25.10.2016, 16:23 | #41 | ||
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Hi,
ja genau das, aber nur als Joke. Heikos ist viel schöner und die Endlerhybriden sowieso. Liebe grüße Annette
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31.01.2017, 05:55 | #42 |
Gast
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Zufall oder Konsequenz? Auf jeden Fall kurios.
Vor zwei Wochen habe ich die Aspidoras nun weiter gereicht. Seitdem haben die guppys das Becken für sich allein. Und nun kommt auch tatsächlich mal Nachwuchs hoch. Zur Zeit locker 25-30 Lütte. Dass Guppys bei Panzerwelseiern nicht nein sagen, ist ja bekannt. Aber fressen Aspidoras denn junge Guppys? Immerhin jagen sie erfolgreich weisse Mückenlarven und Hüpferlinge. Naja auf jeden Fall ist endlich mal was los im Becken. Die Frage nach der "Obergrenze" kommt wieder auf �� Geändert von Heikow (31.01.2017 um 06:01 Uhr) |
31.01.2017, 07:54 | #43 |
Moderator
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Hallo Heikow,
das sind erfreuliche Aussichten, weil mich das Thema "Selbstregulierung" des Bestandes sehr interessiert. Leider habe ich die Diskussionen im Vorfeld etwas verpasst, weswegen ich mir hier eine Nachfrage erlaube: Weshalb soll die Selbstregulierung gerade bei Lebendgebährenden funktionieren? Ich selbst praktiziere eine ungebremste Vermehrung gerade bei meinen CPOs, aber das ist kaum ein aussagekräftiger Versuchsaufbau, weil ich a) aufgrund der vielen Versteckmöglichkeiten nicht sagen kann, wieviele Tiere eigentlich im Becken sind und b) das Thema Selbstreguierung bei den Krebsen stets mit innerartlicher Aggression begründet werden kann. Gruß! Algerich |
31.01.2017, 10:29 | #44 | ||||
Gast
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Zitat:
der Frage nach dem Weshalb bin ich nie nachgegangen. Dass es aber so ist, wollte ich hier ganz gern mal aufzeigen. Meiner Erfahrung nach pendelt sich der Bestand im 54er auf Dauer irgendwo ein. Es kommen dann keine Jungfische mehr durch bzw scheinen die Weiber gar nicht mehr für Nachwuchs zu sorgen. Wo diese natürliche Besatzobergrenze (bezogen auf genau dieses Becken hier) liegen wird, will ich gern sehen. Einfach um einmal aufzuzeigen, dass die Sorge vor "explodierenden" Beständen unbegründet und der daraus resultierende Rat zu eingeschlechtlicher Haltung fehl am Platze ist. Aber die Diskussion dazu gibt es an anderer Stelle mehr als genug. Zitat:
Die organgenen Krebse sollen da aber deutlich agressiver sein.
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31.01.2017, 17:12 | #45 |
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Hallo,
interessantes Experiment, es wird aber vermutlich mit einer stabilen Population von X Guppys enden. Uwe J. Splett hat dazu etwas auf seiner Homepage stehen, ihm ist das in seiner Zierfischzucht früher auch aufgefallen. http://www.afizucht.de/html/hemmstoffe.html P.S. Wenn du das Maximum erreicht hast, setze doch noch einen Antennenwels hinzu und schau ob die Population dann weiter steigt. Würde mich interessieren ob Splett recht hat. |
06.02.2017, 09:03 | #46 | |
Gast
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Zitat:
Nehmen wir einen dicken Esslöffel Trockenfutter und geben das in ein Gefäß mit 1ltr Frischwasser. Das Gefäß sei auch ausgewaschen, also keine Biologie kann helfen. Zuerst passiert mal gar nichts. Nach ein paar Tagen wird es mehlig und das Wasser trübe Es folgen sichtbarer Pilzbefall. Das Wasser wird richtig ekelig. Nach einiger Zeit dann aber klart es auf und aus dem Trockenfutter ist ein undefinierbarer Bodenbelag geworden. Die Scheiben sind natürlich auch belegt und bewachsen. Nach einiger Zeit ist alles aufgeklart und es hat sich sogar eine gewisse Algenschicht gebildet. Das Wasser sieht nicht nur sauber aus, es ist auch fischfähig. Jetzt kann man wieder einen Esslöffel Futter reingeben. Es läuft dann wieder alles so ab, nur schneller. Und danach noch schneller. Das Gefäß ist "eingefahren". Wenn man jetzt von vorne herein Schnecken dazu gibt, wird die frühe böse Phase des Abbauvorganges schneller durchlaufen. Welse bescheunigen das auch oder noch mehr. Fressen und hinten kommt Kot und der wiederum ist gar nicht so schlecht für das Milieu. Ich denke mal, dass die Schnecken bzw. Antennenwelse auch bei Splett auf diese Weise wirkten. |
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08.02.2017, 18:55 | #47 |
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Hallo,
ja soweit ist das schon klar. Aber es geht ja nicht um neu eingerichtete Becken, sondern um voll besetze Aquarien, in denen die Population durch vorhanden sein von Antennenwelsen/Schnecken noch weiter steigt. Futterreste sollten bei so einem Besatz eigentlich nicht anfallen. |
10.02.2017, 19:31 | #48 | |
Gast
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Hallo Algerich,
Zitat:
gruß jo |
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10.02.2017, 20:52 | #49 | |
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Hi.
Zitat:
Aber: Bei welchen Fischgruppen funktioniert es ebenfalls, bei welchen Arten Lebendgebärender funktioniert es womöglich nicht. Und ja, warum und unter welchen Voraussetzungen funktioniert es eigentlich? |
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14.02.2017, 22:36 | #50 | |
Gast
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Hallo Jonny,
Zitat:
Wie oft liest man die Empfehlung, die Geschlechter bei diversen Lebendgebärenden getrennt zu halten, damit es zu keiner "Überbevölkerung" kommt. Und wie oft wird diese Empfehlung für Schneckenbuntbarsche und die Prinzessin von Burundi erteilt? gruß jo |
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