkeit bestehen, das sie sich auch weiter vermehren, sprich der Bestand wächst. Und leider Gotttes hab ich mich bis dato mit den kleinen Scheißern nie wirklich beschäftigt, ich verzweifel also gerade son bischen an der Planung eines Guppy Beckens. Danke euch, Jimmy |
06.09.2016, 22:50 | #16 | |
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Hallo Jimmy,
Zitat:
Zufällig gibt es in der letzten Amazonas ein paar Beiträge zu Endler-Guppys. Kempkes als Guppyspezialist hält seine Guppys" in Aquarien mit mehr als 200 Liter Inhalt" Für deinen Stamm würde ich - persönliche, unbedeutende Meinung - in der gleichen Größenordnung vielleicht sogar 250l andenken. Gibt noch einen nicht beliebten Überschlag: 2cm x 150 Stück = 300l Auch auf der Basis, dass es keine Riesenfische sind: 200-250l gruß jo Geändert von jope06 (06.09.2016 um 23:01 Uhr) |
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07.09.2016, 08:29 | #17 | |||
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Zitat:
Zitat:
Zitat:
Jimmy: Ich hab nie mit nem so großen Stamm an Tieren angefangen. 200-300 Liter klingen gut, find ich. Geändert von Heikow (07.09.2016 um 08:37 Uhr) |
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22.09.2016, 07:46 | #18 |
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Hallo an alle,
Stimmt es, das man generell sagen kann, 1cm Fisch pro Liter? Gruß Poseidon |
22.09.2016, 08:22 | #19 | ||
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Hallo,
nein. 100 l Becken = 1 Fisch à 100cm = geht nicht. Das ist eine alte leider sehr verbreitete Formel. Der Platzbedarf hängt vom Schwimmverhalten und den sonstigen Bedürfnissen des Tieres ab, außerdem ist bei Vergesellschaftung zu beachten, dass längst nicht alle Fische gemischt werden können. Hier spielen u.a. Temperatur aber auch Strömung oder nicht, Bepflanzung sinnvoll oder nicht, Verhalten der Fische (z.B. Flossenzupfer und langflossige Fische = schlecht), Revierbildung, Beckenregion etc. etc. eine Rolle. Der reine Platzbedarf ist schon enorm unterschiedlich, aber die Kombination mehrere Arten in einem Becken ist dann nochmal eine andere Herausforderung. Deshalb am Besten sich etwas belesen, dann etwas gedanklich aussuchen und nochmal mit konkreten Ideen nachfragen. Gruß Angelika
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22.09.2016, 09:07 | #20 |
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Hallo,
anfangs fand ich diese Faustregel ganz hilfreich, natürlich nur unter Berücksichtigung der Anforderungen für die jeweilige Art. Wenn man das mit der erforderlichen Gruppengröße durchrechnet kommt man sehr schnell auf höchstens drei Arten für ein Gesellschaftsbecken. Liebe Grüße Annette |
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