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Alt 11.06.2001, 20:55   #31
Ralf Rombach
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M aus B schrieb am 2001-06-11 14:14 :

> nun will ich auch endlich mal antworten
> (bin am Wochenende kaum "online", deshalb
> erst jetzt),

Macht nichts :smile:

> Das ich über "Fischverfütterungen" nicht
> entäuscht bin hast Du ja inzwischen selbst
> gelesen,

Ja. War auch ein wenig ein Mißverständnis, was sich nach Lesen aller Postings aufklärte.

> hatte halt nur Bedenken wegen eventueller
> Ansteckungen der gesunden Tiere.

Die ist ja prinzipiell auch gerechtfertigt.

> Da Du und auch Joachim mir ein wenig diese
> Bedenken mit Euren Beiträgen/Beispielen
> genommen habt, spricht somit wohl auch
> nichts gegen eine "Verfütterung" erkrankter
> Fische, vorausgesetzt die
> Gesamtlebensbedingungen der Raubfische
> stimmen, d.h. kommen den Lebensbedingungen
> in der freien Natur "ziemlich" nahe.

Das ist genau der Punkt. Bei den Raubfischen muß ich, obwohl sie in aller Regel ja weniger anspruchsvoll aufs Wasser sind, aufgrund der Größe der Görße und des Stoffwechsel erheblich mehr auf die Wasserhygiene achten.

> Das ich aus ethischen Gründen schon mal
> kurz davor war die Aquaristik aufzugeben,
> hatte ich früher (im Vorgängerforum) schon
> mal geschrieben.

Sorry, das hatte ich nicht gelesen oder nicht mehr im Kopf. Mir ging es kein Stück anders, als ich vor nunmehr 15 Jahren die Aquaristik tatsächlich an den Nagel hängte, obwohl es auch noch andere Gründe gab (Diplomarbeit, familiäre Gründe).

> Hauptgründe hierfür waren und sind z.B.
> Umweltzerstörung und
> unakzeptable/nichtartgerechte Hälterungs-,
> und Zuchtbedingungen...
> Ich glaube auch das 80% der Aquarienfische,
> sofern sie einmal lebend in ihrem
> "Endbecken" angekommen sind, ein absolut
> elendes Dasein führen..., jemand kauft ein
> Aquarium und die Fische gleich mit..., was
> glaubst Du wie oft ich das schon erlebt
> habe ?

Nicht nur Du Ob es nun 80 % oder 60 % sind, ist egal, es sind viel zu viele. Und da sind wir wieder beim Hauptthema - Fische sind zu billig. Und mein Lieblingsbeispiel - L46 darf nicht unter DM 250,- verkauft werden, alles andere ist Ausrottung dieser Art.

> Aus Gründen wie diesen esse ich keinen
> Thunfisch... :smile:, eigentlich ist das aber
> auch "scheinheilig", denn wenn man es mit
> der Ethik ganz streng bzw. genau nimmt,
> müßte man Veganer oder zumindest Vegetarier
> sein !

Oh, nicht unbedingt. Wir sind als Mensch nunmal Allesfresser wie unsere Verwandten ja auch. Prinzipiell ist da also nichts gegen einzuwenden. Wo der Fehler liegt, ist die Menge des Fleischkonsums, die ist in der ersten Welt nun wahrlich um einiges überhöht. Dies zieht dann "Tierproduktion" (so heißt das tatsächlich in der Landwirtschaft), Antibiotika, Tiertransporte, Massenzuchten von Lachsen und Shrimps und Garnelen unter z.T. katastrophalen bedingungen und Folgen für die umliegenden Ökosysteme nach sich. Wenn wir alle unseren Fleischkonsum nur schon halbieren würden, gäbe es da eine erhebliche Entlastung und es würde auch nicht so viel tierisches Protein aus der dritten in die erste Welt exportiert und die Leute da unten haetten auch mehr zu beissen.

Bin ich aber leider nicht, dazu esse ich viel zu gerne Fleisch und noch viel lieber Fisch :grin:, womit bei Deiner nächten Frage angekommen bin ,

:smile:

Ich hätte wirklich kein Problem damit, einen Fisch entsprechender Größe (wenn gesund) selbst zu töten, auszunehmen... und anschließend zu essen.

Danke, daß Du mir da zustimmst. Ich haette da auch keine Probleme mit. Unsere, vernünftig gehaltenen (Voraussetzung) Aquarienfische sind um einiges gesünder als Massenprodukte.

> Einen AQ-Fisch würde ich halt nur töten,
> wenn er unheilbar krank ist, sofern ich
> diese Diagnose für mich stelle. Ins Klo
> spülen würde ich ihn niemals, aber ich
> würde mir auch keinen Fisch kaufen, welcher
> mir irgendwann über den "Kopf wächst", man
> ist halt dazu verpflichtet sich vorher zu
> informieren, wenn man dieses "Hobby" schon
> betreibt ! Falsche Tierliebe, auch mit
> wildem "Aussetzen", damit das Tier am Leben
> bleibt, ist hier fehl am Platze !

Danke, vollste und vollste Zustimmung. Aber manchmal denke ich, wir sind da ein paar wenige Rufer im Wald

> Zu der von mir bevorzugt angewendeten
> Tötungsmethode habe ich schon geschrieben
> (hört sich an als ob ich nen Serienkiller
> bin und das andauernd mache :grin, dass ich
> größere Fische zuerst mit einem Schlag auf
> das Gehirn betäube und anschließen per
> Herzstich oder Kopfabtrennen töte.

Das ist soweit o.k. und habe ich auch schon gemacht, nur gehört beim Schlag auf die Tischkante oder Wurf auf den Boden leider ein wenig Übung und ebenfalls Überwindung zu.

> Bei den gepanzerten würde ich
> wahrscheinlich nicht lange versuchen > irgendwie zu betäuben, sondern versuchen
> gleich den Kopf abzutrennen (scharfes
> großes Messer oder Beil..), hört sich schon
> wieder nach Serienkiller an oder ?

Nein, aber Du hast vollkommen Recht.

> Was machst Du als Wels-Spezi übrigens in
> solch einer Situation mit den gepanzerten
> Fischlis ?

Das verrate ich Dir lieber nicht :grin: Meine Tiere (bisher waren es Gott sei Dank ja nur ein Panzerwelse, der über Nacht plötzlich verstorben ist), sollen in die Tiefkühltruhe und anschließend nach Präparation werden sie in Alkohol überführt. Zum Abtöten behandle ich die Tiere mit Überdosen starker Betäubungsmittel. Ich weiss jetzt die Namen nicht aus dem Kopf, kann die aber über die Uni erhalten und sie waren zumindest der Beobachtung nach eher schonend, als ob die Tiere einschlafen. Aber Reinschauen in das Tier tun wir ja auch nicht Hintergrund ist der, dass wir vor allem bei Harnischwelsen Material aller Arten sammeln zur taxonomischen Untersuchung. Schwerpunkt sind dabei die Peckoltia, Panaque, und Ancistrinae mit Ausnahme von A. dolichopterus. Wer also Mithelfen möchte, den bitte ich (tote Harnischwelse nicht wegwerfen, sondern bitte tiefgefrieren). Die Tiere werden vorzugsweise im Winterhalbjahr dann abgeholt. Aber das weisst Du ja schon.

Gruss Ralf
 
Alt 12.06.2001, 23:21   #32
Moritz
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Eine, die ich vielleicht noch probieren würde, wäre eine Salzbad mit 1,5 % Kochsalzlösung (1,5 g auf 1 l AQ-Wasser) über etwa 10-15 Minuten. Dieses vielleicht im Ein- bis 2 Tagesrhythmus wiederholen (Hoffentlich war jetzt die Dosierung richtig, das wäre mal was für die FAQ, weil ich die Werte immer vergesse.)

Hallo!
Eine 1,5% Kochsalzlösung heißt 1,5g NaCl (sprich Kochsalz) auf 100g Lösungsmittel (sprich 100ml Wasser weil Dichte von 1,0).

Eine Prozentangabe bei Lösungen bedeutet immer, daß x Teile zu lösender Stoff in 100g Lösungsmittel gelöst sind, wobei x gleichzeitig die % der Lösung angibt. Bei Volumenprozent bezieht sich das ganze auf 100ml Lösungsmittel!

Gruß Tulkas
 
Alt 12.06.2001, 23:48   #33
Klaus
 
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Hallo Christopher,
Hallo Jochen,

nur ganz kurz :

Zitat:
Christopher schrieb am 2001-06-09 16:58 :
Recht so @ Jochen!!!
Bist wohl auch Angler :wink: , oder?¿
Selbst wenn man das Fischhirn nicht richtig treffen sollte, und der Fisch nur leicht betäubt ist, ist dies noch schonender, als wenn man dem Fisch bei lebendigem Leibe den Kopf abtrennt. Wenn man mich töten würde würde ich auch lieber per Giftspritze sterben als per Kenickschnitt!
Auch ich bin Angler ( mit der Lizens ( Sportfischerschein) zum töten :wink: )

Die "Betäubungsmethode" ist deshalb umstritten, da die Treffgenauigkeit, bzw die Erfolgsquote den Fisch wirklich mit einem Schlag zu betäuben, genauso "sicher" ist wie Michaels " hau ihn auf den Boden Trick".
Ein schneller Schnitt mit scharfem !!!! Messer ist da allemal sicherer.
Bei kleinere Fischen als Knickschnitt.
Bei Großen Fischen in´s Herz.

Im übrigen ist diese Weisheit nicht auf meinem "Mist" gewachsen. Ich habe mich da selbst von einem "Jung_spunt_neu_sportfischereischein_anwärter" aufklären lassen müßen.
Aber nach seinen Erklärungen leuchtet mir das ein.

Um bei Deinem Beispiel zu bleiben...Christopher:
Mir wäre es auch lieber per Giftspritze den "Löffel abzgeben", als von einem Sportangler eine über die "Rübe" zu bekommen...womöglich...etwas "daneben", und dann den "Gnadenstich" abzuwarten :wink:


Gruß
Klaus

_____________________________
Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen.
(Kurt Tucholsky, dt. Schriftsteller, 1890-1935)


Klaus ist offline  
Alt 13.06.2001, 01:55   #34
JochenB
 
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Hallo Leute!

Ich habe das Gefühl, wenn man ein AQ hat muss man dann auch einen Killerlehrgang machen? Sollte ich mein Hobby verfehlt haben? Wie sieht es mit erschiessen oder sprengen aus? Da bleibt garantiert nichts übrig und es geht schnell.

Sorry für meinen Sarkasmus, aber ich habe jetzt noch das Gefühl, ich habe eben im "1x1 des Killens" gelesen. Mir graust es...

Gruss

JB
JochenB ist offline  
Alt 13.06.2001, 14:24   #35
Michael Stache
 
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Zitat:
Tulkas schrieb am 2001-06-12 17:21 :
Eine, die ich vielleicht noch probieren würde, wäre eine Salzbad mit 1,5 % Kochsalzlösung (1,5 g auf 1 l AQ-Wasser) über etwa 10-15 Minuten. Dieses vielleicht im Ein- bis 2 Tagesrhythmus wiederholen (Hoffentlich war jetzt die Dosierung richtig, das wäre mal was für die FAQ, weil ich die Werte immer vergesse.)

Hallo!
Eine 1,5% Kochsalzlösung heißt 1,5g NaCl (sprich Kochsalz) auf 100g Lösungsmittel (sprich 100ml Wasser weil Dichte von 1,0).

Eine Prozentangabe bei Lösungen bedeutet immer, daß x Teile zu lösender Stoff in 100g Lösungsmittel gelöst sind, wobei x gleichzeitig die % der Lösung angibt. Bei Volumenprozent bezieht sich das ganze auf 100ml Lösungsmittel!

Gruß Tulkas

Hallo Tulkas,

was willst Du mit dieser Kochsalzlösung im
1 bis 2 Tagesrythmus anfangen ???
Ich denke Du bist hier im falschen Beitrag gelandet oder ?
Hier ging es um möglichst "schonendes Töten" von ("unheilbar") erkrankten und leidenden Zierfischen !

Michael Stache ist offline  
Alt 14.06.2001, 04:39   #36
kuki
 
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an Ralf Rombach:
bitte, kannst Du sagen, ist das BTM für Fische das MS222?
Das hab ich öfter gelesen, ist es das, was der Tierarzt zum Einschläfern benutzt?
Oben hab ich schon gefragt, ob das jemand kennt. Ich denke, das ins Wasser zu tun und der Fisch "schläft" ein, müßte doch am schonendsten sein, da braucht man nicht dem Fisch eine Injektion zu verpassen?
Oder???

<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: kuki am 2001-06-13 22:42 ]</font>
kuki ist offline  
Alt 14.06.2001, 18:39   #37
Ralf Rombach
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Hallo Kuki,

ich muss da momentan echt passen, und das aus mehreren Gründen. Die letzten Fische (das waren mehrere kleine und ein große Ancistrus) den ich mit BTM ins jenseits befördert habe, dienten morphologischen Untersuchungen des Augenaufbaus dieser Tiere, die wahrlich phantastisch sind. Das liegt 18 Jahre zurück und ich kann mich beim besten Willen nicht mehr an das damals verwendete Mittel erinnern. Danach sind mir so keine Tiere mehr verstorben, die ich ins Jenseits befördern musste (eine Ausnahme). Aus folgenden Gründen: 15 Jahre Aquaristik-Pause, die letzten damaligen Tiere habe ich noch in gute Hände abgegeben. Seit dem Wiedereinstieg sind mir bis auf 2 keine Tiere verstorben. Der eine war ein Panzerwelse, der morgens einfach tot im Becken lag (herzschlag oder irgendwas) und der ist jetzt in der Tiefkühltruhe :grin: für weitere spätere Untersuchungen, der andere war ein kleiner Schrägschwimmer, der einen Schwimmblasendefekt aufwies. Den habe ich mit Genisckschnitt getötet, nachdem ich mir das drei Stunden im AQ angeschaut habe und überlegt, ob er sich noch mal fängt. Krankheiten an meinen Fischen kenn ich so gut wie nicht. Toi, toi, toi. Das Glück liegt vielleicht daran, daß ich mir enorm viel Zeit nehme, um die Tiere im Handel auszuwählen und nie ein Tier nach nur einmaligem besehen erwerbe. Ich fahre immer mehrfach zu dem Laden und begutachte die Tiere oft über fast 3-4 Wochen, ehe ich mich entscheide. Und dann halte ich (ausser bei Neubesatz junger Becken) eine gnadenlose Quarantäne ein (aber in einem eingefahrenen, im Durchschnitt leer laufenden, voll eingerichteten kleinem 60er Becken, welches in den Leerlaufphasen trotzdem gefüttert wird - die Schnecken - um eine Grundlast im biologischen Abbau zu habe).

Prinzipiell halte ich es in keinster Weise für vertretbar, irgendwelche BTM in die Hand von "Laien" zu geben, egal ob MS222 oder andere. Die haben in Händen damit unerfahrener Menschen nichts zu suchen - letztlich ist und bleibt es Gift. Und unabhängig davon bleibt das Problem, das wir in die Tiere nicht reinschauen können. Wer sagt uns, daß ein BTM den Tieren nicht unsägliche Schmerzen bereitet, das Tier aber die Schmerzen aufgrund Lähmungen der Muskulatur nicht mehr äußern kann. Dann bleiben Dir nur BTM mit beim Menschen bekannten Wirkungen wie die klassischen Drogen - die schließen sich zum Glück aus vielen anderen Gründen von alleine aus.

So, vielleicht finde ich mal ja jemanden, der über den Augenaufbau der Harnischwelse seine Staatsexamens- oder Diplomarbeit schreiben möchte. Dann werde ich das Thema mal wieder aufgreifen und mich um das entsprechende Mittel bemühen und darüber informieren.

Gruss Ralf
 
Alt 14.06.2001, 23:44   #38
kuki
 
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danke für die Antwort, Ralf,
ich denke, meine Frage hat sich so angehört, als wollte ich ständig Fische einschläfern.
Das ist natürlich nicht so, mir tut es um jeden Fisch (Tier) leid, das leidet.
Also, ich mußte mal einen Buntbarsch beim Tierarzt einschläfern lassen, der bekam 2 Injektionen, das sah schlimm aus, weil er noch gezappelt hat.Eigentlich wollte ich wissen, ob es für den Fisch nicht schonender wäre, das Mittel ins Wasser zu tun?
Da wär dann die nächste Frage, wo man einen guten Fischtierarzt finden kann.
kuki ist offline  
Alt 15.06.2001, 01:20   #39
Ralf Rombach
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Zitat:
kuki schrieb am 2001-06-14 17:44 :
ich denke, meine Frage hat sich so angehört, als wollte ich ständig Fische einschläfern.
Nein, natürlich hört sich das nicht so an :smile:

Zitat:
Das ist natürlich nicht so, mir tut es um jeden Fisch (Tier) leid, das leidet.
Also, ich mußte mal einen Buntbarsch beim Tierarzt einschläfern lassen, der bekam 2 Injektionen, das sah schlimm aus, weil er noch gezappelt hat.
Mir auch, trotz Biologe und sonst was, trauere ich um jeden Fisch :grin:

Zitat:
Eigentlich wollte ich wissen, ob es für den Fisch nicht schonender wäre, das Mittel ins Wasser zu tun?
Doch prinzipiell schon, aber dann ist die Dosierung ein problem, um dem Fischleben schnell, und darauf kommt es letztlich an, ein Ende zu bereiten.

Zitat:
Da wär dann die nächste Frage, wo man einen guten Fischtierarzt finden kann.
Also ich kenn persönlich keinen. Kaum ein "Patient" wird für einen kranken Schwertträger villeicht DM 50,- Behandlungskosten bezahlen. Bei einer vernünftigen Diagnose sagen wir mal von Fisch-TB ist der Fisch so oder so nicht heilbar und die Laboruntersuchung ist noch teurer. Das lohnt sich dann erst bei Fischen ab einem gewissen, schon ziemlich hohen Preis. In solchen Fällen wäre, für die die im Raum Hannover wohnen, die Tierärztliche Hochschule die richtige Adresse. In Düsseldorf könnte man sich evtl. an die Biologie (Prof. Mehlhorn) der Universität wenden. In Wien gibt es auch so was - ansonsten heisst es wohl eher suchen. Aber vielleicht outen sich ja jetzt die Fischtierärzte in Menge hier im Forum :wink:

gruss Ralf

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